Jump to content

Neue Witze III


Torsten

Recommended Posts

Volker_Biallass

Hallo :blink:

 

Hier wird ja mitunter recht munter über das Absetzen von Moderatoren disputiert, und ob sie nun an ihrem Posten hängen oder nicht.

 

Um sich das nun etwas anschaulicher machen zu können, folgendes Bildmaterial:

 

--> Moderatorenabgang ... klassische Variante (hängt doch am Posten)

 

--> Moderatorenabgang ... fortgerissen (von der Konsequenz eigener Argumente)

 

--> Moderatorenabgang ... mal kollegial (en passant)

 

bcnu Volker

bearbeitet von Volker_Biallass
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Biermösl-Song

 

"Es gruftelt in Bayern"

 

 

"Es flogen einst Airbusse aus München hinaus/Vermittelt vom Franz Josef und seim Sohn, dem Max Strauß/dafür gabs Provisionen, Millionen.

 

Kaum waren vergangen an die Jahre vier/Da klopfet der Staatsanwalt am Max seiner Tür./Ein Konto von Maxwell ist gefunden, in Zürich drunten.

 

Da sprach der Max: Ihr Hanswurschtn bleibts drauß/Ich bin schließlich der Sohn vom Franz Josef Strauß/den Generalstaatsanwalt kenn ich genauer, den Froschauer.

 

Nach fünf Jahren trat der Staatsanwalt schon wieder an die Tür/Da trat dem Max sein Schwester die Monika herfür/Mein Bruder ist nicht bei Sinnen, er tut spinnen.

 

Und als das neue Jahr begonnen hatte, o Graus/Da holte man den Max aus dem Krankenhaus/Seine Schwester tat wehklagen, der Max nix sagen.

 

Kaum, dass er einen Tag lang vorm Schwurgericht stund/Da erreicht das Volk in Bayern eine schreckliche Kund/Die Gruft vom Franz-Josef ist gepfändet, geschändet.

 

Der Edmund hat getobt und g’sagt er kann es nicht fassen/Wer die Pfändung veranlasst hat, ghert sogleich entlassen/Dem Faltlhauser seine Finanzbeamten, de ausgschamten.

 

Doch als noch nicht vergangen war, ein einziger Tag/Da vernahm man eine ungeheuerliche Anklag/Da Edmund soiba hat gewusst davon, drei Wochen schon.

 

Da zeigte der Edmund auf den Faltlhausl hin/Ich bin unschuldig wie immer nehmts als Opferlamm ihn/Er ist mein Vertrauter, macht mir den Sauter.

 

Da staunten alle Leute ob solchem Lug/Das ist ja noch viel ärger als sein Wahlbetrug./Er hat geschändet die Franz-Josef-Gruft, der gemeine Schuft.

 

So wollen wir nun beten ein frommes Gebet/Dass versteigert werden dem Franz-Josef seine Knochen net zur Haushaltssanierung von der Regierung./Von seinem Ziehsohn Stoiber, dem Grabroiber.

 

 

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/518/25493/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat von einer Seite über Suchtkrankheiten:

 

Der Alt-68er und Buchautor Günter Amendt (Sucht-Profit-Sucht) behauptet, «daß  sich die Anpassunggkeit der menschlichen Subjekte an den von den Menschen geschaffenen und gesellschaftlichen Überbau erschöpft hat. Weil die menscheneigene Körperchemie als Aupassungs- und Steuerungsmechanisnuis versagt, ist die Arbeit nur noch zu bewältigen und das Leben nur noch zu ertragen durch chemische Fremdsteuerung» (konkret  7/1989, S.21). Der chronischen Entfremdung entspricht der chronische Charakter der Sucht nach Betäubungsmitteln, die das materielle uud mehr noch das psychische Elend vergessen lassen.

    Stimulationsbedürfnis aufgrund zuuehnehmend psychischer Abstumpfung. Die Überflutung unserer Sinne mit immer mehr und immer stärkeren Reizen führt - entgegen der These Amendts - doch noch zu einer weiteren Aupassungsleistung des menschlichen Gehirns.

 

 

Da war wohl entweder der Autor oder sein OCR-Programm high. :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich ist es kein Witz.

Aber ich möchte Euch diese Begebenheit nicht vorenthalten.

Sie ist in meinen Augen ein gutes Beispiel für Zivilcourage:

 

 

On a British Airways flight from Johannesburg, a middle-aged, well-off white South African Lady

has found herself sitting next to a black man.

She called the cabin crew attendant over to complain about her seating.

 

"What seems to be the problem, Madam?" asked the attendant.

 

"Can't you see?" she said, "You've sat me next to a kaffir.

I can't possibly sit next to this disgusting human. Find me another seat!"

 

"Please calm down, Madam." the stewardess replied. "The flight is very fulltoday, but I'll tell you what I'll do-

I'll go and check to see if we haveany seats available in club or first class."

 

The woman cocks a snooty look at the outraged black man beside her

(not to mention many of the surrounding passengers). A few minutes later

the stewardess returns with the good news, which she delivers to the lady,

who cannot help but look at the people around her with a smug and self satisfied grin:

 

"Madam, unfortunately, as I suspected, economy is full.

I've spoken to the cabin services director, and club is also full.

However, we do have one seat in first class."

- Before the lady has a chance to answer, the stewardess continues...

"It is most extraordinary to make this kind of upgrade, however,

and I have had to get special permission from the captain.

But, given the circumstances, the captain felt that it was outrageous

that someone be forced to sit next to such an obnoxious person."

 

With which, she turned to the black man sitting next to the woman,

and said: "So if you'd like to get your things, Sir, I have your seat ready for you..."

 

At which point, apparently the surrounding passengers stood and

gave a standing ovation while the black guy walks up to the front of the plane.

 

 

Gemailt von Peter Drabert

 

 

gefunden bei

http://www.eddh.de/unterhaltung/humor.html

bearbeitet von pmn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als «le vasistas» bezeichnet man in Frankreich – glaube ich – Dachfenster. Die Bezeichnung leitet sich, wie man sagt, von der verblüfften Frage irgendwelcher einquartierten Preussischer Soldaten her.

In Frankreich bezeichnet man heute auch die kleinen Gucklöcher in Wohnungstüren als "le vasistas".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus Peters Link (siehe oben):

 

Schüler im BZF-Kurs: "D-EXYZ erbitte Rollanweisung nach Freiburg."

ATC: "Rollen Sie über die A61 bis Kaiserslautern, dann die A6 bis Mannheim und dann die A5 bis Freiburg, Achten Sie auf Fahrzeuge!"

Gemailt von Stefan Hahmann

 

Pilot: "Frankfurt Radar, good day, D-EXXX, Position Mannheim International Airport, Altitude 5.000 ft., inbound Delta for landing in Egelsbach."

ATC: "D-XX, squawk 4441, und... sind Sie sicher, dass Mannheim ein 'International Airport' ist?"

Pilot: "Naja, als wir das letzte mal von Frankreich kamen, sind wir in Mannheim gelandet, ist doch international... oder...?"

Erlebt von Thorsten Neitzel

 

(Als Mannheimerin, wenn auch nur zugezogen, konnte ich nicht widerstehen :blink:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was kommt dabei heraus, wenn man einen Zeugen Jehovas mit einem Agnostiker kreuzt? - Jemand, der ohne Grund bei Ihnen anklingelt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bush kommt in den Himmel, tritt vor Petrus und begehrt Einlaß.

 

*Weise Dich aus!* sagt Petrus.

 

Ich bin George W. Bush, ich muß mich doch nicht ausweisen!

 

*Doch, alle müssen sich hier ausweisen! Auch Picasso und Van Gogh mußten das.*

 

Wer sind Picasso und Van Gogh?

 

*Okay, komm rein!*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

santaalien.gifnextboat.gif

aus der "site for information on UFOs, creationism, pseudoscience, faith healing, psychics, and other nonsense."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der neue Pfarrer

 

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht

sprechen konnte.

So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten

Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gegeben habe, und wenn er

dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.

Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar

während eines Sturmes die Ruhe nicht verloren hätte.

Als der Pfarrer aber nach der Messe in die Sakristei zurückkehrte, befand

sich ein Zettel dort vom Bischof:

 

 

Geschätzter Pfarrer!

 

Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedbacks zu Ihrer ersten Messe und hoffe

auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht

wiederholen werden:

* Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

* Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

* Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

* Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7.

* Keiner der Apostel war ein Zwerg, und auch keiner hatte ein Käppchen an

* Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang".

* David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder, er fixte

ihn nicht zu Tode.

* Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn", und der Papst ist nicht El

Padrino"

* Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

* Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht, um den Nacken zu erfrischen

* Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt

und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar.

* Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar

setzen und den Fuss auf die Bibel legen.

* Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen

gedacht.

* Mit dem Begriff "Es folgte ihm eine lange Dürre" war nicht die

Primarlehrerin gemeint.

* Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise

durchs Kirchenschiff: Nein!

* Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria.

* Stützen Sie sich künftig nicht mehr auf der Statue auf; noch weniger

müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.

* Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht

rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.

* Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als

Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

* Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und

nicht umgekehrt

 

Herzlichst

Ihr Bischof

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als Jesus in eine Stadt kam, war dort eine große Menschenmenge versammelt. Sie standen alle um eine am Boden liegende Frau herum. Diese war beim Ehebruch ertappt worden ...

(das weitere dürfte bekannt sein)

... Da nahm Jesus einen Stein und sagte: "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Da drängte sich von ganz hinten eine Frau heran, nahm den Stein und warf. Und Jesus sagte: "Mutter, du nervst!" :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und Gott antwortete und sprach:"Der Support für diese Komponente wurde mit der Erfindung des Rades durch selbige eingestellt. Weiterhin bestehen bleibt das Angebot einer Wäsche und das Umrüsten auf Herz Jesu in jeder katholischen Filiale."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein alter Witz - heute aus aktuellem Anlass (josef - Thread Unfehlbarkeit in F&A) hier gepostet:

 

Die heilige Dreifaltigkeit plant ihren jährlichen Betriebsausflug.

 

Gott Vater möchte gerne nach Jerusalem reisen, was Gott Sohn ablehnt mit der Begründung, dass er sehr unangenehme Erinnerungen an die Stadt habe.

 

Der Heilige Geist würde gerne nach Nazareth fahren aber da ist Gott Vater empört und sagt, dass ihm an diesem Ort ein Verhältnis mit Maria nachgesagt würde.

 

So schlägt Gott Sohn ein weiteres Reiseziel vor: Rom. Freudig ruft der Heilige Geist aus: "Au ja - das ist gut! Da war ich noch nie!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...