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Das ist spannend...


gouvernante

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Ich habe gelernt, dass eine Welle auf der Null-Linie beginnt, nach oben steigt, zur Null-Linie zurück nach unten geht, und wenn sie nach oben steigend wieder an der Null-Linie ist, endet bzw. neu beginnt, also da, wo auf dem Diagramm sich x- und y-Linie treffen.

Franks Beschreibung hatte ich so interpretiert, dass er nur die Aufwärtsbewegung meint, nicht aber den unteren Teil der Welle, und das wäre 1/2 Lambda.

Sorry, dass ich da ungenau war oder falsch interpretiert habe.

Sprich: Du hast A als den Wendepunkt der Funktion interpretiert.

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Lambda ist auf der Zeichnung (Sinuswelle) überall gleich lang, egal ob du Tal-Tal, Scheitel-Scheitel oder Nulllinienkreuzung-Nulllinienkreuzung misst.

 

Übersetzt in Franks Einteilung wäre Lambda die Strecke A-C (A = die erste Kreuzung der Nullinie, B = der Scheitel, C = die zweite Kreuzung der Nullinie).

Das Doppelte von A-C.

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Ähm, ja, stimmt!

 

Bzw. (wenn man asymmetrische Wellen mit einbeziehen will): A-C plus C-A' (wobei A' die nächste Kreuzung der Nulllinie sein soll); diese sind z.B. bei Wasserwellen nicht gleich lang:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Wellenl%C3%A4nge_(Wasserwellen)

bearbeitet von Inge
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Vor allem und ganz wichtig: Die Welle hat ihren Scheitel, nicht seinen! :P

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Übersetzt in Franks Einteilung wäre Lambda die Strecke A-C (A = die erste Kreuzung der Nullinie, B = der Scheitel, C = die zweite Kreuzung der Nullinie).

Damit hat (hätte) Frank aber Lambda/2 beschrieben.

 

Da ich Franks A, B und C keinen eindeutigen Punkten zuordnen konnte, habe ich eben die Beschreibung Tal-Tal (bzw. Scheitel-Scheitel) gewählt, weil ich das für nicht-Mathematiker als am leichtesten verständlich Beachreibung erachtete.

 

(Bzw. ich habe A spontan als Talpunkt 1 verstanden, weil ab da die Kurve steigt)

bearbeitet von gouvernante
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Auf Rat der hierfür maßgeblichen Katze:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/teotihuacn-kultur-in-mexiko-tunnel-zur-unterwelt-der-herrscher-1.2198423

 

Es geht hier immerhin um zigtausende neuentdeckte Artefakte einer der bedeutendsten lateinamerikanischen Hochkulturen, die wohl fast 2000 alt sein sollen.

Wer was genaueres und ausführlicheres findet, bitte posten!

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Es geht hier immerhin um zigtausende neuentdeckte Artefakte einer der bedeutendsten lateinamerikanischen Hochkulturen, die wohl fast 2000 alt sein sollen.

 

 

oh - noch bedeutender als Qmran?

bearbeitet von Petrus
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Auf Rat der hierfür maßgeblichen Katze:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/teotihuacn-kultur-in-mexiko-tunnel-zur-unterwelt-der-herrscher-1.2198423

 

Es geht hier immerhin um zigtausende neuentdeckte Artefakte einer der bedeutendsten lateinamerikanischen Hochkulturen, die wohl fast 2000 alt sein sollen.

Wer was genaueres und ausführlicheres findet, bitte posten!

 

Ja, ist spannend. Auffällig ist die (auch von manchen anderen alten Artefakten aus Mexiko bekannte) schmale (etwas asiatisch anmutende) Form der Augen bei den Figurinen. Hat mich ein wenig an olmekische Köpfe erinnert, ist aber doch etwas anders (die olmekischen Formen zeigen meist breitere Kopfformen, und sind auch stilistisch verschieden).

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Das finde ich spannend: http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Hunderte-neue-Galaxien-hinter-Milchstrasse-entdeckt-id36916527.html

 

So viele Welten. Vielleicht gibt es ja doch irgendwo im All intelligentes Leben. Schön wär's, wenn wir schon hier bei uns keines finden.

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Das finde ich spannend: http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Hunderte-neue-Galaxien-hinter-Milchstrasse-entdeckt-id36916527.html

 

So viele Welten. Vielleicht gibt es ja doch irgendwo im All intelligentes Leben. Schön wär's, wenn wir schon hier bei uns keines finden.

Und wie könnten wir es dann erkennen?
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