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Christenverfolgung


Edith1

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Der neueste Bericht von Kirche in Not.

Für Interessenten zum Durchklicken.

Am Ende findet sich ein ausführlicher Bericht.

 

 

http://microsite.kircheinnot.at/laenderbericht/

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Der neueste Bericht von Kirche in Not.

Für Interessenten zum Durchklicken.

Am Ende findet sich ein ausführlicher Bericht.

 

 

http://microsite.kircheinnot.at/laenderbericht/

Allerdings geht es da nicht um Christenverfolgung.

 

Werner

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Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

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Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

 

Habe die Länderberichte zu Deutschland und Kanada gelesen und muss festgestellt, das "Kirche in Not" sich entgültig aus der Liste ernst zu nehmender kirchlicher Hilfswerke verabschiedet hat....

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Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

Griechenland ist rot. Christenverfolgung?

 

Werner

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Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

Griechenland ist rot. Christenverfolgung?

 

Werner

 

 

Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

Griechenland ist rot. Christenverfolgung?

 

Werner

 

Nein, Eingriffe in die Religionsfreiheit der nicht griechisch-orthodoxen Religion.

Ich sage doch, es geht über Christenverfolgung hinaus, aber ich kann nicht 700 Seiten Bericht redigieren. ;)

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Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

Griechenland ist rot. Christenverfolgung?

 

Werner

 

 

Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

Griechenland ist rot. Christenverfolgung?

 

Werner

 

Nein, Eingriffe in die Religionsfreiheit der nicht griechisch-orthodoxen Religion.

Ich sage doch, es geht über Christenverfolgung hinaus, aber ich kann nicht 700 Seiten Bericht redigieren. ;)

 

Es geht allgemein um religiöse Verfolgung, das ist richtig.

 

Und es ist natürlich kritisch zu lesen.

Wenn etwa in Deutschland die Schulpflicht mit dem NS-Terror gleichgesetzt wird oder in Polen die kirchenfeindliche Palikot-Bewegung und antikirchliche Hetze in den Medien erwähnt wird, ohne zu sagen, dass es dort auch einflussreiche katholische Medien gibt, die alles andere als sympathisch sind.

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Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

Griechenland ist rot. Christenverfolgung?

 

Werner

 

 

Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

Griechenland ist rot. Christenverfolgung?

 

Werner

 

Nein, Eingriffe in die Religionsfreiheit der nicht griechisch-orthodoxen Religion.

Ich sage doch, es geht über Christenverfolgung hinaus, aber ich kann nicht 700 Seiten Bericht redigieren. ;)

 

Es geht allgemein um religiöse Verfolgung, das ist richtig.

 

Und es ist natürlich kritisch zu lesen.

Wenn etwa in Deutschland die Schulpflicht mit dem NS-Terror gleichgesetzt wird oder in Polen die kirchenfeindliche Palikot-Bewegung und antikirchliche Hetze in den Medien erwähnt wird, ohne zu sagen, dass es dort auch einflussreiche katholische Medien gibt, die alles andere als sympathisch sind.

 

Kritisches Lesen und persönliche Bewertung kann ich leider nicht ersparen. ;)

Die Fakten sind es, die mich interessieren, und die stimmen.

bearbeitet von Edith1
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Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.

Habe die Länderberichte zu Deutschland und Kanada gelesen und muss festgestellt, das "Kirche in Not" sich entgültig aus der Liste ernst zu nehmender kirchlicher Hilfswerke verabschiedet hat....

 

Du musst es ja wissen. Di bist sicher bestens informiert über deren Arbeit. :angry:
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Aktueller Krempel des nicht ernst zu nehmenden Werkes in Kurdistan (Erbil, Ankawa, Dohuk):

 

8 "Schul-Container" für 15.000 Kinder

Essenspakete für vertriebene Familien

Anmietung von Wohnungen

Wohncontainer als Notfallsunterbringung (150 Stück)

Weihnachtspakete für 15.000 Kinder

Messstipendien für 100 geflüchtete Priester (chaldäische und syrisch-katholische)

Unterstützung für 28 Seminaristen am Seminar in Ankawa

 

 

 

Begonnen hat es mit den heimatvertriebenen Deutschen. ZU der Zeit war Deutschland ganz extrem beliebt. Aber Werenfried gelang das Wunder, in Holland und Belgien erfolgreich zu betteln.

Sogar in Vinkt http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Vinkt

bearbeitet von Edith1
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8 "Schul-Container" für 15.000 Kinder Essenspakete für vertriebene Familien Anmietung von Wohnungen Wohncontainer als Notfallsunterbringung (150 Stück) Weihnachtspakete für 15.000 Kinder Messstipendien für 100 geflüchtete Priester (chaldäische und syrisch-katholische) Unterstützung für 28 Seminaristen am Seminar in Ankawa

Ich finde es sehr gut und wichtig was da gemacht wird. Leider kann zumindest in Deutschland die Führung von KIN der Versuchung nicht widerstehen, sich unter dem Namen von KIN in die Tagespolitik einzumischen, und zwar bei Themen, die mit verfolgten Christen rein gar nichts zu tun haben (es geht lediglich um ultrakonservative z. B. Bildungspolitik). Das schadet dem eigentlich guten Anliegen, ich bin z. B. wieder auf Distanz gegangen, nachdem ich aufgerufen wurde, gegen den Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg zu demonstrieren.

 

Werner

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8 "Schul-Container" für 15.000 Kinder Essenspakete für vertriebene Familien Anmietung von Wohnungen Wohncontainer als Notfallsunterbringung (150 Stück) Weihnachtspakete für 15.000 Kinder Messstipendien für 100 geflüchtete Priester (chaldäische und syrisch-katholische) Unterstützung für 28 Seminaristen am Seminar in Ankawa

Ich finde es sehr gut und wichtig was da gemacht wird. Leider kann zumindest in Deutschland die Führung von KIN der Versuchung nicht widerstehen, sich unter dem Namen von KIN in die Tagespolitik einzumischen, und zwar bei Themen, die mit verfolgten Christen rein gar nichts zu tun haben (es geht lediglich um ultrakonservative z. B. Bildungspolitik). Das schadet dem eigentlich guten Anliegen, ich bin z. B. wieder auf Distanz gegangen, nachdem ich aufgerufen wurde, gegen den Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg zu demonstrieren.

 

Werner

 

Lieber Werner,

 

Kirche in Not ist KEIN Verein für verfolgte Christen und KEIN Flüchtlingshilfswerk und überhaupt KEIN soziales Hilfswerk.

 

KiN ist ein pastorales Hilfswerk.

 

Allerdings ist das Wesen von KiN auch, dass die Spender nach ihrer Wahl generell oder strikt projektbezogen spenden.

 

Deswegen wird Hilfe zwar nie am zuständigen Diözesanbischof vorbei (gegen seinen Willen, hinter seinem Rücken etc.) geleistet, es ist aber auch nicht so, dass der einfach das Geld bekommt (es sei denn natürlich, es ist ein Projekt von ihm, das unterstützt wird.)

 

In Polen zB wollte Kardinal Wyszynski immer die Unterstützung an die BK und selbst verteilen. Weihbischof bzw. später Erzbischof Wojtila verlangte das Jahr für Jahr, und es wurde Jahr für Jahr verweigert.

 

Nicht weil man ihm oder Wyszynski nicht vertraut hätte, sondern weil das ein KiN-Grundsatz ist, und die Unterstützer das so wollen.

 

Es steht daher jedem frei, WAS er unterstützen will; es muss nicht die allgemeine ("politische") pastorale Arbeit (in D oder wo immer) sein.

 

Man kann auch nur irakische Flüchtlinge sponsern, oder Unterstützung für ein Priesterseminar in Tansania, oder die Heizung für ein Nonnenkloster in Russland, oder Kinderbibeln für Somalia, oder einen Kirchenbau in Georgien oder Katechismusunterricht in Kuba oder what ever. Man muss sich nur einfach das Projekt aussuchen.

 

Bei KiN ist man daher freier in der Wahl als bei Kirchensteuer und/oder Kirchenbeitrag.

 

Da KiN außerdem KEINE Ansparmaßnahmen setzt und/oder Reserven bildet (das ist nach den Statuten ausgeschlossen), gibt es - traditionell, das hat schon Werenfried immer so gehalten - Zusagen zu einem Zeitpunkt, wo es das Geld noch gar nicht hat, es verlässt sich da auf seine Unterstützer und auf den lieben Gott (und das klappt auch).

 

(Natürlich gibt es Budgets, also man hat schon ungefähr eine Vorstellung, was im laufenden und nächsten Jahr ungefähr "drin" sein wird, aber eben nur ungefähr. Und wenn es dann plötzlich Riesenprojekte gibt - wie derzeit Irak, oder wie vor ein paar Jahren Haiti oder wie vor langer Zeit Ungarn - dann ist das eben nicht budgetiert und geht trotzdem - irgendwie, es geht IMMER irgendwie.)

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Ach ja, ehe ich es vergesse: KiN ist so sehr pastorales Hilfswerk, dass es zwar um Geld bittet (weil Menschen Geld brauchen), aber es bittet mindestens ebenso dringend um Gebet. Und da KANN gar nix schief gehen. Du musst ja nicht um Erfolg der Aufrufe und Aktionen beten, die Dir nicht passen. ;)

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Danke für die Aufklärung, war mir so nicht bewusst und bekannt.

Dann kann ich es mir ja nochmal überlegen. :)

 

Werner

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Ach ja, ehe ich es vergesse: KiN ist so sehr pastorales Hilfswerk, dass es zwar um Geld bittet (weil Menschen Geld brauchen), aber es bittet mindestens ebenso dringend um Gebet. Und da KANN gar nix schief gehen. Du musst ja nicht um Erfolg der Aufrufe und Aktionen beten, die Dir nicht passen. ;)

 

17 % des Etats von Kirche und Not geht drauf für Verwaltung und Fundraising, damit finanziert man mit seiner Spende für irakisch Christen automatisch die Werbung bei kath.net mit, die Werbung gegen Gendermainstreaming, eine deutsche Geschäftsführerin, die auf "Demos für Alle" als offizielle Vertreterin spricht....

 

Christiane Florin, Redaktionsleiterin der ZEIT Beilage "Christ und Welt" mit der kommentierten Ablehnung einer Anzeige von "Kirche in Not",http://www.christundwelt.de/detail/artikel/wir-meinungsdiktatoren/ wo sie zurecht den Begriff "Meinungsdiktatur" als problematisch thematisiert und die Reaktion von Leserinnen auf diesen Kommentar http://www.sueddeutsche.de/medien/beleidigende-leserbriefe-jetzt-war-es-mir-zu-viel-1.2308823

bearbeitet von fmchay
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Die Bremer Staatsanwalt ermittelt gegen einen evangelischen Pastor wegen Volksverhetzung, weil er zwischen Gott und Allah Unterschiede sieht. Hier die Predigt: http://www.st-martini.net/audio/2015/2015_0118la.mp3

(interessant wirds ab etwa 9. Minute)

Er sagt auch einiges Dumme gegen den Katholizismus, ich bin also kein Sympathisant dieses Herrn, aber staatsanwaltliche Ermittlungen? Da sehe ich die Religionsfreiheit schon bedroht.

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Die Bremer Staatsanwalt ermittelt gegen einen evangelischen Pastor wegen Volksverhetzung, weil er zwischen Gott und Allah Unterschiede sieht. Hier die Predigt: http://www.st-martini.net/audio/2015/2015_0118la.mp3

(interessant wirds ab etwa 9. Minute)

Er sagt auch einiges Dumme gegen den Katholizismus, ich bin also kein Sympathisant dieses Herrn, aber staatsanwaltliche Ermittlungen? Da sehe ich die Religionsfreiheit schon bedroht.

 

Ohne mir das angehört zu haben: ich sehe das Recht auf freie Meinungsäußerung generell massiv bedroht.

An allen Ecken und Enden möchte eine Bande von "politisch korrekten" Figuren bestimmen, wer was sagen/schreiben/predigen/zeichnen und wofür oder wogegen jemand demonstrieren darf.

 

Und wenn es nicht in den politischen Kram passt, dann ist es "Verhetzung" - islamophob, homophob, sexistisch blabla...

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Ein sicherlich lesenswertes Buch, die Methodik ist leider nicht neu. Als Leitfaden zur Konfliktlösung ist das Buch sicherlich nicht geeignet, aber von historischer Bedeutsamkeit. Was man da sicherlich daraus sehen kann, so erschreckend die Erkenntnis auch ist, dass politische Opportunität das (Über-)Leben zehntausender Hilf- und schutzloser damals wie heute überwog....schlecht wird mir!

 

 

  • Tessa Hofmann als Hrsg.: Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Christen im Osmanischen Reich. 1912 – 1922. Münster 2004
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Eigentlich geht es hier nicht um historische Studien.

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