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Butterbrot und Quark


Christoph Overkott

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Christoph, wenn Du nicht diskutieren sondern nur in regelmäßigen Abständen ein Statement abgeben willst, empfehle ich Dir den Job des Pressesprechers.

 

Falls Du es vergessen haben solltest: Dies ist ein Diskussionsforum, wir reden hier miteinander.

 

Oder führst Du Dich zu Hause genauso auf???

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Zitat von Christoph Overkott am 16:32 - 4.Februar.2003

Fettarme H-Milch ist doch ok!

 

Das ist keine Milch, das ist gefärbtes Wasser.

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Overkott, Du produzierst hier einen Blödsinn nach dem anderen. Den kannst Du vielleicht Deinen Rundfunksendern verkaufen aber nicht uns.

 

H-Milch ist für eine vollwertige Ernährung nicht geeignet, u.a. weil zwischen 60 und 90 % des Milcheiweißes bei der Erhitzung denaturiert werden. Und der Geschmack ist auch widerlich.

 

 

(Geändert von Corinna um 16:43 - 4.Februar.2003)

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Ultrahocherhitze Milch, fettarm, homogenisiert...

 

Du meine Güte, da ist ein Snickers ja nahrhafter und gesünder!

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Christoph Overkott


Zitat von CavemanHamburg am 16:36 - 4.Februar.2003


Zitat von Christoph Overkott am 16:32 - 4.Februar.2003

Fettarme H-Milch ist doch ok!

 

Das ist keine Milch, das ist gefärbtes Wasser.


 

Bei 98,5 Prozent Wasseranteil liegt die Vermutung nahe.

 

Aber das erstaunliche ist, dass dieses Wasser wie Milch schmeckt.

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Christoph Overkott


Zitat von Lichtlein am 7:59 - 5.Februar.2003


Zitat von Christoph Overkott am 23:21 - 4.Februar.2003

Aber das erstaunliche ist, dass dieses Wasser wie Milch schmeckt.

Wer das behauptet, hat keine Geschmacksnerven.

 

Sicher gibt es auch bei H-Milch Qualitätsunterschiede.

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Christoph Overkott


Zitat von Corinna am 13:48 - 5.Februar.2003


Zitat von Christoph Overkott am 9:04 - 5.Februar.2003

Sicher gibt es auch bei H-Milch Qualitätsunterschiede.

 

Sicher? Welche denn?

 

Die Geschmacksunterschiede kann jeder beim Kauf verschiedener H-Milch selber feststellen.

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Hier war von Qualitätsunterschieden und nicht von Geschmacksunterschieden die Rede! Aber wer nicht weiss, dass H-Milch bis zu 90 Prozent denaturiertes Eiweiss enthält, ist auch nicht in der Lage, etwas zu Qualitätsunterschieden zu sagen. Also sonderst Du hier mal wieder Deine geronnene Frühstücks-H-Milch als quarkähnliches Gelaber ab.

 

Corinna

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Christoph Overkott

Durch die Erhitzung wird das Milcheiweiß teilweise denaturiert (aufgelockert), ein Prozess, der Voraussetzung ist für die Eiweißverdauung und der auch im Magen-Darm-Trakt stattfindet. Deshalb ist das Eiweiß der H-Milch sogar leichter verdaulich.

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... und von ernährungsphysiologisch geringerem Wert.

 

H-Milch kann sich negativ auf die Darmflora auswirken.

 

Ausserdem verdirbt sie, einmal geöffnet, mindestens ebenso schnell wie normale, homogenisierte Milch, mit dem Unterschied jedoch, dass man's nicht gleich merkt, weil sie langsamer säuert. Folge können unangenehme Erkrankungen durch verschiedene Erreger sein (Morbus Crohn, Arthritis).

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Christoph Overkott

5, Corinna! Setzen.

 

Das Existenzialisten-Frühstück

 

Die extremste Form ist das Existenzialisten-Frühstück. Starker, schwarzer Kaffee und eine Zigarette. Sonst nichts. Das Ganze findet in hektischer Atmosphäre statt und dauert nicht mal “eine Zigarettenlänge”. Für viele, die so "frühstücken" ist die Spannung zwischen süßem Schlaf und harter Realität besonders extrem. Einerseits können sie sich nur schwer der wohligen Wärme des Bettes entziehen, andererseits sind sie Macher, mit dem Drang, sich auf die nächste Aufgabe zu stürzen.

 

Nicht gerade die gesündeste Art zu frühstücken. Ganz im Gegenteil. Dabei ist nicht unbedingt der Verzicht auf Nahrung das Problem. Häufig essen Vertreter dieses Frühstückstyps sehr ausgiebig und spät zu Abend (ohne damit Schwierigkeiten zu haben), was zur Folge hat, daß am nächsten Morgen noch kein Appetit vorhanden ist.

 

Aber: Die Wirkung von Koffein und Nikotin auf nüchternen Magen ist besonders stark, die Gefahr körperlicher Abhängigkeit groß.

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