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Glauben Christen den Moslems?


Eifelgeist

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theologie-der-vernunft.de

Was die Archäoligie betrifft, wurde auch nichts gefunden was seine Thesen widerlegt.

Das ist wieder so ein Mißverständnis. Was glaubst, wieviele Theorien man aufstellen kann, die nichts widerlegt. Es ist geradezu ein Markenzeichen von Fantasien, daß man sie nicht widerlegen kann. Denke nur an die "Theorien" von Erich von Däniken. ;) Gerade historische Theorien sollten auf Fakten beruhen, Zusammenhänge erklären, nicht einen Preis für Fantasie gewinnen.

 

Die Fantasiegebilde von Erich von Däniken sind sicher nur eine Randerscheinung.

 

Doch wenn sich theologische Figuren des Zeitgeschehens so in die Fantasie eingefressen haben, dass aufgeklärte Denker trotz allen Wissens und aller ärchologischen Forschung weiter nach den Spuren eines Predigers mit Namen Moses, jetzt auf anderen Bergen suchen. Und dann auch das dem Christentum und Islam gemeinsam zugrunde liegende Wesen in Menschen mit geheimnisvollen Eingebungen gesucht wird bzw. angeblich Aufgeklärte dann nur eine reine Fiktion sehen wollen, dann ist das es schon wesentlich problematischer, als bei von Däniken.

 

Gerhard

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Den letzten Beitrag verstehe ich nicht.

Aber Fantasie oder nicht, an irgendeinem Punkt will man als Mensch wissen, wo alles wie zusammenhängt.

Nur dieser Wissensdurst führt zum Neuem.

Wissenschaftliche Erkentnisse führten schon oft zu Änderungen der Geschichtsbücher.

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Den letzten Beitrag verstehe ich nicht.

Das ist bei Gerhard's Beiträgen normal!

SCNR ;)

bearbeitet von Marcellinus
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Den letzten Beitrag verstehe ich nicht.

Das ist bei Gerhard's Beiträgen normal!

SCNR ;)

 

Nicht normal ist es aber, wenn aufgeklärte Geschichtskenner weiter an einem Wanderprediger oder einer Fiktion des Glaubens fest halten. Gleichwohl sie das Wissen haben müssten, dass das Wesen, um das damals die Denkrichtungen diskutierten (verschieden definierten), die dann später zur christlichen Kirche oder dem Islam wurden und das bei den Evangelien als Jesus galt, die in der Aufklärung der Griechen realisierte Vernunft war.

 

Gerhard

 

http://www.theologie-der-vernunft.de/

 

Belege für das "Wissen", sind hier zu finden. Auch warum das alten Denken kaum imstande ist, sich trotz Wissen von den kindlichen Bildern zu trennen.

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Den letzten Beitrag verstehe ich nicht.

Das ist bei Gerhard's Beiträgen normal!

SCNR ;)

 

Nicht normal ist es aber, wenn aufgeklärte Geschichtskenner weiter an einem Wanderprediger oder einer Fiktion des Glaubens fest halten. Gleichwohl sie das Wissen haben müssten, dass das Wesen, um das damals die Denkrichtungen diskutierten (verschieden definierten), die dann später zur christlichen Kirche oder dem Islam wurden und das bei den Evangelien als Jesus galt, die in der Aufklärung der Griechen realisierte Vernunft war.

 

Gerhard

 

http://www.theologie-der-vernunft.de/

 

 

 

Belege für das "Wissen", sind hier zu finden. Auch warum das alten Denken kaum imstande ist, sich trotz Wissen von den kindlichen Bildern zu trennen.

 

Eine von Schöpfung ausgehende bzw. die Vernunft, auf die sich der Papst bezog, als er bei seiner Bundestagsrede von einer "schöpferischen" sprach und die nicht aus Kirchendogmen oder platonischen Lehren, sondern aus der heutigen Ökologielehre herleitete. Doch leider ließ er die Welt im Glauben, dass der Christus auf den man sich wieder beziehen müsse, nur ein als Gott zu geltender Wanderprediger war. Was dann "hörenden Herzen" bzw. mit dem Wort/Vernunft oder der Weisheit Salomos, die sich aus der ganz natürlichen Schöpfung für Kultur"geschöpfe" herleitet, nicht zusammenzudenken ist. So dass sich auch Christen und Moslems weiter über Gründergestalten und die Wahrheit der jeweilige Buch-Lehren streiten müssen.

 

Gerhard

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Was die Archäoligie betrifft, wurde auch nichts gefunden was seine Thesen widerlegt.

Das ist wieder so ein Mißverständnis. Was glaubst, wieviele Theorien man aufstellen kann, die nichts widerlegt. Es ist geradezu ein Markenzeichen von Fantasien, daß man sie nicht widerlegen kann. Denke nur an die "Theorien" von Erich von Däniken. ;) Gerade historische Theorien sollten auf Fakten beruhen, Zusammenhänge erklären, nicht einen Preis für Fantasie gewinnen.

 

Schon klar.

Aber gerade bei Däniken ist es in vielen Fällen so, dass er ein Bild/Inschrift/Statue zeigt, und dazu seine Deutung gibt.

In diesen Fällen hat man Material welches man selbst deuten könnte.

Anders wäre es Theorien über eine Fantasie zu bilden, was Däniken sicherlich auch nebenbei tut.

 

Jedenfalls finde ich den Ansatz Antworten, im heutigen arabischen Ländchen, zu suchen interessant.

Mit suchen meine ich eigentlich graben.

Das könnte dem Islam sicher auch nützlich sein.

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