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Was nervt an Katholiken?


Katharer

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"Was nervt an Katholiken?"

 

ist es so wie Larifant schrieb:

http://www.mykath.de/topic/27932-was-nervt-an-atheisten/page__view__findpost__p__1674683

„Das Einzige was oft wirklich nervt, unter den Christen, oder Katholiken, oder was da auch immer an Kreuzgeplagten, Beichtstuhlwisperern und Abendmahlcharmeuren über Gottes grüne Auen stolpert, das sie nie, oder selten, über das, an was sie Glauben und wie sie glauben, eine wirklich menschlich herzenswarme, oder menschennahe Erlärung geben können. Alles ist so leblos normiert, dogmatisch uniformiert, eingleisig einschläfernd und damit so sterbenslangweilig, wie eine Kirche mit dem Schild vor der Tür: Mangels willigem Material dauerhaft geschlossen...“

 

oder gibt es da noch mehr was an Katholiken nervt?

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Ja, die I******, die solche Posts begeistern.

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Ja, diejenigen, die sich darüber austauschen, was sie an Atheisten nervt!

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Wenn sie, wie Josef, die Verbrennungen von Andersdenkenden gut und richtig finde und dies auch noch, auf dümmste Weise rechtfertigen.

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Ja, diejenigen, die sich darüber austauschen, was sie an Atheisten nervt!

:daumenhoch:

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Was nervt mich an Katholiken?

 

Nichts.

 

Jedenfalls nichts, was mich nicht auch bei anderen Menschen individuell nerven würde, ob diese nun katholisch sind oder nicht. Ich kann nämlich im Verhalten keine Unterschiede finden zwischen Katholiken und Nichtkatholiken, nur in den Ansichten, und da auch meist nur in Bezug auf Religion. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Tatsache, dass jemand Katholik ist, eine große Auswirkung auf seinen Umgang mit mir oder anderen Menschen hat. Ich kann auch nicht feststellen, dass sich das Verhalten eines Menschen groß ändert, wenn er Katholik wird oder sich davon abwendet.

 

Ich weiß auch, dass einige, vielleicht sogar viele Katholiken mir das nicht glauben werden, ich gebe zu und zu bedenken, dass dies nur mein subjektiver Eindruck ist. Aber was anderes als seinen subjektiven Eindruck kann man auch nicht äußern, wenn man gefragt wird, was einen nervt.

 

Es gibt Ansichten (Glauben), die das Verhalten eines Menschen beeinflussen, und ich werde damit öfters konfrontiert, wenn sie zu mir kommen, weil sie ihr Verhalten ändern wollen (oder glauben, es ändern zu müssen). Katholischer Glauben gehört nicht dazu.

 

Oh, man kann einwenden, dass Katholiken statistisch gesehen etwas konservativer sind als als andere Gruppen. Auf Individuen bezogen weiß man aber nie, ob das an ihrem Umfeld liegt oder an der Tatsache, dass sie Katholiken sind, und bei den Individuen gibt es eine zu große Spannbreite, als dass man aus der Gruppenzugehörigkeit alleine etwas ableiten könnte. Gruppenstatistiken werden meist falsch ausgelegt und auf Individuen bezogen, dieser Fehler ist weit verbreitet. Ich könnte aber nicht einmal sagen, dass mich nervt, dass einige Katholiken glauben, dass die Gruppenzugehörigkeit Katholik oder Atheist etwas über das Individuum aussagt, weil ich denselben Fehler in etwa so häufig auch bei Atheisten finde.

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Wie Volker schon sagte, kann ich auch nichts finden, das mich an Katholiken nervt. Wenn ich so die Katholiken in meiner Umgebung betrachte, muss ich sagen, dass die meisten nur Taufscheinchristen sind und mit gelebten Glauben nichts zu tun haben. Ok, das ist dann das einzige, was mich nervt: Sie haben mit der Institution Kirche absolut nichts am Hut, bleiben aber dennoch Mitglied.

 

Gruß Cartman

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Wie Volker schon sagte, kann ich auch nichts finden, das mich an Katholiken nervt. Wenn ich so die Katholiken in meiner Umgebung betrachte, muss ich sagen, dass die meisten nur Taufscheinchristen sind und mit gelebten Glauben nichts zu tun haben. Ok, das ist dann das einzige, was mich nervt: Sie haben mit der Institution Kirche absolut nichts am Hut, bleiben aber dennoch Mitglied.

 

Gruß Cartman

dann muß es dir doch hier bei einigen besser gehen.

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Ach Helmut, weißt du, als Atheist laufe ich ständig mit einer Miene wie ein Griesgram durch die Gegend, da mir ja etwas fehlen muss. Da helfen auch aufrichtige Katholiken nicht.

 

Gruß Cartman

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Ach Helmut, weißt du, als Atheist laufe ich ständig mit einer Miene wie ein Griesgram durch die Gegend, da mir ja etwas fehlen muss. Da helfen auch aufrichtige Katholiken nicht.

 

Gruß Cartman

warum muß dir was fehlen? laß dir nichts einreden. was dir fehlt merkst du selbst oder nie.

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Wie Volker schon sagte, kann ich auch nichts finden, das mich an Katholiken nervt. Wenn ich so die Katholiken in meiner Umgebung betrachte, muss ich sagen, dass die meisten nur Taufscheinchristen sind und mit gelebten Glauben nichts zu tun haben. Ok, das ist dann das einzige, was mich nervt: Sie haben mit der Institution Kirche absolut nichts am Hut, bleiben aber dennoch Mitglied.

 

Gruß Cartman

 

Mich nervt auch nichts an Katholiken, weil ich einer dieser "Taufscheinchristen" bin die sich einen Dreck darum scheren was die Institution Kirche ihnen aufdrückt. Im Übrigen finde ich den Begriff "Taufscheinchristen" ziemlich abwertend für Menschen die sich mit der Institution Kirche nicht mehr identifizieren können. Zuviel Negatives ist in der letzten Zeit in dieser Kirche geschehen und geschieht weiter. Mit gelebten Glauben hat das wenig bis nichts zu tun. Und die Kirche kann froh sein, dass sie die "Mitgliedsbeiträge" dieser "Taufscheinchristen" mit Hilfe des Staats weiterhin bekommt!

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Wie Volker schon sagte, kann ich auch nichts finden, das mich an Katholiken nervt. Wenn ich so die Katholiken in meiner Umgebung betrachte, muss ich sagen, dass die meisten nur Taufscheinchristen sind und mit gelebten Glauben nichts zu tun haben. Ok, das ist dann das einzige, was mich nervt: Sie haben mit der Institution Kirche absolut nichts am Hut, bleiben aber dennoch Mitglied.

 

Gruß Cartman

 

Mich nervt auch nichts an Katholiken, weil ich einer dieser "Taufscheinchristen" bin die sich einen Dreck darum scheren was die Institution Kirche ihnen aufdrückt. Im Übrigen finde ich den Begriff "Taufscheinchristen" ziemlich abwertend für Menschen die sich mit der Institution Kirche nicht mehr identifizieren können. Zuviel Negatives ist in der letzten Zeit in dieser Kirche geschehen und geschieht weiter. Mit gelebten Glauben hat das wenig bis nichts zu tun. Und die Kirche kann froh sein, dass sie die "Mitgliedsbeiträge" dieser "Taufscheinchristen" mit Hilfe des Staats weiterhin bekommt!

wenn ihm die inquisitoren nun mal lieber sind.

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Mich nervt auch nichts an Katholiken, weil ich einer dieser "Taufscheinchristen" bin die sich einen Dreck darum scheren was die Institution Kirche ihnen aufdrückt. Im Übrigen finde ich den Begriff "Taufscheinchristen" ziemlich abwertend für Menschen die sich mit der Institution Kirche nicht mehr identifizieren können. Zuviel Negatives ist in der letzten Zeit in dieser Kirche geschehen und geschieht weiter. Mit gelebten Glauben hat das wenig bis nichts zu tun. Und die Kirche kann froh sein, dass sie die "Mitgliedsbeiträge" dieser "Taufscheinchristen" mit Hilfe des Staats weiterhin bekommt!

 

Inwiefern soll der Begriff "Taufscheinchristen" abwertend sein? Abgesehen davon, wenn du dich selbst einen Dreck darum scherst, was die Kirche dir aufdrückt (was auch immer das sein mag), warum zahlst du dann noch für diese Einrichtung?

 

Gruß Cartman

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laufe ich ständig mit einer Miene wie ein Griesgram durch die Gegend

Ah, Du willst Werbemodel für die Botoxindustrie werden, ich verstehe ;)
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Wie Volker schon sagte, kann ich auch nichts finden, das mich an Katholiken nervt. Wenn ich so die Katholiken in meiner Umgebung betrachte, muss ich sagen, dass die meisten nur Taufscheinchristen sind und mit gelebten Glauben nichts zu tun haben. Ok, das ist dann das einzige, was mich nervt: Sie haben mit der Institution Kirche absolut nichts am Hut, bleiben aber dennoch Mitglied.

 

Gruß Cartman

 

Mich nervt auch nichts an Katholiken, weil ich einer dieser "Taufscheinchristen" bin die sich einen Dreck darum scheren was die Institution Kirche ihnen aufdrückt. Im Übrigen finde ich den Begriff "Taufscheinchristen" ziemlich abwertend für Menschen die sich mit der Institution Kirche nicht mehr identifizieren können. Zuviel Negatives ist in der letzten Zeit in dieser Kirche geschehen und geschieht weiter. Mit gelebten Glauben hat das wenig bis nichts zu tun. Und die Kirche kann froh sein, dass sie die "Mitgliedsbeiträge" dieser "Taufscheinchristen" mit Hilfe des Staats weiterhin bekommt!

wenn ihm die inquisitoren nun mal lieber sind.

 

Guter Helmut, deine Beiträge sind, künstlerisch, mit einer so tiefgreifenden Tragik ausgestaltet, so das diese, deine Beiträge, die anteilnehmende Menschheit tief betroffen und ratlos zurück lassen.

So wie damals, nach dem Attentat auf Kennedy...

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Inwiefern soll der Begriff "Taufscheinchristen" abwertend sein? Abgesehen davon, wenn du dich selbst einen Dreck darum scherst, was die Kirche dir aufdrückt (was auch immer das sein mag), warum zahlst du dann noch für diese Einrichtung?

 

Gruß Cartman

 

 

 

Das ist es was mich dann doch an Katholiken nervt: denen die sich nicht aktiv an ihren Gemeindeleben und nicht an ihren sonntäglichen Veranstaltungen teilnehmen wird das Recht abgesprochen Kritik an ihrem "Verein" üben zu dürfen. Und wer nicht regelmäßig an der Messe teilnimmt hat nicht den richtigen Glauben und ist ein "Taufscheinchrist". "Wenn dir dass was die Kirche macht nicht gefällt dann kannste ja austreten!" Das sind die Argumente mit denen man "Taufscheinchristen" begegnet. Ich zahle trotzdem weiter für diese "Einrichtung" weil ich der Meinung bin damit auch das Recht der Kritik an dieser "Einrichtung" ausüben zu dürfen. Und vielleicht ändert sich ja doch mal etwas zum Positiven in diesem "Verein".

bearbeitet von Katharer
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Inwiefern soll der Begriff "Taufscheinchristen" abwertend sein? Abgesehen davon, wenn du dich selbst einen Dreck darum scherst, was die Kirche dir aufdrückt (was auch immer das sein mag), warum zahlst du dann noch für diese Einrichtung?

 

Gruß Cartman

 

 

 

Das ist es was mich dann doch an Katholiken nervt: denen die sich nicht aktiv an ihren Gemeindeleben und nicht an ihren sonntäglichen Veranstaltungen teilnehmen wird das Recht abgesprochen Kritik an ihrem "Verein" üben zu dürfen. Und wer nicht regelmäßig an der Messe teilnimmt hat nicht den richtigen Glauben und ist ein "Taufscheinchrist". "Wenn dir dass was die Kirche macht nicht gefällt dann kannste ja austreten!" Das sind die Argumente mit denen man "Taufscheinchristen" begegnet. Ich zahle trotzdem weiter für diese "Einrichtung" weil ich der Meinung bin damit auch das Recht der Kritik an dieser "Einrichtung" ausüben zu dürfen. Und vielleicht ändert sich ja doch mal etwas zum Positiven in diesem "Verein".

 

Eine wirklich erstaunliche Einstellung, alle Achtung.

Jetzt wird mir auch begreiflich, warum du hier von einigen, immer so gallig angesäuerten Edelkatholiken, so primitiv angefeindet wirst. Gehört wohl zum üblichen Programm gegenüber katholische Dissidenten!

Da hat sich, seit dem westfälischen Frieden, wohl noch nicht allzu viel geändert, bei denen, die aus ihrem Gott einen strammen Katholiken machten...

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"Was nervt an Katholiken?"

 

weil sehr Viele nicht fähig sind, die Offenbarungen Gottes auch in heutiger Zeit zu erkennen und im irrigen Glauben sind, die Offenbarungen Gottes seien mit der Schrift abgeschlossen. So ein Unding. Dem HERRN das Reden zu verbieten zu wollen.

bearbeitet von rakso
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Inwiefern soll der Begriff "Taufscheinchristen" abwertend sein? Abgesehen davon, wenn du dich selbst einen Dreck darum scherst, was die Kirche dir aufdrückt (was auch immer das sein mag), warum zahlst du dann noch für diese Einrichtung?

 

Gruß Cartman

 

 

 

Das ist es was mich dann doch an Katholiken nervt: denen die sich nicht aktiv an ihren Gemeindeleben und nicht an ihren sonntäglichen Veranstaltungen teilnehmen wird das Recht abgesprochen Kritik an ihrem "Verein" üben zu dürfen. Und wer nicht regelmäßig an der Messe teilnimmt hat nicht den richtigen Glauben und ist ein "Taufscheinchrist". "Wenn dir dass was die Kirche macht nicht gefällt dann kannste ja austreten!" Das sind die Argumente mit denen man "Taufscheinchristen" begegnet. Ich zahle trotzdem weiter für diese "Einrichtung" weil ich der Meinung bin damit auch das Recht der Kritik an dieser "Einrichtung" ausüben zu dürfen. Und vielleicht ändert sich ja doch mal etwas zum Positiven in diesem "Verein".

 

Eine wirklich erstaunliche Einstellung, alle Achtung.

Jetzt wird mir auch begreiflich, warum du hier von einigen, immer so gallig angesäuerten Edelkatholiken, so primitiv angefeindet wirst. Gehört wohl zum üblichen Programm gegenüber katholische Dissidenten!

Da hat sich, seit dem westfälischen Frieden, wohl noch nicht allzu viel geändert, bei denen, die aus ihrem Gott einen strammen Katholiken machten...

Ich wette 1:10, dass dieser Herr hier schon einmal sein Unwesen getrieben hat.....natürlich unter einem anderen Namen unter dem er dafür eine veritable Forumkrise angezettelt hat.

Wer wettet mit?

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Inwiefern soll der Begriff "Taufscheinchristen" abwertend sein? Abgesehen davon, wenn du dich selbst einen Dreck darum scherst, was die Kirche dir aufdrückt (was auch immer das sein mag), warum zahlst du dann noch für diese Einrichtung?

 

Gruß Cartman

 

 

 

Das ist es was mich dann doch an Katholiken nervt: denen die sich nicht aktiv an ihren Gemeindeleben und nicht an ihren sonntäglichen Veranstaltungen teilnehmen wird das Recht abgesprochen Kritik an ihrem "Verein" üben zu dürfen. Und wer nicht regelmäßig an der Messe teilnimmt hat nicht den richtigen Glauben und ist ein "Taufscheinchrist". "Wenn dir dass was die Kirche macht nicht gefällt dann kannste ja austreten!" Das sind die Argumente mit denen man "Taufscheinchristen" begegnet. Ich zahle trotzdem weiter für diese "Einrichtung" weil ich der Meinung bin damit auch das Recht der Kritik an dieser "Einrichtung" ausüben zu dürfen. Und vielleicht ändert sich ja doch mal etwas zum Positiven in diesem "Verein".

 

Eine wirklich erstaunliche Einstellung, alle Achtung.

Jetzt wird mir auch begreiflich, warum du hier von einigen, immer so gallig angesäuerten Edelkatholiken, so primitiv angefeindet wirst. Gehört wohl zum üblichen Programm gegenüber katholische Dissidenten!

Da hat sich, seit dem westfälischen Frieden, wohl noch nicht allzu viel geändert, bei denen, die aus ihrem Gott einen strammen Katholiken machten...

Ich wette 1:10, dass dieser Herr hier schon einmal sein Unwesen getrieben hat.....natürlich unter einem anderen Namen unter dem er dafür eine veritable Forumkrise angezettelt hat.

Wer wettet mit?

Ja, so ähnlich dachte ich auch, oder aber es ist sein letztes Forum wo er für seinen halben cent etwas kaufen will.

Gruss Hipshot

bearbeitet von hipshot
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...Inwiefern soll der Begriff "Taufscheinchristen" abwertend sein? Abgesehen davon, wenn du dich selbst einen Dreck darum scherst, was die Kirche dir aufdrückt (was auch immer das sein mag), warum zahlst du dann noch für diese Einrichtung?...

das ist neutral oder gar aufwertend?

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Das ist es was mich dann doch an Katholiken nervt: denen die sich nicht aktiv an ihren Gemeindeleben und nicht an ihren sonntäglichen Veranstaltungen teilnehmen wird das Recht abgesprochen Kritik an ihrem "Verein" üben zu dürfen.

 

Ich bin nicht mehr in der Kirche, aber so lange die Kirche Steuergelder bekommt und Einfluss auf den Staat hat, die ja auch von mir aufgebracht werden, so lange werde ich auch Kritik an der Kirche üben. Und ganz besonders an den Bischöfen, deren Gehalt komplett vom Staat bezahlt wird. Ebenso kritisiere ich Parteien, in denen ich kein Mitglied bin, Gewerkschaften, in denen ich kein Mitglied bin, Firmen, in denen ich nicht arbeite, Läden, in denen ich nicht kaufe usw. usf.

 

Seit wann muss man sich sein Recht auf Kritik erkaufen?

 

Aber tröste Dich, das Recht, Kritik zu üben, wird von vielen an Bedingungen geknüpft. Man sollte sich davon nicht irritieren lassen. Eigentlich "darf" man Kritik nur dann üben, wenn man Mitglied ist und nichts wesentliches zu kritisieren hat - zumindest hätte einige das gerne so. Man muss kein Muslim sein, um den Islam zu kritisieren, und man muss auch kein Katholik sein, um den Katholizismus zu kritisieren: Das Recht auf Kritik ist untrennbar verknüpft mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Wenn man keine Kritik mehr üben darf, dann ist das Recht auf Meinungsfreiheit ausgelöscht.

 

 

Quote repariert, Elima, Mod

bearbeitet von Elima
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Das ist es was mich dann doch an Katholiken nervt: denen die sich nicht aktiv an ihren Gemeindeleben und nicht an ihren sonntäglichen Veranstaltungen teilnehmen wird das Recht abgesprochen Kritik an ihrem "Verein" üben zu dürfen.

 

Ich bin nicht mehr in der Kirche, aber so lange die Kirche Steuergelder bekommt und Einfluss auf den Staat hat, die ja auch von mir aufgebracht werden, so lange werde ich auch Kritik an der Kirche üben. Und ganz besonders an den Bischöfen, deren Gehalt komplett vom Staat bezahlt wird. Ebenso kritisiere ich Parteien, in denen ich kein Mitglied bin, Gewerkschaften, in denen ich kein Mitglied bin, Firmen, in denen ich nicht arbeite, Läden, in denen ich nicht kaufe usw. usf.

 

Seit wann muss man sich sein Recht auf Kritik erkaufen?

 

Aber tröste Dich, das Recht, Kritik zu üben, wird von vielen an Bedingungen geknüpft. Man sollte sich davon nicht irritieren lassen. Eigentlich "darf" man Kritik nur dann üben, wenn man Mitglied ist und nichts wesentliches zu kritisieren hat - zumindest hätte einige das gerne so. Man muss kein Muslim sein, um den Islam zu kritisieren, und man muss auch kein Katholik sein, um den Katholizismus zu kritisieren: Das Recht auf Kritik ist untrennbar verknüpft mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Wenn man keine Kritik mehr üben darf, dann ist das Recht auf Meinungsfreiheit ausgelöscht.

 

 

Quote repariert, Elima, Mod

Na, na, na, wenn auch die Kirche keine Steuergelder mehr bekommt, würdest du ein Kritiker der Kirche bleiben, sowas liegt im Blut, das Problem sehe ich eingentlich eher bei dir selbst.

 

Gruss Hipshot

bearbeitet von hipshot
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Das ist es was mich dann doch an Katholiken nervt: denen die sich nicht aktiv an ihren Gemeindeleben und nicht an ihren sonntäglichen Veranstaltungen teilnehmen wird das Recht abgesprochen Kritik an ihrem "Verein" üben zu dürfen.

 

Ich bin nicht mehr in der Kirche, aber so lange die Kirche Steuergelder bekommt und Einfluss auf den Staat hat, die ja auch von mir aufgebracht werden, so lange werde ich auch Kritik an der Kirche üben. Und ganz besonders an den Bischöfen, deren Gehalt komplett vom Staat bezahlt wird. Ebenso kritisiere ich Parteien, in denen ich kein Mitglied bin, Gewerkschaften, in denen ich kein Mitglied bin, Firmen, in denen ich nicht arbeite, Läden, in denen ich nicht kaufe usw. usf.

 

Seit wann muss man sich sein Recht auf Kritik erkaufen?

 

Aber tröste Dich, das Recht, Kritik zu üben, wird von vielen an Bedingungen geknüpft. Man sollte sich davon nicht irritieren lassen. Eigentlich "darf" man Kritik nur dann üben, wenn man Mitglied ist und nichts wesentliches zu kritisieren hat - zumindest hätte einige das gerne so. Man muss kein Muslim sein, um den Islam zu kritisieren, und man muss auch kein Katholik sein, um den Katholizismus zu kritisieren: Das Recht auf Kritik ist untrennbar verknüpft mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Wenn man keine Kritik mehr üben darf, dann ist das Recht auf Meinungsfreiheit ausgelöscht.

 

Quote repariert, Elima, Mod

 

Das Problem liegt m.E. woanders:

Man Sollte man bei aller Kritik ein Minimum an Objektivität beachten und sich über das Objekt der Kritik nicht nur aus Negativquellen, die einem in den Kram passen informieren. Tut man dies, so wie Du offenbar ausschließlich und hält man zudem jeden Schmarrn für Wissenschaft, bekommt man ein völlig schiefes Bild. Wenn man dann noch dieses schiefe Bild mit Wissen verwechselt ist das Malheur fertig.

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GermanHeretic
Na, na, na, wenn auch die Kirche keine Steuergelder mehr bekommt, würdest du ein Kritiker der Kirche bleiben, sowas liegt im Blut, das Problem sehe ich eingentlich eher bei dir selbst.

Na, na, man muß aber schon Glaube/Religion und Kirche auseinanderhalten. Kritik am Glauben ist eine philosophische, je nach Grad des Aberglaubens eine wissenschaftliche; Kritik an der Kirche ist eine politische.

 

Ein Missionar wird sich auch dann Kritik anhören dürfen, wenn die Alimentierung und Privilegierung der Kirchen endlich abgeschafft ist, ganz einfach, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.

 

So wäre es, wenn Politik und Religion entkoppelt wäre. Religionen, bei denen Politik zum Glaubensinhalt gehört, wie der Islam, wird man wohl immer nur im Gesamtpaket kritisieren können. Fürs Christentum hege ich da ja Hoffnung, allerdings trägt die semantische Vermengung von Kirche als Organisation und Kirche als spirituelle Gemeinschaft nicht gerade zu dieser Hoffnung bei.

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