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Katholischer und atheistischer Sex


Niklas

  

52 Stimmen

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Meine These ist, dass Katholiken besseren Sex als Atheisten haben. Leider lässt sich das per Umfrage nicht gut feststellen. Deshalb als erste Annäherung und Notlösung: Wer hat eigentlich mehr Sex - Katholiken oder Atheisten?

Eigentlich müßtest Du die Katholken noch unterteilen. Nämlich in die, die streng nach KKK leben, und die, denen der Katechismus nicht so viel bedeutet.

Aber wie auch immer, die Katholiken werden in einer Mengenerhebung sicher geringere Zahlen ausweisen, weil die vielen Priester, Mönche, Nonnen etc. den Schnitt runterziehen. Dazu kommt noch, dass das Rotlichtgewerbe bestimmt auch atheistisch dominiert ist.

Beim nächsten mal schaust Du Dir mal die Dekolletés der Damen in der Herberstraße an. Richtig! Die Halskettchen. Ich mache mit Dir 'ne Wette, dass die Mädels gläubiger sind als so manche/r die/der im GG postet.

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Oh! Wie schön. Eine barocke Kapelle. .... Ist schon mal ein Anfang.

Ich schreibe schon mal einen Spruch auf das Fass: A bad day of loving (alt: making love) is better than a good day of work

Ich hätte ein Motiv für die Kutten
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Oh! Wie schön. Eine barocke Kapelle. .... Ist schon mal ein Anfang.

Ich schreibe schon mal einen Spruch auf das Fass: A bad day of loving (alt: making love) is better than a good day of work

Ich hätte ein Motiv für die Kutten

Ja! Für den Sommer. Jetzt gilt es noch etwas für die anderen Jahreszeiten zu finden. Sollte man sich darüber Gedanken machen ob der Sonntag dann der einzige Arbeitstag ist?

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Sollte man sich darüber Gedanken machen ob der Sonntag dann der einzige Arbeitstag ist?

Nicht übertreiben, mein Lieber!
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Sollte man sich darüber Gedanken machen ob der Sonntag dann der einzige Arbeitstag ist?

Nicht übertreiben, mein Lieber!

War nur so ein Gedanke. Ein Zugeständnis an die Workaholics ...

 

Wortmotschereien:

 

Katholischer Sex - Atheistischer Sex

Kasexischer Thol - Athsexischer Eist

Sexolischer Kath - Sexistischer Ath *ups*

 

Kann das mal jemand vertonen?

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Ihr seid allesamt ein wenig kompliziert und ein wenig zu anspruchsvoll für die begrenzte Forensoftware. Dabei bitte ich eigentlich nur - vor allem meine katholischen Kollegen - um wahrgeheitsgetreue Antworten. Nachdem in der Arena alle Versuche scheitern, die Atheisten von unserem schönen Glauben zu überzeugen, werden sie die Tatsache, dass der gemeine Katholik mehr Sex hat als sie, als Argument für den Glauben nicht ignorieren können, da bin ich mir sicher.

 

Nachdem teofilos und Julius besonderes Interesse an der Qualität von Mischsex haben, bitte ich um eine zusätzliche Umfrage.

Jetzt fehlt nur noch: "Dumm fickt gut"

 

:lol:

 

Nee, nee, "katholisch fickt gut"! Die Steigerung ist natürlich dumm und katholisch! :daumenhoch:

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Atheisten unterstellen Katholiken durchaus gerne, sie seien aufs Jenseits ausgerichtet und erhofften paradiesische Zustände erst nach dem Tod. Das Diesseits hingegen würden sie nicht genügend wertschätzen, ja, sie hätten sogar eigenartige Moralvorstellungen, ganz besonders, was das Sexuelle anbelangt: Sex dürfe nicht vor der Ehe stattfinden, diene allein der Zeugung von Nachkommen, habe insgesamt etwas Anrüchiges, gehöre deshalb ausschliesslich unter die Bettdecke bei Licht aus undsoweiter.

 

Meine These ist, dass Katholiken besseren Sex als Atheisten haben. Leider lässt sich das per Umfrage nicht gut feststellen. Deshalb als erste Annäherung und Notlösung: Wer hat eigentlich mehr Sex - Katholiken oder Atheisten?

Geht euch das was an?????

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Wenn man von den anderen Diskussionen extrapoliert, dann wird Folgendes geschehen, abhängig davon, wie die Umfrage ausgeht:

 

Zum einen denken Katholiken, dass sie ein besseres Leben führen müssten als Atheisten - Niklas hat das ja schon angedeutet. Daher müsste man eigentlich so ankreuzen, dass sich diese Überlegenheit auch in der Umfrage zeigt. Abgesehen von der "Tendenz der sozialen Erwünschtheit" gibt es drei mögliche Ergebnisse:

 

(1) Atheisten haben mehr Sex als Katholiken.

 

Daraus wird dann messerscharf geschlussfolgert, dass Quantität nichts über Qualität aussagt. Folglich müssen Katholiken den qualitativ besseren Sex haben.

 

(2) Katholiken haben mehr Sex als Atheisten.

 

Das haben wir doch schon immer gesagt! Wir haben das Leben in Fülle! Das hat uns schon Jesus versprochen! Und qualitativ besser ist unser Sex sowieso!

 

(3) Katholiken und Atheisten haben in etwa gleich viel Sex.

 

Daraus wird dann messerscharf geschlussfolgert, dass Quantität nichts über Qualität aussagt. Folglich müssen Katholiken den qualitativ besseren Sex haben.

 

Jetzt gibt es aber auch die Josef-Ansicht über Sex - seit der Gnosis hat Sex unter den Katholiken nicht den besten Leumund. Wenn also ein Katholik Sex für etwas Schlechtes hält, dann fällt die Interpretation anders aus:

 

(1) Atheisten haben mehr Sex als Katholiken.

 

Atheisten dienen eben nur dem materiellen Spaß am Leben und jagen nur den Vergnügungen hinterher.

 

(2) Katholiken haben mehr Sex als Atheisten.

 

Solche Umfragen taugen nichts, und die Katholiken haben nur so angekreuzt, weil sie den Atheisten nicht nachstehen wollten. Und überhaupt, traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

 

(3) Katholiken und Atheisten haben in etwa gleich viel Sex.

 

Atheisten dienen eben nur dem materiellen Spaß am Leben und jagen nur den Vergnügungen hinterher. Katholiken haben aber verantwortlichen Sex, der in erster Linie dem Nachwuchs dient. Und ihr verantwortliches Verhalten gleicht die unverantwortliche Spaßsucht der Atheisten aus, und außerdem, siehe (2).

 

Egal, wie es ausfällt, man kann danach nur sagen, zu welcher Gruppe der Katholik gehört, der sich darüber auslässt - wer mehr oder besseren Sex hat weiß man dann noch lange nicht.

 

Stimmt, das wären die zu erwartenden Interpretationen. Und die einzige Aussage darin läge in der Unterscheidung zwischen lehramts- und traditionstreuen Katholiken und solchen, die in sexualmoralischen (uns sicher auch etlichen anderen) Fragen eine liberale Position beziehen. Für erstere ist die Frage nach qualitativem/quantitativem Sex in Relation zu einer unabhängigen Kontrollgruppe in etwa so als würde man den Fleischkonsum der Mitglieder des deutschen vegetarischen Vereins mit demjenigen der ADAC-Mitglieder vergleichen. Oder zumindest fast. Schließlich können sich auch eingefleischte Vegetarier zu höheren gesundheitlichen Zwecken mal ein eisenhaltiges Stück Fleisch oder ein konzentriertes Vitamin B12 Präparat reinziehen.

 

Das im Eingangspost erwähnte Vorurteil vom leibfeindlichen Katholiken ist keines sondern der zwingende Schluß aus Tradition und Lehre. Sofern diese von den Gläubigen ernst genommen werden. Mir kommt es ein bisschen so vor, als wollte ein freidenkender Katholik hier auf eine merkwürdige Weise Solidarität mit seiner Kirche gegen die wüsten Atheisten üben, obwohl er gerade in diesem Punkt eher zu einer lehramtsfremden Auffassung tendiert. Und falls es ja nur ein Spaß sein sollte, Gutgläubige würden ihn nicht verstehen.

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Mehr als 5x die Woche! In beiden Lagern jeweils Einer. Ich würde zu gerne Wissen wer die sind.

Wieso? Ist weniger nicht ungesund? SCNR :lol:

Also Du bist einer davon. Das ist sicher. Hut ab!

Pssstt! :D

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Im Augenblick liegen die KatholikenInnen mit Delta 0,3 vorne. Ersatunlich bei den A&As: im Bereich '1-2x die Woche' passiert nichts. Die Kurve hat einen Trend zum 'U'. Bedeutet: Entweder keinen Sex oder ganz viel.

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Wir arbeiten unter der Woche halt und freuen uns aufs WE...

 

Erstens das und zweitens sind unsere Konzerte (und damit die verfügbaren Groupies) meist nur am Wochenende B)

Sequentiell oder parallel?

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Beim nächsten mal schaust Du Dir mal die Dekolletés der Damen in der Herberstraße an.

Was bitte meinst Du mit "Beim nächsten Mal"???

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Wir arbeiten unter der Woche halt und freuen uns aufs WE...

 

Erstens das und zweitens sind unsere Konzerte (und damit die verfügbaren Groupies) meist nur am Wochenende B)

Sequentiell oder parallel?

 

Parallel verfügbar, aber sequentiell genutzt :D

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Durch meine letzte Trennung ist meine Koitus-Frequenz gegen Null gesunken... Um Niklas´ Anliegen nicht zu torpedieren sollte ich mich wohl enthalten ;)

bearbeitet von Frank
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Atheisten unterstellen Katholiken durchaus gerne, sie seien aufs Jenseits ausgerichtet und erhofften paradiesische Zustände erst nach dem Tod. Das Diesseits hingegen würden sie nicht genügend wertschätzen, ja, sie hätten sogar eigenartige Moralvorstellungen, ganz besonders, was das Sexuelle anbelangt: Sex dürfe nicht vor der Ehe stattfinden, diene allein der Zeugung von Nachkommen, habe insgesamt etwas Anrüchiges, gehöre deshalb ausschliesslich unter die Bettdecke bei Licht aus undsoweiter.

 

Meine These ist, dass Katholiken besseren Sex als Atheisten haben. Leider lässt sich das per Umfrage nicht gut feststellen. Deshalb als erste Annäherung und Notlösung: Wer hat eigentlich mehr Sex - Katholiken oder Atheisten?

 

Als ich noch fundamentalistischer Christ war, hatte ich gleichviel Sex, wie nachher, als ich Atheist geworden war. Und der Sex änderte sich auch nicht, als ich mich zum agnostischen Christ zu entwickeln begann.

 

Wo ein grundlegendes Bedürfnis unterdrückt wird, drückt der Sex sich doch an die Oberfläche. Oft in einer Form, wie wir es bei den Missbrauch-Geschichten innerhalb der katholischen Kirche erfahren haben.

 

Als ich mit meiner Frau an der Küste Marokkos an einem einsamen Strand baden ging, waren bald viele Männer in der Nähe. Spanner, welche eine Frau im Badekleid sehen wollten. Die Leibfeindlichkeit ist eben im Islam noch ausgeprägter als im Katholizismus.

 

Wer nackte Frauen und nackte Haut jedoch im Überfluss zu sehen bekommt, verliert das überbordende Interesse am anderen Geschlecht. Ob man dann deshalb weniger Sex hat, weiss ich nicht.

 

Das sind nur erlebte Beobachtungen aus dem praktischen Leben.

 

Gerhard

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Einige Dinge stören mich an dieser Umfrage.

 

Erstens werden gemischte Paare ignoriert. Die sind wahrscheinlich gar nicht so selten. Vor vielen Jahrzehnten hatte ich zwei mal sehr katholische Freundinnen, und die waren sexuell sehr aktiv. In einem Fall ist unsere Beziehung sogar daran gescheitert, dass meine feste Freundin auch mit anderen Männern sexuell sehr aktiv war.

 

Im Prinzip werden andere Religionen in der Umfrage ignoriert, aber das macht wahrscheinlich kaum einen Unterschied ... hier im Forum gibt es m.W. nur verschwindend wenige Protestanten, Juden, oder Moslems. Und obwohl einige Teilnehmer theoretisch mehreren Gruppen angehören (ich bin z.B. Atheist oder sogar Anti-theist, Christlich getauft, und Jüdischer Abstammung mütterlicherseits), ist es doch in den allermeisten Fällen ganz klar, welcher der beiden Gruppen man angehört.

 

Das naechste Problem ist, dass man nicht alle Katholiken über einen Kamm scheren kann. An einem Ende des Regenbogens gibt es liberale Katholiken, die gar keine Probleme mit Sex vor der Ehe haben, oder die sogar ziemlich wahllos rumschlafen (siehe Erfahrungswert oben). Es ist hochwahrscheinlich, dass sie auch verhüten, und daher den ganzen Monat lang es mit der hier angefragten Frequenz treiben. Auf der anderen Seite des Regenbogens stehen konservative Katholiken, bei denen es keinen Sex vor der Ehe geben darf (da werden ganz schnell mal 10 Jahre auf 0x pro Woche runtergedrückt), wo es noch viel gnostische Leibfeindlichkeit und Prüderie gibt, die sich dann wahrscheinlich in viel weniger Sex ausprägt. Dazu kommt eine 10-tägige Zwangspause pro Monat (besser etwas länger, um ganz sicher zu sein). Es tut wahrscheinlich der Wahrheitsfindung nicht gut, wenn man diese extremen Gruppen zusammenwirft (obwohl in Wirklichkeit die meisten Katholiken eher in der Mitte angesiedelt sind).

 

Am ganz extremen Ende des Spektrum ist das "Bodenpersonal Gottes" (beiderlei Geschlechts, aber wir haben hier im Forum m.W. keine Ordensfrau), das laut Regelwerk in dieser Umfrage nur 0x ankreuzen darf (ob es sich wirklich daran hält ist eine andere Frage, die wir hier nicht diskutieren sollten, das ist ein anderer Thread).

 

Aber dann gibt es noch ein anderes Problem. Die Häufigkeit von Sex hängt erheblich vom Alter und von der Phase der Beziehung ab. Bis zum ersten Freund / zur ersten Freundin ist sie offensichtlich Null. Danach kommt die neue Beziehung, der Flitterwochen-Effekt, wo man es anfangs jeden Abend drei mal treibt, am besten sogar noch den Wecker auf ganz früh stellt, damit man es morgens noch mal machen kann. Dazu der alte Witz: Was ist bei dem neuen Freund/Freundin das Vorspiel? "Hallo, ich bin von der Arbeit zurück". Mit zunehmendem Alter, erhöhter beruflicher Belastung, und der Zeitnot unter der alle Eltern leiden, wird das Schnackseln dann leider zweitrangig. Meine Frau hat dazu einen Witz (der lustig ist, weil er ein Körnchen Wahrheit enthält: "Wie kann man überhaupt mehr als ein Kind haben? Wenn man erstmal eins hat, hat man doch gar keine Zeit und Energie, um noch mehr zu machen". Das Problem ist, dass diese Umfrage versucht, einen Mittelwert zu bestimmen, zwischen jungen Leuten in der Hörner-Abstoss-Phase, und Ehepaaren, die seit 50 Jahren verheiratet sind. Und wenn die Altersverteiung der beiden Gruppen unterschiedlich ist, dann wird die Statistik dadurch verzerrt.

 

Und vor allem: Ich glaube nicht, das der Durchschnitts-Forant bei der Beantwortung der Frage besonders ehrlich ist.

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Wer Dingen schreibt wie "Akte, die den Eheleuten vorbehalten sind" oder "Keuschheit bedeutet die geglückte Integration der Geschlechtlichkeit in die Person und folglich die innere Einheit des Menschen in seinem leiblichen und geistigen Sein. Die Geschlechtlichkeit, in der sich zeigt, daß der Mensch auch der körperlichen und biologischen Welt angehört, wird persönlich und wahrhaft menschlich, wenn sie in die Beziehung von Person zu Person, in die vollständige und zeitlich unbegrenzte wechselseitige Hingabe von Mann und Frau eingegliedert ist.", der weiß zumindest garantiert nicht, was guter Sex ist.

Naja, darf er ja auch von Berufs wegen nicht wissen.

 

Werner

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