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Euer Weg zum bekennenden Katholikentum?


Moabiter

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Also muss ich darauf warten, bis sich die Kirche einen anderen Leumund erarbeitet hat - und zwar bei den Leuten, die mich sehe.

 

Und derweil sehen die Leute, die dich sehen, ein Mitglied der katholischen Kirche, das darauf wartet, dass andere sich ändern. Kein überzeugendes Bild.

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Stattdessen auf Papstsklave, Naivling, sexualfeindlich, lustfeindlich, lebensfeindlich, spitzfindig, frauenverachtend, vorgestrig, unrealistisch und womöglich auch noch kinderschändend.

....und wenn sie hier im Forum nachlesen kommt dazu: theologisch ziemlich unbedarft und sich penetrant an Kirchengegner anschmeißend...

bearbeitet von Der Geist
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Was für eine jämmerliche Show.

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Und wie schon gesagt: Ich bin ganz sicher anders katholisch, als sich das viele von mir erwarten.

 

1,2 Mrd. Individualisten eben. :D

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Also muss ich darauf warten, bis sich die Kirche einen anderen Leumund erarbeitet hat - und zwar bei den Leuten, die mich sehe.

 

Und derweil sehen die Leute, die dich sehen, ein Mitglied der katholischen Kirche, das darauf wartet, dass andere sich ändern. Kein überzeugendes Bild.

Welchen Reformstau siehst du denn bei Mecky?

:o

 

Und da ich davon ausgehe, dass er sich an die Regeln hält, schließe ich, dass ihn seine Kleidung eh als Katholiken ausweist. Wieso ist das Nichttragen des besagten T-Shirts also unüberzeugend?

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Was für eine jämmerliche Show.

Hast du das tatsächlich so gemeint, dass es Geist berechtigte, dir dafür ein Perlchen zu vergeben?

Ja. Der Geist hat präzise verstanden, worauf sich dieser Satz bezieht.

bearbeitet von Edith1
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Welchen Reformstau siehst du denn bei Mecky?

Der Reformstau ist, denke ich, nicht der Punkt.

 

Es geht - passend zum Threadthema - wirklich um "bekennendes Katholikentum". Es kommt in den letzten Jahren immer dann zum Konflikt und zu Vergrätzungen, wenn ich nicht bei dem Spielchen mitmache: "Gläubige gegen Atheisten!"

Wenn ich also mit Atheisten nicht nur einer Meinung bin, wenn ich sie in Schutz nehme, wenn ich feststelle, dass sie irgendwo Recht haben. Und noch schlimmer: Wenn ich katholische, gruppenbildende Statussymbole angreife. Da sind einige ganz besonders empfindlich. Wenn ich also sage, dass so manche Bibelstellen oder auch Konzilsstellen oder Praktiken (Folter, Hexenverbrennung) ein Gräuel sind, wenn ich kirchliche Autoritäten angreife, z.B. den heiligen Borromäus. Wenn ich den Ablauf und - igitt! - die Atmosphäre von Gottesdiensten in Frage stelle, sie als öde bezeichne und nur für Spezialisten zugänglich. Da kommt dann wilde Panik auf.

 

Es geht um das Selbstbewusstsein als Elite. Daran zu rühren hat schon immer für Wirbel gesorgt. Das ist den Elitären der schlimmste Dorn im Auge. Dann kann man Atheisten z.B. nicht mehr einfach der Satisfaktionsunfähigkeit zeihen. Man kann ihnen nicht mehr die Alleinschuld an Querelen zuschieben, sie nicht menschlich, intellektuell oder moralisch disqualifizieren. Zumindest nicht widerspruchslos. Und genau hier liegen die Bedürfnisse.

 

Mir scheint gefordert zu sein, dass ich mein Katholikentum dadurch bezeuge, dass ich mich gegen die richtigen Leute und Vorstellungen stelle. Welch nette Blüten das treibt, kannst Du gerade im Moment in den aktuellen F&A-Themen sehen.

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Das ist die falsche Frage. Mit diesem T-Shirt stellt sich die Frage, was die Leute, die mich sehen, als katholische Kirche ansehen. Genau das werden sie mir dann nämlich unterstellen. Ich werde dann in IHRE Vorstellungen eingebettet. Und ich mache mir keine Illusionen: Auf die Nachfolge des Heidenheilands wird kaum jemand kommen. Stattdessen auf Papstsklave, Naivling, sexualfeindlich, lustfeindlich, lebensfeindlich, spitzfindig, frauenverachtend, vorgestrig, unrealistisch und womöglich auch noch kinderschändend.

 

Also muss ich darauf warten, bis sich die Kirche einen anderen Leumund erarbeitet hat - und zwar bei den Leuten, die mich sehe. Wahrscheinlich werden die Motten bis dahin über das T-shirt gesiegt haben.

Wäre nicht das Tragen einer Kleidung, die Dich als Katholiken oder gar als Priester kennzeichnet, die Chance, dabei mitzuhelfen, dass sich die Kirche einen anderen Leumund erarbeitet, gerade wo Du doch so ein toller Typ bist?

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Wenn ich also mit Atheisten nicht nur einer Meinung bin, wenn ich sie in Schutz nehme, wenn ich feststelle, dass sie irgendwo Recht haben. Und noch schlimmer: Wenn ich katholische, gruppenbildende Statussymbole angreife. Da sind einige ganz besonders empfindlich. Wenn ich also sage, dass so manche Bibelstellen oder auch Konzilsstellen oder Praktiken (Folter, Hexenverbrennung) ein Gräuel sind, wenn ich kirchliche Autoritäten angreife, z.B. den heiligen Borromäus. Wenn ich den Ablauf und - igitt! - die Atmosphäre von Gottesdiensten in Frage stelle, sie als öde bezeichne und nur für Spezialisten zugänglich. Da kommt dann wilde Panik auf.

 

Wer sich hinzustellt und sagt, dass Folter und Hexenverbrennung ein Greuel sind und dabei glaubt, dass das sonderlich mutig wäre, schlachtet eine Sau, die längst verblutet ist.

bearbeitet von Stepp
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Das ist die falsche Frage. Mit diesem T-Shirt stellt sich die Frage, was die Leute, die mich sehen, als katholische Kirche ansehen. Genau das werden sie mir dann nämlich unterstellen. Ich werde dann in IHRE Vorstellungen eingebettet. Und ich mache mir keine Illusionen: Auf die Nachfolge des Heidenheilands wird kaum jemand kommen. Stattdessen auf Papstsklave, Naivling, sexualfeindlich, lustfeindlich, lebensfeindlich, spitzfindig, frauenverachtend, vorgestrig, unrealistisch und womöglich auch noch kinderschändend.

 

Also muss ich darauf warten, bis sich die Kirche einen anderen Leumund erarbeitet hat - und zwar bei den Leuten, die mich sehe. Wahrscheinlich werden die Motten bis dahin über das T-shirt gesiegt haben.

Wäre nicht das Tragen einer Kleidung, die Dich als Katholiken oder gar als Priester kennzeichnet, die Chance, dabei mitzuhelfen, dass sich die Kirche einen anderen Leumund erarbeitet, gerade wo Du doch so ein toller Typ bist?

Nee, das geht nicht, "die Kirche" sind ja die anderen :a050:

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Ich glaube nicht, dass ich am Leumund der Kirche auch nur ein Jota drehen kann.

Wenn ich irgendwo ein toller Typ bin, dann ist dort meistens sowieso bekannt, dass ich katholischer Priester bin. In meiner Reha war nach anderthalb Tagen der ganzen Mannschaft (Personal und Insassen) bekannt, dass ich Priester und zudem noch katholisch bin. Ganz ohne Sonderkleidung.

Aber die Leute reagieren anders. Die sagen nicht: "Boah, dann muss ja doch was an der Kirche dran sein!". Nö. Die finden mich dann toll und patschen sich an den Kopf, dass so einer wie ich katholisch sein kann.

 

Das, was Du meinst, funktioniert nicht mit mir, sondern höchstens mit Georg Gänswein. Nicht nur, dass er viel schöner und toller ist, als ich: Er hat auch die passende Einstellung und verbreitet das "richtige" Flair.

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Das ist, glaube ich, eine Untermenge. Praktizieren ist eine von mehreren Möglichkeiten, seinen Glauben zu bekennen.

Den Begriff praktizieren finde ich für mich passender als den des Bekennens. Praktizieren bezieht sich für mich auf mein eigenes Leben, bekennen auf die Kommunikation mit anderen. Ich praktiziere meinen Katholizismus zwar, aber ich verzichte weitestgehend darauf, ihn zu bekennen.

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Wie genau hat man denn zu sein wenn man katholisch ist?

 

Konkret.

 

Die Frage habe ich Leuten schon öfter mal gestellt- und die Antworten fielen sehr unterschiedlich aus um das mal völlig zu untertreiben.

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Das ist die falsche Frage. Mit diesem T-Shirt stellt sich die Frage, was die Leute, die mich sehen, als katholische Kirche ansehen. Genau das werden sie mir dann nämlich unterstellen. Ich werde dann in IHRE Vorstellungen eingebettet. Und ich mache mir keine Illusionen: Auf die Nachfolge des Heidenheilands wird kaum jemand kommen. Stattdessen auf Papstsklave, Naivling, sexualfeindlich, lustfeindlich, lebensfeindlich, spitzfindig, frauenverachtend, vorgestrig, unrealistisch und womöglich auch noch kinderschändend.

 

Also muss ich darauf warten, bis sich die Kirche einen anderen Leumund erarbeitet hat - und zwar bei den Leuten, die mich sehe. Wahrscheinlich werden die Motten bis dahin über das T-shirt gesiegt haben.

 

Du könntest ein T-Shirt anziehen, auf dem "Evangelisch" und darunter "Katholisch" steht. Das würde die Leute verwirren und einige würden dich ansprechen.

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Ich bin aber so was von unevangelisch. Das habe ich doch anfangs schon geschrieben: Einer der wesentlichen Gründe, warum ich katholisch bin ist, dass mir die evangelische Kirche weitaus weniger zu bieten hat.

In einem Gespräch darüber befürchte ich dann hauptsächlich ökumenische Verwicklungen als Ergebnis. Ich habe schon einmal bei einem ökumenischen Glaubenskurs (der ev. Pfarrer sollte sagen, was er an seiner Kirche gut findet und wo er Schwächen sieht. Dann ich mit derselben Frage, allerdings für die katholische Kirche) gesagt:

"Ich könnte nicht evangelisch sein."

Da war richtig was los. Glücklicherweise hat dann mein evangelischer Kollege, mit dem ich prima auskam, die Sache wieder gerettet. Er hat nämlich ins selbe Horn geblasen: "Und ich könnte nicht katholisch sein. Und ich erwarte das auch von katholischen Pfarrern, dass sie nicht evangelisch sein könnten. Genauso, wie ich von evangelischen Pfarrern erwarte, dass sie nicht katholisch sein können."

Prima Rede. Die meisten haben das dann so irgendwie verstanden.

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Was für eine jämmerliche Show.

 

Nicht unbedingt. Auch hier wurde schon mal von einem Foranten erklärt, dass es genügend Mitarbeitende in Kirchengremien gäbe, die nicht unbedingt so richtig gläubig wären. Ich mag sowas nicht, ich bin von meiner freikirchlichen Zeit in dieser Hinsicht sehr negativ geprägt. Damals hat man die Menschheit auch eingeteilt in "wiedergeborene Christen", "unterschwellige Christen" und "anonyme Christen" oder auch "Karteileichen". Letztere wurden allerdings meistens nicht als Christen angesehen.

 

Für mich ist ein Christ ein Mensch, der einer christlichen Kirche angehört, so lange er nichts anderes von sich selber sagt. Wenn er einer katholischen Kirche angehört, ist er Katholik, wenn er sich als solcher auch selbst versteht.

 

"Bekennend" ist für mich nicht so ganz verständlich. Meint es, dass man seinen Glauben missionarisch "bekennt", um ihn zu verbreiten? Oder meint es nur, dass man sich selber als Katholiken bezeichnet.

 

Also im ganz normalen Real Life kenne ich solche Unterscheidungen nicht: Man weiß, dass ich in einer katholischen Kirche Mitglied bin und dass ich dort Kirchenmusik mache und die Verwaltungsgeschäfte erledige. Obwohl viele Leute in meinem Umfeld (vor allem die A&A) wissen, dass ich nicht den personalen Gottesglauben habe, würde niemand in Frage stellen, dass ich Katholik bin. Meine Kirche tut das übrigens auch nicht. Sie verlangt nicht von Gläubigen, sondern nur von Lehrenden die Einhaltung der Lehrvorgaben.

 

Ich könnte aber noch kurz zu meinem Leben was schreiben: 20 Jahiner Glaubere lang unzufriedener Katholik in der RKK, anschließend erst 7 Jahre sehr zufriedener Freikirchler und dann 3 Jahre lang sehr unzufriedener Freikirchler (das hatte was mit einem Paradigmenwechsel bei mir und mit Verhärtungen in der Gemeinde bezüglich der so genannten Kirchenzucht zu tun). Anschließend bis heute (also nun ca. 20 Jahre) durchgehend zufriedener Katholik in einer von Rom getrennten katholischen Kirche.

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Ich könnte auch nicht katholisch sein. Evangelisch könnte ich zumindest vortäuschen.

 

SCNR :D

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Long John Silver

Ich bin aber so was von unevangelisch. Das habe ich doch anfangs schon geschrieben: Einer der wesentlichen Gründe, warum ich katholisch bin ist, dass mir die evangelische Kirche weitaus weniger zu bieten hat.

In einem Gespräch darüber befürchte ich dann hauptsächlich ökumenische Verwicklungen als Ergebnis. Ich habe schon einmal bei einem ökumenischen Glaubenskurs (der ev. Pfarrer sollte sagen, was er an seiner Kirche gut findet und wo er Schwächen sieht. Dann ich mit derselben Frage, allerdings für die katholische Kirche) gesagt:

"Ich könnte nicht evangelisch sein."

Da war richtig was los. Glücklicherweise hat dann mein evangelischer Kollege, mit dem ich prima auskam, die Sache wieder gerettet. Er hat nämlich ins selbe Horn geblasen: "Und ich könnte nicht katholisch sein. Und ich erwarte das auch von katholischen Pfarrern, dass sie nicht evangelisch sein könnten. Genauso, wie ich von evangelischen Pfarrern erwarte, dass sie nicht katholisch sein können."

Prima Rede. Die meisten haben das dann so irgendwie verstanden.

 

Entschuldige, Mecky, aber das ist Sandkasten.

 

Da wundert mich nicht, dass bei manchen Treffen meistens nix Gescheites heraus kommt. Nabelschau hilft eben nicht weiter wenn es um sachliche Fragen geht und Oekumene ist ein Sachthema.

 

Interessiert jetzt wirklich nicht dabei, ob du oder der oder wer auch immer aus welchen Gruenden auc himmer bevorzugt katholisch oder evangelisch zu sein und zu bleiben und was wer oder wer von wem oder wem erwartet zu sein, zu bleiben oder nicht.

 

Ich fasse mich hier momentan langsam an den Kopf. Auf welchem Weg bist du momentan unterwegs? Was arbeitest du hier ab? Irgendeinen Frust an deiner Kirche?

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver
Sollte jemals sich die katholische Kirche entschließen,

es Jesus nachzutun

oder zumindest zu lehren, dass wir es Jesus nachtun sollen,

dann könnte ich mein T-Shirt mir wahrer Überzeugung an allen Orten tragen.

Wer ist denn für Dich "die katholische Kirche"?

 

Wenn du entschlossen bist, es Jesus zu nachzutun oder zumindest zu lehren, dass wir es Jesus nachtun sollen, kannst du dein T-Shirt an allen Orten mit Ueberzeugung tragen.

 

Schiebe nich deine Kirche vor. Das ist billig.

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Welchen Reformstau siehst du denn bei Mecky?

Der Reformstau ist, denke ich, nicht der Punkt...

Mag sein. Ich hatte Inge gefragt, die das Bild des Katholiken Mecky, der darauf wartet, dass andere sich ändern, nicht sehr überzeugend fand. Daraus hatte ich - vielleicht zu Unrecht, wer weiß - geschlossen, dass sie findet, Mecky solle lieber mal selbst die Ärmel hochkrempeln und bei sich selbst mit den Änderungen anfangen, anstatt auf andere zu warten.

 

Von daher meine Frage, was Mecky denn da ändern sollte.

 

Aber ich verstehe so einiges in diesem Thread nicht mehr, also gut möglich, dass ich völlig daneben lag.

 

Ich hoffe nur, dass Moabiter hier noch was über bekennende Katholiken erfahren kann, darum ging's ihm ja.

 

(Vielleicht ist er ja schlauer als ich... Oder vielleicht erfährt er sogar mehr als ihm lieb ist...)

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Was für eine jämmerliche Show.

Hast du das tatsächlich so gemeint, dass es Geist berechtigte, dir dafür ein Perlchen zu vergeben?

Ja. Der Geist hat präzise verstanden, worauf sich dieser Satz bezieht.

Es sind wohl mehrere Leser, die es nicht verstanden haben. Hätte ja sein können, dass Geist nur aus Versehen eine Perle verteilt hat´. Passiert mir auch manchmal.

 

Manchmal hat man das Gefühl, erst in allen Threads lesen zu müssen um zu verstehen, um was es geht.

 

Aber ich verstehe so einiges in diesem Thread nicht mehr, also gut möglich, dass ich völlig daneben lag.

 

Bist du nicht die einzige.

bearbeitet von lara
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Wie genau hat man denn zu sein wenn man katholisch ist?

 

Konkret.

 

Die Frage habe ich Leuten schon öfter mal gestellt- und die Antworten fielen sehr unterschiedlich aus um das mal völlig zu untertreiben.

 

Kommt sicher darauf an, welches Bild die Leute vom Glauben oder von der katholischen Kirche haben. Und dann noch die persönlichen Vorlieben.

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Was für eine jämmerliche Show.

Hast du das tatsächlich so gemeint, dass es Geist berechtigte, dir dafür ein Perlchen zu vergeben?

Ja. Der Geist hat präzise verstanden, worauf sich dieser Satz bezieht.

Ich habe die Leseple ganz bewusst vergeben....

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Ich finde diese ErbsenPerlenzählerei allmählich lächerlich: wer in anderer Leute Beiträgen nicht genug zum Meckern findet, kontrolliert jetzt noch, wer wem wofür Perlen verleiht und meckert daran herum. :lol:(Noch lächerlicher - aber leider auch schon dagewesen - ist es dann, denen, deren Beiträge Leseperlen erhalten, diese zu neiden und das dann öffentlich und ungeniert kundzutun.)

bearbeitet von Julius
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