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Staunen, staunen, staunen.....


tribald_old

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Lieber Mecky,

 

 

 

 

...

Meine Frage ist, kann man solche Sätze wirklich ernst nehmen? Muss man sich beim lesen solcher Wort Merkwürdigkeiten nicht an die Stirn tippen?

Meine Reaktion war erst ungläubiges Staunen , und dann der Gedanke, das ist Satire. Da macht sich jemand über den Glauben lustig mittels grob vergrößertem Geschwafel...

 

 

...

Hätte Jesus ähnlich herum geschwurbelt hätte ihn vermutlich kein Mensch verstanden und "seine Kirche" wäre nie entstanden.

 

 

...

Manchmal erinnert mich diese Sprache an das Treiben von Psycho-Sekten (das ist die böswillige Interpretation) oder an Fachjargon (das ist die gutwillige Interpretation). Ich denke, es ist gut gemeint, aber es dient natürlich ebenso zwangsläufig der Ausgrenzung von Leuten, die nicht der Gruppe angehören.

Gib' doch zu, Deine Rede versteht nur ein Doktor der Theologie - ein Schriftgelehrter - nach mindestens 12 Jahren Studium. .

 

Ist nicht im Sinne JESU CHRISTI und des HEILIGEN GEISTES:

Matthäus 5,37

.37
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

 

 

Wen wunderts, daß die Menschen den - irrigen - Eindruck bekommen : "Die Kirche sagt mir nichts und gibt mir nichts" und sich von JESUS CHRISTUS abwenden.

 

 

Faszinierend zu sehen, wie SICH der HEILIGE GEIST GOTTES, der Leiter der Kirche JESU CHRISTI, auch die Atheisten holt, um die Theologen auf ihre Denkdefizite aufmerksam zu machen.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Manchmal erinnert mich diese Sprache an das Treiben von Psycho-Sekten (das ist die böswillige Interpretation) oder an Fachjargon (das ist die gutwillige Interpretation).

Was erwartest du, wenn hunderte (ausschließlich) Theologen zusammenkommen, über (ausschließlich) theologische Themen diskutieren und ein theologisches Abschlußpapier erzeugen?

Klar ist das Fachjargon.

 

Werner

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Zitat: "Und wenn es nicht gelang, das eine oder andere Werk eines [unliebsamen] Bischofskandidaten tatsächlich auf den Index der verbotenen Bücher zu befördern, dann wurde mit Gerüchten operiert. Man erfand nicht nur Kinder und Lebenspartnerinnen katholischer Geistlicher, sondern setzte auch gerne die Fama in Umlauf, die Werke eines möglichen Prätendenten auf einen Bischofsstuhl würden gerade durch [...] die Inquisition überprüft."

 

Seht, wie sie einander lieben.

 

Okay, das Zitat zielte auf die Zustände im 18. Jahrhundert. Aber manchmal habe ich den Verdacht, der Geist des 18. Jahrhunderts sei im Vatikan noch recht lebendig.

Das gabs auch im 20. Jahrhubndert noch (Beispiel (unter "Bischofswahl)"), und das gibt es sicher auch heute noch.

 

Werner

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Manchmal erinnert mich diese Sprache an das Treiben von Psycho-Sekten (das ist die böswillige Interpretation) oder an Fachjargon (das ist die gutwillige Interpretation).

Was erwartest du, wenn hunderte (ausschließlich) Theologen zusammenkommen, über (ausschließlich) theologische Themen diskutieren und ein theologisches Abschlußpapier erzeugen?

Klar ist das Fachjargon.

 

Klar. Aber teilweise ist das auch bei Laien so, wie man hier beobachten kann: da werden Begriffe aus dem Fachjargon der Theologen entnommen - oder besser "entlehnt" - und diese mit irgendeinem Sinn gefüllt, der manchmal näher und manchmal weiter davon entfernt ist, wie ihn Theologen sehen. Wobei sich auch die Theologen untereinander uneins sind. Das Ganze wird dann zu einer Art "Geheimsprache" gemacht, die man angeblich nur als Gläubiger verstehen kann, und bei der man sich teilweise sehr, sehr schwer tut, diese einem Ungläubigen zu erklären. Das ist es, was Tribald so verwundert. Wie kann es so schwer sein, bestimmte Begriffe zu erläutern und sich zu einigen, wenn es sich wirklich um einen Fachjargon handelt?

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Manchmal erinnert mich diese Sprache an das Treiben von Psycho-Sekten (das ist die böswillige Interpretation) oder an Fachjargon (das ist die gutwillige Interpretation).

Was erwartest du, wenn hunderte (ausschließlich) Theologen zusammenkommen, über (ausschließlich) theologische Themen diskutieren und ein theologisches Abschlußpapier erzeugen?

Klar ist das Fachjargon.

 

Klar. Aber teilweise ist das auch bei Laien so, wie man hier beobachten kann: da werden Begriffe aus dem Fachjargon der Theologen entnommen - oder besser "entlehnt" - und diese mit irgendeinem Sinn gefüllt, der manchmal näher und manchmal weiter davon entfernt ist, wie ihn Theologen sehen. Wobei sich auch die Theologen untereinander uneins sind. Das Ganze wird dann zu einer Art "Geheimsprache" gemacht, die man angeblich nur als Gläubiger verstehen kann, und bei der man sich teilweise sehr, sehr schwer tut, diese einem Ungläubigen zu erklären. Das ist es, was Tribald so verwundert. Wie kann es so schwer sein, bestimmte Begriffe zu erläutern und sich zu einigen, wenn es sich wirklich um einen Fachjargon handelt?

Naja, ich hab mal gelernt, dass man bei wissenschaftlichem Arbeiten zunächst mal seine Begriffe definiert. Also "wenn in dieser Arbeit von "X" gesprochen wird, bedeutet das dies und jenes"

Da hapert es bei den Konzilsdokumenten ja schon.

Es wurden in den letzten Tagen mehrfach Ausschnitte aus Lumen Gentium zitiert. Da ist viel von "Kirche" die Rede. Und mit diesem Begriff ist manchmal die una sancta aus dem Credo gemeint, manchmal die RKK, manchmal weiss man es nicht so genau, was soll man von so einem Text halten? Da kann jeder herauslesen, was er möchte. So ein Papier ist, unabhängig von der Sprache, völlig wertlos, weil vermutlich schon jeder der Verfasser etwas anderes gemeint hat als die anderen.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Naja, ich hab mal gelernt, dass man bei wissenschaftlichem Arbeiten zunächst mal seine Begriffe definiert. Also "wenn in dieser Arbeit von "X" gesprochen wird, bedeutet das dies und jenes" Da hapert es bei den Konzilsdokumenten ja schon. Es wurden in den letzten Tagen mehrfach Ausschnitte aus Lumen Gentium zitiert. Da ist viel von "Kirche" die Rede. Und mit diesem Begriff ist manchmal die una sancta aus dem Credo gemeint, manchmal die RKK, manchmal weiss man es nicht so genau, was soll man von so einem Text halten? Da kann jeder herauslesen, was er möchte. So ein Papier ist, unabhängig von der Sprache, völlig wertlos, weil vermutlich schon jeder der Verfasser etwas anderes gemeint hat als die anderen.

 

Man muss bedenken, dass hier die deutschen Übersetzungen zitiert wurden, nicht die lateinischen Originale - und ich nehme stark an, dass die Leserzahlen des Lektürethreads erheblich einbrächen, würde ich den lateinischen Text einstellen.

 

Das Vatikanum II. ist das erste Konzil, dass sich überhaupt mir der Frage ernsthaft befasst, was denn die Kirche sei - das führte notwendig zu bisweilen unklaren Formulierungen, weil die Sache selbst eben so klar noch nicht war und ist. In der vorliegenden Frage muss man sehen, dass die römische Kirche bis dato schlicht davon ausging, die Kirche zu sein. Und nun stellte man fest: Im Osten gibt es noch andere Kirchen. Das warf erhebliche Probleme auf, was man den Texten dann auch anmerkt.

 

Das Konzil lehrt amtlich, keine Frage, aber es lehrt in gewisser Weise so, wie jeder Lehrer das auch tut: Mit seinem Kennen und Wollen, und in seinen Grenzen. Es soll und will Diskussionen eröffenen, und eben nicht beenden. Und es ist in guter Tradition gerade die Unklarheit, die uns fragend weiter bringt.

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Und es ist in guter Tradition gerade die Unklarheit, die uns fragend weiter bringt.

Das halte ich zwar für richtig, aber im falschen Zusammenhang gebracht.

Unklarheit, die fragend weiterbringt, ist, wenn man sich eben nicht festlegt, nicht wenn man Dinge festzulegen versucht, und sich dabei unklar ausdrückt.

 

Werner

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Hast Du mal nen Beispiel für eine weibliche freikirchliche Haartracht?

Nicht ganz das, was ich gesucht habe, aber so ungefähr.

 

Oha. Naja.

Aber sind wir ehrlich, abgesehen von den Mädels- welchem Mann gefällt sowas......

 

Wie langweilig.

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Hast Du mal nen Beispiel für eine weibliche freikirchliche Haartracht?

Nicht ganz das, was ich gesucht habe, aber so ungefähr.

 

Oha. Naja.

Aber sind wir ehrlich, abgesehen von den Mädels- welchem Mann gefällt sowas......

 

Wie langweilig.

Ja, breitet sich aber aus. Zusammen mit wadenlangen grauen Röcken, und einem Outfit, dem man ansieht, und ansehen soll, daß auf Äußerlichkeit nichts gegeben wird.

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Hast Du mal nen Beispiel für eine weibliche freikirchliche Haartracht?

Nicht ganz das, was ich gesucht habe, aber so ungefähr.

 

Oha. Naja.

Aber sind wir ehrlich, abgesehen von den Mädels- welchem Mann gefällt sowas......

 

Wie langweilig.

Ja, breitet sich aber aus. Zusammen mit wadenlangen grauen Röcken, und einem Outfit, dem man ansieht, und ansehen soll, daß auf Äußerlichkeit nichts gegeben wird.

 

 

..... wenn die so glücklich sind.......

 

dies schon recht beweifelnd................Johanna

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..... wenn die so glücklich sind.......

 

dies schon recht beweifelnd................Johanna

Ich hatte in letzter Zeit unfreiwillig Kontakt zu Baptisten, und zwar von der strengen Sorte. Kein Fernsehn, keine Unterhaltung, Kinder ohne Spielzeug, niemand ist je wirklich allein. Glücklich ist da wohl nicht das richtige Wort. Mich schauderts heute noch.

bearbeitet von Marcellinus
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..... wenn die so glücklich sind.......

 

dies schon recht beweifelnd................Johanna

Ich hatte in letzter Zeit unfreiwillig Kontakt zu Baptisten, und zwar von der strengen Sorte. Kein Fernsehn, keine Unterhaltung, Kinder ohne Spielzeug, niemand ist je wirklich allein. Glücklich ist da wohl nicht das richtige Wort. Mich schauderts heute noch.

 

Sie unterhalten sich nicht, spielen nicht - was machen die dann die ganze Zeit? Sitzen die zusammen da und arbeiten alle still vor sich hin?

Hm.

Gibt ja nix wasses nicht gibt.

Aber wir sind OT fällt mir grade auf.....

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..... wenn die so glücklich sind.......

 

dies schon recht beweifelnd................Johanna

Ich hatte in letzter Zeit unfreiwillig Kontakt zu Baptisten, und zwar von der strengen Sorte. Kein Fernsehn, keine Unterhaltung, Kinder ohne Spielzeug, niemand ist je wirklich allein. Glücklich ist da wohl nicht das richtige Wort. Mich schauderts heute noch.

 

Sie unterhalten sich nicht, spielen nicht - was machen die dann die ganze Zeit? Sitzen die zusammen da und arbeiten alle still vor sich hin?

Hm.

Gibt ja nix wasses nicht gibt.

Aber wir sind OT fällt mir grade auf.....

Mit Unterhaltung meinte ich Entertainment, nicht Konversation! :lol:

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auf den wesentlichen Kern hindeutend........tribald

Über den wesentlichen Kern dessen, was Christen glauben und was von Jesus überliefert ist, gibt es keinen Zweifel. Es ist auch nicht seine Erfindung. Und nicht unsere. Aber was red ich.

 

Sorry, aber das halte ich für eine mehr als gewagte Aussage. Es sei denn, dass du deine Vorstellung vom " Christ sein " für die einzig ware hälst. Ich hab etliche Leute kennengelernt, deren Ansicht über das " wahre " Christ sein ganz anders aussieht. Deshalb in der Tat....was redest du ?

 

einwerfend.............tribald

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Lieber Mecky,

...

Meine Frage ist, kann man solche Sätze wirklich ernst nehmen? Muss man sich beim lesen solcher Wort Merkwürdigkeiten nicht an die Stirn tippen?

Meine Reaktion war erst ungläubiges Staunen , und dann der Gedanke, das ist Satire. Da macht sich jemand über den Glauben lustig mittels grob vergrößertem Geschwafel...

...

Hätte Jesus ähnlich herum geschwurbelt hätte ihn vermutlich kein Mensch verstanden und "seine Kirche" wäre nie entstanden.

...

Manchmal erinnert mich diese Sprache an das Treiben von Psycho-Sekten (das ist die böswillige Interpretation) oder an Fachjargon (das ist die gutwillige Interpretation). Ich denke, es ist gut gemeint, aber es dient natürlich ebenso zwangsläufig der Ausgrenzung von Leuten, die nicht der Gruppe angehören.

Gib' doch zu, Deine Rede versteht nur ein Doktor der Theologie - ein Schriftgelehrter - nach mindestens 12 Jahren Studium.

Kann sein.

Und wie lange muss man studieren, um die Rede des Konzils zu verstehen?

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@Marcellinus: Ach so. :D *Fuß von der Leitung nehm*.

 

Zusammengefasst kann man also sagen, die Klamotten sowie die Frisuren sind recht trist. Weiterhin sind TV und PC verpönt jedoch ist es gestattet sich zu unterhalten und Kinder zu zeugen.

So schlimm ist das doch gar nicht. B)

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..... wenn die so glücklich sind.......

 

dies schon recht beweifelnd................Johanna

Ich hatte in letzter Zeit unfreiwillig Kontakt zu Baptisten, und zwar von der strengen Sorte. Kein Fernsehn, keine Unterhaltung, Kinder ohne Spielzeug, niemand ist je wirklich allein. Glücklich ist da wohl nicht das richtige Wort. Mich schauderts heute noch.

 

Sie unterhalten sich nicht, spielen nicht - was machen die dann die ganze Zeit? Sitzen die zusammen da und arbeiten alle still vor sich hin?

Hm.

Gibt ja nix wasses nicht gibt.

Aber wir sind OT fällt mir grade auf.....

 

 

Nee, nix OT. Abschweifungen sind okay. :)

 

Diese Damen bereiten sich aufs Jenseits vor. Das freudvolle, ewig währende. Da muss man/frau wohl so sein.

 

das stark vermutend...............tribald

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Zusammengefasst kann man also sagen, die Klamotten sowie die Frisuren sind recht trist. Weiterhin sind TV und PC verpönt jedoch ist es gestattet sich zu unterhalten und Kinder zu zeugen.

So schlimm ist das doch gar nicht. B)

Ich finde das schlimm genug.

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auf den wesentlichen Kern hindeutend........tribald

Über den wesentlichen Kern dessen, was Christen glauben und was von Jesus überliefert ist, gibt es keinen Zweifel. Es ist auch nicht seine Erfindung. Und nicht unsere. Aber was red ich.

 

Sorry, aber das halte ich für eine mehr als gewagte Aussage. Es sei denn, dass du deine Vorstellung vom " Christ sein " für die einzig ware hälst. Ich hab etliche Leute kennengelernt, deren Ansicht über das " wahre " Christ sein ganz anders aussieht. Deshalb in der Tat....was redest du ?

 

einwerfend.............tribald

Ich habe keine einzig wahre Vorstellung über das Christsein. Und glaube kaum, dass ein anderer Christ verneinen würde, ein Kind Gottes zu sein. Nun ja: wirf nur. Ich sollte endlich anfangen zu schweigen (selbstauferlegterweis, wegen mangelnder Hoffnung).

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Lieber Tribald,

 

 

 

 

...

Über den wesentlichen Kern dessen, was Christen glauben und was von Jesus überliefert ist, gibt es keinen Zweifel. Es ist auch nicht seine Erfindung. Und nicht unsere. Aber was red ich.

Sorry, aber das halte ich für eine mehr als gewagte Aussage. Es sei denn, dass du deine Vorstellung vom " Christ sein " für die einzig ware hälst. Ich hab etliche Leute kennengelernt, deren Ansicht über das " wahre " Christ sein ganz anders aussieht...

Es gibt nur eine einzig wahre Vorstellung über "Christ sein" , und diese wahre Vorstellung kennt nur der HEILIGE GEIST GOTTES - und Christen die IHM gehorchen.

 

Menschen irren. Was Menschen als "Christ sein" bezeichnen, kann richtig oder auch falsch sein.

 

Ohne den Beistand des HEILIGEN GEISTES GOTTES, kein Wissen was "Christ sein" bedeutet.

 

Ohne JESUS CHRISTUS und den HEILIGEN GEIST GOTTES kein zutreffendes Wissen über GOTT, den Menschen und die Welt.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Diese Damen bereiten sich aufs Jenseits vor. Das freudvolle, ewig währende. Da muss man/frau wohl so sein.

 

das stark vermutend...............tribald

Nein!

den tribald da mal aufklärend.... asia

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@josef:
Menschen irren
Ja.

Du willst doch nicht etwa nahelegen, dass sich auch Josef irren könnte? Zum Beispiel mit seinen Aussagen über den heiligen Geist?

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Lieber Mecky,

 

 

 

@josef:
Menschen irren
Ja.

Du willst doch nicht etwa nahelegen, dass sich auch Josef irren könnte? Zum Beispiel mit seinen Aussagen über den heiligen Geist?

Übel wird es mir und der Christenheit ergehen sollten meine Aussagen über den HEILIGEN GEIST GOTTES falsch sein.

 

Habt vertrauen daß der HEILIGE GEIST uns nicht verkommen lässt.

 

 

Gruß

josef

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