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Ist Selbstbefriedigung Sünde?


Religionslehrer

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ja und?

Was Leibfeindlichkeit in der RKK angerichtet hat, sollte hinreichend bekannt sein.

Warum sollte Selbstbefriedigung Sünde sein?

Biblisch kann ich da keinerlei sinnige Anhaltspunkte finden, die dafür sprächen.

Ich habe ja nicht behauptet, dass es Sünde sei.

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Long John Silver
vor 9 Stunden schrieb Xamanoth:

Die Hirten haben die Schafe zu führen. Nicht umgekehrt .

 

Es gibt nur einen einzigen Hirten, Jesus Christus, der die Schafe (uns) fuehrt.

 

Jeder klerikale "Hirte" ist auch nur ein Schaf in dieser Herde. 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver
vor 11 Stunden schrieb Xamanoth:

Soweit mir bekannt ist, ist das Konzept Psychoanalyse ohne jede empirische Basis. Das die Kirche nicht will, dass ein kirchlicher Dozent derlei publiziert, finde ich nachvollziehbar.

 

Ich finde es eher schraeg, wenn in einer Diskussion Psychologen und Psychoanalyse (Freud) nicht auseinander gehalten werden. 

 

Soweit ich weiss, gibt es im Bereich Seelsorge auch Mitarbeiter, die ein Psychologie-Studium haben mit Abschluss oder aehnliche Qualifikationen. In beiden Konfessionen. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Long John Silver:

 

Es gibt nur einen einzigen Hirten, Jesus Christus, der die Schafe (uns) fuehrt.

 

Jeder klerikale "Hirte" ist auch nur ein Schaf in dieser Herde.

 


Für mich ist das anders. Für mich ist es entscheidend, dass wir uns auch gegenseitig zu Hirten werden sollen und werden.
(Und natürlich - wenn das so ist, muss auch jeder bereit sein, sich hüten zu lassen.)

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Long John Silver
vor einer Stunde schrieb Ennasus:


Für mich ist das anders. Für mich ist es entscheidend, dass wir uns auch gegenseitig zu Hirten werden sollen und werden.
(Und natürlich - wenn das so ist, muss auch jeder bereit sein, sich hüten zu lassen.)

 

Ich bezog es auf dieses Reden vom "Hirtenamt", Bischoefe etc. 😉

 

Ich gebe dir auf jeden Fall recht, auf der Ebene, die du meinst, doch: fuer mich ist ein ganz zentraler elementarer Punkt meines Glaubens, dass Jesus eben der Gute Hirte ist, der Hirte an sich, sozusagen. Und wir die Herde (die Menschheit), die er heim fuehrt. 

 

Ich denke, das sind zwei Ebenen. Sie  haengen zweifelssohne zusammen, aber sind doch unterschiedlich. Was Jesus als Hirte kann, kann ich als Mensch nicht (leisten). Deshalb ist es fuer micht wichtig zu sagen: bei allem, was ich als Mensch tun kann, um andere zu hueten, zu bewahren und zu schuetzen, gibt es einen Punkt, an dem alle meine Bemuehungen begrenzt sind. Fuer Jesus gibt es diesen Punkt nicht. Will heissen: seine Macht ist grenzenlos. wo meine Moeglichkeiten irdisch gebunden ist. Ich denke, gerade wenn man sieht  sich selbst als Hueter auch der anderen, ist es ein gutes Wissen, dass der Wahre Hirte unsere Begrenzungen aufhebt. 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 16 Stunden schrieb Xamanoth:

Geht man nicht davon aus dass die Männer mit den komischen Gewändern einen besonderen Zugang zum heiligen Geist hat? Dass dem Lehramt eine Autorität zukommt? 

Der Bischof erfleht für den Firmling bei der Firmung die Ausgießung des Geistes. Ob ein Bischof oder Kardinal mehr vom Heiligen Geist als ein gefirmter Katholik geführt wird, da bin ich mir nicht sicher. Hätte gerne eine Antwort von euch.

Ich glaube wir sollten mehr für uns selbst beten, natürlich auch für die Hirten in der katholischen Kirche, daß wir alle vom Heiligen Geist erleuchtet und geführt werden.

bearbeitet von Bartholomäa
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vor 5 Minuten schrieb Bartholomäa:

Ob ein Bischof oder Kardinal mehr vom Heiligen Geist als ein gefirmter Katholik geführt wird, da bin ich mir nicht sicher. Hätte gerne eine Antwort von euch.

 

Wünschenswert wäre es, dürfte aber wohl doch nur ein frommer Wunsch sein.

Außerdem gehe ich noch immer davon aus, dass sich der Heilige Geist nicht vom kirchlichen Lehramt vorschreiben lässt, wen er in besonderer Weise führt.

Nebenbei: Meine Firmung scheint damals keinerlei Wirkung gehabt zu haben. Vielleicht hatte der tätige Bischof einfach keinen Draht mehr zum Heiligen Geist oder aber ich kam zu spät an die Reihe, jedenfalls war ich in der sich daran anschließenden Zeit eher von allen guten Geistern verlassen, denn vom Heiligen Geist geführt.

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Wie immer ist die Sache etwas komplizierter. Dem Lehramt kommt freilich eine besondere Autorität zu. Es ist allerdings nicht so, dass Bischöfe oder Papst einen direkteren Draht zum Heiligen Geist hätten als Otto-Normal-Katholik. Um einmal hippe Jugendsprache zu verwenden: Der Heilige Geist ist kein Mana in einem Online-Rollenspiel, von dem eine bestimmte Klasse Charaktere einfach mehr hat als die anderen, Bauer oder Erzmagier oder so etwas. 

 

Was das Magisterium allerdings auszeichnet ist die Unfehlbarkeit seiner Entscheidungen in Glaubens- und Sittenfragen. Allerdings nicht in dem Sinne, dass der Geist gewissermaßen den freien Willen und Intellekt von Papst und Bischöfen umginge, um ihnen gewisse Sätze zu diktieren. Der Heilige Geist bewahrt die versammelten Bischöfe und den Papst lediglich davor, mit dem was sie definieren, zu irren. Diesen Beistand besitzt der Papst qua Amt - es ist im weiteren Sinne eine Amtsgnade -, die Bischöfe im Rahmen ihres ordentlichen Lehramtes, wenn sie in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche und Einheit mit dem Papst ihr Lehramt ausüben. Insbesondere aber auf allgemeinen Konzilien cum et sub Petro.

 

 

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Unfehlbarkeit seiner Entscheidungen in Glaubens- und Sittenfragen

 

Wärest du jetzt bitte auch noch so freundlich, genau zu erklären, wann "das Magisterium" konkret Entscheidungen in Glaubens- und Sittenfragen unfehlbar getroffen hat und welches Procedere dazu vonnöten ist? Mit herzlichem Dank im Voraus

 

vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

Der Heilige Geist bewahrt die versammelten Bischöfe und den Papst lediglich davor, mit dem was sie definieren, zu irren.

 

sicher? Oder ist das vielleicht nur eine lehramtliche Aussage, dass das so sei?Meines Erachtens spricht ein Blick in die Geschichte dessen, was so alles definiert wurde, ein klein wenig gegen diese Aussage.

 

vor 8 Minuten schrieb Studiosus:

Diesen Beistand besitzt der Papst qua Amt

 

Dann scheinen manche Päpste relativ häufig Dinge außerhalb ihres Amtes zu äußern....

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Wärest du jetzt bitte auch noch so freundlich, genau zu erklären, wann "das Magisterium" konkret Entscheidungen in Glaubens- und Sittenfragen unfehlbar getroffen hat und welches Procedere dazu vonnöten ist? Mit herzlichem Dank im Voraus

 

 

sicher? Oder ist das vielleicht nur eine lehramtliche Aussage, dass das so sei?Meines Erachtens spricht ein Blick in die Geschichte dessen, was so alles definiert wurde, ein klein wenig gegen diese Aussage.

 

 

Dann scheinen manche Päpste relativ häufig Dinge außerhalb ihres Amtes zu äußern....

Wieso „nur“? 

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vor 5 Minuten schrieb Xamanoth:

Wieso „nur“? 

 

Eine lehramtliche Aussage ist nun mal nicht unbedingt identisch mit einer Tatsache.

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wärest du jetzt bitte auch noch so freundlich, genau zu erklären, wann "das Magisterium" konkret Entscheidungen in Glaubens- und Sittenfragen unfehlbar getroffen hat und welches Procedere dazu vonnöten ist? Mit herzlichem Dank im Voraus

 

Die 21. ökumenischen Konizilien.

 

Daneben 1854 und 1950.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

bearbeitet von Studiosus
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vor 19 Minuten schrieb Die Angelika:

Dann scheinen manche Päpste relativ häufig Dinge außerhalb ihres Amtes zu äußern....

 

Nicht jeder Nebensatz eines Papstes ist unfehlbar. Der Kontext ist unzweideutig festgelegt. Ich empfehle dazu die Lektüre der Dogmatischen Konstitution Pastor aeternus.

 

Ich dachte allerdings, das wäre Grundwissen. Es ist ja nicht so als diskutierten wir erst seit gestern über diese Fragen. Um ehrlich zu sein ist das Thema sogar ziemlich abgeschmackt.

 

Zu diesen Fragen würde sich übrigens tatsächlich einmal der Blick in den verpönten Katechismus lohnen. Auch da wird man fündig.

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 45 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wünschenswert wäre es, dürfte aber wohl doch nur ein frommer Wunsch sein.

Außerdem gehe ich noch immer davon aus, dass sich der Heilige Geist nicht vom kirchlichen Lehramt vorschreiben lässt, wen er in besonderer Weise führt.

Nebenbei: Meine Firmung scheint damals keinerlei Wirkung gehabt zu haben. Vielleicht hatte der tätige Bischof einfach keinen Draht mehr zum Heiligen Geist oder aber ich kam zu spät an die Reihe, jedenfalls war ich in der sich daran anschließenden Zeit eher von allen guten Geistern verlassen, denn vom Heiligen Geist geführt.

Ich war bei meiner Firmung auch total verunsichert, was das eigentlich ist, was da passiert. Weil ich nicht verstanden habe, warum ich, wenn ich jeden Sonntag den Leib Christi empfange, noch gesondert den Heiligen Geist empfangen soll. So ganz klar ist mir das auch bis heute nicht ...

Naja, ich hab es damals halt mitgemacht, weil ich mir gedacht habe, dass ein Sakrament ja grundsätzlich keinen Schaden anrichtet ;) 

 

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Ich darf versichern, dass der in der Westkirche historisch gewachsene zeitliche und inhaltliche Abstand der Initiationssakramente durchaus als Problemstellung erkannt und entsprechend diskutiert wird. Man ist hier bemüht, den inneren Zusammenhang der Initiation wieder klarer aufstrahlen zu lassen. Allerdings können akademische Überlegungen hier angesichts von pastoraler Realität nur so und so viel bewirken.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Eine lehramtliche Aussage ist nun mal nicht unbedingt identisch mit einer Tatsache.

Wenn ich an die Dogmen der Kirche glaube, glaube ich doch auch, daß die Dogmen der Katholischen Kirche Tatsachen sind. Oder? 

z. B. das Dogma der Unbefleckten Empfängnis (08.12.1854)

bearbeitet von Bartholomäa
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vor 16 Minuten schrieb Bartholomäa:

Wenn ich an die Dogmen der Kirche glaube, glaube ich doch auch, daß die Dogmen der Katholischen Kirche Tatsachen sind. Oder? 

 

Das kannst Du für Dich vielleicht so sehen (wollen),  doch muss ich dieser, Deiner Sicht ja niemand anschließen. Damit dass Du die Dogmen der Kirche für Tatsachen hältst, werden sie immer noch nicht zu "nachweisbaren, bestehenden, wahren oder anerkannen Sachverhalten".

bearbeitet von Julius
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1 hour ago, Studiosus said:

Die 21. ökumenischen Konizilien.

 

Die meisten waren nicht mal ansatzweise ökumenisch. Sie werden von der römischen Teilkirche nur do genannt

 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb Werner001:

Die meisten waren nicht mal ansatzweise ökumenisch. Sie werden von der römischen Teilkirche nur do genannt

 

Werner

 

Das ist das Problem mit Begriffen. Ökumenisch heißt hier das Haus, den Haushalt betreffend. Auf die Kirche übertragen wird dann auch klar, warum Schismatiker und Häretiker nicht zum Haushalt gehören, wenn sie das Haus verlassen, und folglich auf diesen Konzilien nichts verloren haben. Dennoch war hier natürlich stets die Gesamtkirche im Vollsinne versammelt. Auf dem Zweiten Vatikanum hat man sich ja bemüht, die getrennten Brüder als Beobachter einzubinden (deren Meinungen durchaus Gewicht hatten, wenn auch nicht formal im Sinne es eines Stimmrechts).

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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Ist es Quatsch, heute dauernd von Ökumene zu reden, oder ist es Quatsch, von ökumenischen Konzilien zu reden?

oder wird da durch die Kirche sophistische Begriffsverdreherei betrieben?

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Ist es Quatsch, heute dauernd von Ökumene zu reden, oder ist es Quatsch, von ökumenischen Konzilien zu reden?

oder wird da durch die Kirche sophistische Begriffsverdreherei betrieben?

 

Werner

 

Weder noch: Es ist lediglich die simple Feststellung, dass ein Begriff, je nach Kontext, in dem er verwendet wird, eine andere Bedeutungsnuance annehmen kann. 

 

Übrigens war Ökumene, als die Bemühung um die Einheit der Christen, früher durchaus eindeutig belegt. In dem Ziel, die getrennten und zerstreuten Brüder ins Vaterhaus, die katholische Kirche, zurückzuführen. Mindestens bis Pius XII. Danach haben der Begriff und die Aktion eine Veränderung durchgemacht, die nicht wirklich dem ursprünglichen Sinne entspricht.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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Aha, der Begriff bedeutet also mal dies, mal das, je nachdem, wie man es gerade braucht. Und warum wird das „ökumenisch“ bei den Konzilien immer so betont? Bei den ersten wurde das ja im heutigen Sinn verwendet, die nächsten nennt man genauso, es bedeutet aber was anderes, dann gibt es nochmal andere Bedeutung des Wortes bis zu den letzten Piussen und heute bedeutet es wieder das, was es in den ersten paar Jahren bedeutet hat.

 

Also doch sophistische Begriffsverdreherei.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Also bei den Konzilien hab ichs erklärt: Dort versammelt sich, wie bei den Konzilien der alten Kirche, die ganze Kirche. Die Kirche kann nicht geteilt werden, sie ist immer ganz und eine. Wenn sich Gruppen abspalten, dann spalten sie nicht die Kirche, sondern sie verlassen die Einheit der Kirche, die Einheit jedoch bleibt gewahrt. Es ist nicht vor einem beliebigen Schisma = 100% Kirche und danach 25 % Kirche A und 75% Kirche B. So funktioniert das dann doch wieder nicht. 

 

Weshalb ich, mit Georg May, den Begriff Glaubensspaltung dem Begriff Kirchenspaltung, der sachlich falsch ist, vorziehe.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Zu diesen Fragen würde sich übrigens tatsächlich einmal der Blick in den verpönten Katechismus lohnen. Auch da wird man fündig.
 

 

stell dir vor, ich besitze sogar einen. 🙂

bearbeitet von Die Angelika
Tippfehler
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vor 2 Stunden schrieb theresa???:

Ich war bei meiner Firmung auch total verunsichert, was das eigentlich ist, was da passiert. Weil ich nicht verstanden habe, warum ich, wenn ich jeden Sonntag den Leib Christi empfange, noch gesondert den Heiligen Geist empfangen soll. So ganz klar ist mir das auch bis heute nicht ...

Naja, ich hab es damals halt mitgemacht, weil ich mir gedacht habe, dass ein Sakrament ja grundsätzlich keinen Schaden anrichtet ;) 

  

 

Lach! So kann man das auch sehen....

Wenn man sich aber mal überlegt, was Firmung bedeutet, dann ist das eigentlich schlimm...sowohl, wie das bei mir war, als auch wie das bei dir gewesen zu sein scheint. Es soll da doch um bewusste Entscheidung fürs Christsein gehen...

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