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Diskussion über den Thread:


Edith1

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Ich würde es auch in den GG lassen, es ist ja auch keine Frage.

Och nee, bitte nicht wieder das alte Frage-Kriterium für F&A. Es muss doch irgendwo im Forum möglich sein, ein Thema ohne Säbelrasseln und Ausschluss von Ungläubigen zu diskutieren, selbst wenn es nicht explizit als Frage formuliert ist. Ich bin froh dass die unseligen Zeiten vorbei sind, in denen Themen mit der Begründung "enthielt keine Frage" verschoben wurden.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Franciscus non papa

ich kann gut verstehen, wenn es viele nervt, und ich lege auch selbst keinen wert darauf, daß alle drei beiträge irgendwelche blöden zwischenrufe kommen. das hat mit dem ausschluss von ungläubigen nichts zu tun. ich beteilige mich allerdings auch nicht an diskussion über rugby, weil ich erstens keine ahnung habe, es mich zweitens nicht interessiert, und ich drittens keinen sinn darin sehe, dazwischenzurufen, dass das ein saublöder sport sei.

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Genau das. Und ich lege keinen Wert darauf, dass - egal, worum es geht - spätestens nach drei Beiträgen das Theodizeeproblem, die Verbrechen der Kirche, die Organisation der Kirche, das Personal der Kirche und die völlige Absurdität jeder wie immer gearteten Glaubensaussage "Thema" ist. Und ich lege keinen Wert darauf, ständig Zerrbilder des katholischen Glaubens serviert zu bekommen, die dann genüsslich "diskutiert" werden.

 

Entweder ich diskutiere Glaubensfragen auf der Basis des gemeinsamen Glaubens, d.h. mit Katholiken (und den aus guten Gründen in den GG zugelassenen Nichtkatholiken) - oder gar nicht.

 

Wenn ich Gequatsche um des Gequatsches Willen haben will, dann gehe ich in die Arena, aber dafür ist mir das Thema zu schade.

bearbeitet von Edith1
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Genau das. Und ich lege keinen Wert darauf, dass - egal, worum es geht - spätestens nach drei Beiträgen das Theodizeeproblem, die Verbrechen der Kirche, die Organisation der Kirche, das Personal der Kirche und die völlige Absurdität jeder wie immer gearteten Glaubensaussage "Thema" ist. Und ich lege keinen Wert darauf, ständig Zerrbilder des katholischen Glaubens serviert zu bekommen, die dann genüsslich "diskutiert" werden.

 

Entweder ich diskutiere Glaubensfragen auf der Basis des gemeinsamen Glaubens, d.h. mit Katholiken (und den aus guten Gründen in den GG zugelassenen Nichtkatholiken) - oder gar nicht.

 

Wenn ich Gequatsche um des Gequatsches Willen haben will, dann gehe ich in die Arena, aber dafür ist mir das Thema zu schade.

Danke, sehe ich auch so.
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ok andersrum gefragt: soll die diskussion nur für katholiken sein? (und speziell eingeladene gäste, aber das ist ja nicht der normalfall) - dann gern in den gg.

Ich bin eher für eine jedem offene Diskussion in einem UMT. Das mit den Einladungen in den GG hat aus meiner Sicht etwas von einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Wieso sollte jemand, der etwas vernünftiges zum Thread beitragen will und kann eine Einladung dafür brauchen? Umgekehrt sollte eine einmal ausgesprochene Einladung kein Freibrief sein. Deswegen bin ich gegen personenbezogene Einladungen.

 

Das könnte man natürlich überlegen - aber einen derart langen UMT zu moderieren wird nicht ganz einfach werden - wer macht das?

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Du und Gouvi im Doppelpack ;)

 

Nee, ernsthaft: es wird für die board-mods selbst in den GG Arbeit genug, diese Threads am Thema zu halten und bei Bedarf zu splitten, und zu putzen, wenn der übliche Hickhack ausbricht.

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ich könnte mich - unabhängig vom "ort" der diskussion - sicher nicht qualifiziert äußern.

die idee grundsätzlich möchte ich aber unterstützen, weil ich ganz sicher sehr eifrig und interessiert mitlesen werde!!

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