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Die Kollekte stört mich


Laurentina

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Ich wünsche euch allen einen schönen Abend!

 

Ich bin ganz neu hier angemeldet und jetzt schon froh, dieses Forum gefunden zu haben.

 

Die Überschrift klingt wohl etwas polemisch, aber gut auf den Punkt gebracht.

Ich mag die Kollekte während der Messe nicht. Immer wenn es Richtung Eucharistie geht (und vielleicht ist mein Bewußtsein aufgrund des eucharistischen Kongreßs in Köln da geschärft worden), klimpert überall Geld, man sucht sich selber sein Kleingeld aus der Tasche,einigen, besonders Kindern, fällt auch gerne mal was runter, man muss aufmerksam sein wann denn das Körbchen kommt und wenn man ganz blöd sitzt, kommt das Körbchen wenn man schon kniet.

Ich emfinde es mittlerweile (wohl weil mein Fokus darauf liegt) schon fast als pietätlos, oder zumindest als sehr unpassend.

 

Bin ich da gerade zu empfindlich, oder sollte ich das einfach anders wahrnehmen?

Wie empfindet ihr die Kollekte?

 

Liebe Grüße

Laurentina

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Ich bin weit davon entfernt, mich in der Liturgie auszukennen: aber entspringt nicht das Kassieren kurz vor der Eucharistie einer gewissen inneren Logik? Es wäre ja auch befremdlich, wenn bereits unmittelbar zu Beginn der Beutel rumginge und im Aufbruchtrubel wäre es auch nicht angebracht.

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Ich bin weit davon entfernt, mich in der Liturgie auszukennen: aber entspringt nicht das Kassieren kurz vor der Eucharistie einer gewissen inneren Logik? Es wäre ja auch befremdlich, wenn bereits unmittelbar zu Beginn der Beutel rumginge und im Aufbruchtrubel wäre es auch nicht angebracht.

Das hat damit nichts zu tun. Die Kollekte beginnt mit der Gabenbereitung - früher Opferung - und der Obulus für die Kollekte ist quasi, das Opfer des Einzelnen.

 

P.S. Irgendwelchen Anwandlungen von Hektik kann man daurch entgehen, dass man das Geld das zu spenden man willig ist, schon vorher richtet.

bearbeitet von Der Geist
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Die Logik und die Geschichte der Kollekte, das Opfer, das leuchtet mir alles ein.

 

Geist, ja, so handhaben wir es auch, es wird vorher bereitgehalten, nur ist dies bei "den anderen" a nicht unbedingt der Fall...

In einer großen, gut gefüllten Kirche wirds dann schon mal knapp mit dem Zeitpunkt der Kollekte.

 

Liebe Grüße

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Soweit ich weiß, haben die Gläubigen in uralten Zeiten zur Gabenbereitung nicht nur Brot und Wein für das eucharistische Mahl sondern auch ihre Gaben für die Armen und die Kirche mitgebracht. Nun vertraut man dem Priester heute eher selten 7 Sack Roggen und 4 Laib Käse für die Bedürftigen an. Stattdessen gibt man eben Geld.

 

Neben der rein praktischen Übergabe kann der Vorgang auch theologisch aufgeladen werden, daß wir in unseren Gaben nicht nur unseren Beitrag leisten sondern pars pro toto allen was wir erarbeiten in den Dienst Gottes stellen.

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Die Logik und die Geschichte der Kollekte, das Opfer, das leuchtet mir alles ein.

 

Geist, ja, so handhaben wir es auch, es wird vorher bereitgehalten, nur ist dies bei "den anderen" a nicht unbedingt der Fall...

In einer großen, gut gefüllten Kirche wirds dann schon mal knapp mit dem Zeitpunkt der Kollekte.

"Es dauert länger" ist so ziemlich das unmöglichste Argument, daß ich im Zusammenhang mit Liturgie kenne.

 

Der gleiche Unsinn wird ins Feld geführt um den Einsatz von Kommunionhelfern zu rechtfertigen, selbst wenn die Kommunikantenzahl unter 150 liegt.

 

Eine Messe dauert zwischen 45 und 60 Minuten und es hat noch niemandem geschadet, sich 1/2 Stunde Puffer einzuplanen (und sei es, daß man noch auf dem Kirchplatz mit den Nachbarn quatscht).

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Jeffersonianier in der Findungsphase, kannst du das ein wenig erläutern?

Ich gehe bei Weitem nicht mit Zeitdruck in die Kirche und das was anschließend stattfindet ist gelebtes Gemeindeleben.

Ich habe es jetzt schon häufiger erlebt das ich, während der Eucharistie mit dem Körbchen konfrontiert wurde.

Wer soll sich deiner Aussage nach diesen Puffer einräumen?

Liebe Grüße

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Mal so als Anregung: Bei uns wird die Kollekte zusammen mit den Gaben zum Altar gebracht. Brot und Wein stehen hinten in der Kirche. Wenn die Kollekte hinten angekommen ist, gehen Messdiener und Kollektanten nach vorne und übergeben die Gaben und das Geld dem oder den Geistlichen.

 

So ist zumindest sichergestellt, dass die Kollekte nicht erst mitten im Hochgebet bei den hinteren Reihen ankommt. Vielleicht kanst du ja so etwas in deiner Pfarre anregen.

 

Und natürlich: Herzlich Willkommen im Forum!

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Das hat damit nichts zu tun. Die Kollekte beginnt mit der Gabenbereitung - früher Opferung - und der Obulus für die Kollekte ist quasi, das Opfer des Einzelnen.

 

P.S. Irgendwelchen Anwandlungen von Hektik kann man daurch entgehen, dass man das Geld das zu spenden man willig ist, schon vorher richtet.

 

Gut, dann kommt das noch hinzu (oder steht im Vordergrund).

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Hallo Laurentia und willkommen im Forum. :)

 

Vielleicht ein etwas komischer Vorschlag, (und ich hoffe, das kommt bei dir nicht bevormundend, oder überheblich an...), aber ich denke, du solltest vielleicht deine "Ablenkungstoleranz" erhöhen. Lass dich von dem Körbchen rumgeben nicht so raus bringen. Halte dein Geld einfach bereit und wenn das Körbchen kommt, wirfs rein. Wer erwartet von dir, es zu im Blick zu haben um vorher schon zu sehen, wenn es kommt o. ä. Wenns kommt, kommts, wenn nicht, nicht. Und du konzentrierst dich einfach auf das, was dir wichtig ist.

 

Neben dem Vorschlag von mbo, ist das m. E. das einzige, was ein wenig hilft, auch wenns wohl leichter gesagt als getan ist.

 

Gruß

Michaela

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Franciscus non papa

wenn die Kollekte in Eurer Gemeinde ständig bis ins Hochgebet hinein dauert, dann wäre es doch einfach, mal anzuregen, da etwas zu ändern. Also z.B. mehrere Körbchen rundgehen zu lassen, damit das etwas zügiger abläuft.

 

Wie schon oben erläutert ist die Kollekte ein Teil der Gabenbereitung, man bringt etwas mit, was entweder zur Feier der Eucharistie gebraucht wird, oder eben für die Zwecke der Gemeinde. Also mehr Meßdiener oder andere hilfsbereite Menschen einsetzen...

 

Jedenfalls ist es sicher richtig, daß das Hochgebet nicht vom Gescheppere der Münzen untermalt werden sollte.

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vom Gescheppere der Münzen untermalt werden sollte.

 

Sehr wahr! - Körbchen sollten schalldämpfend gestaltet sein. Die Gläubigen könnten freilich auch auf Scheine ausweichen.

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Die Gläubigen könnten freilich auch auf Scheine ausweichen.

 

Das knistert. Das höre ich sogar oben auf der Orgelempore.

 

Man kann auch - wenn man regelmäßig in die Kirche geht und weiß, wieviel man im Monat so gibt, einen Dauerauftrag in entsprechender Höhe einrichten. Und dann nichts mehr in die Kollekte werfen. So machen es bei uns einige Leute. Ist sehr praktisch. Und die meisten Banken bieten Daueraufträge ohne untere Betragsgrenze an, so dass man - falls man wenig gibt - auch 5 Euro pro Monat oder so überweisen kann.

 

Anderer Punkt: Was spricht denn dagegen, wenn der Priester die Liturgie etwas "langzieht", so dass eben die Kollekte nicht ins Hochgebet reinreicht. Das geht natürlich nur dann, wenn die Überschneidung nicht allzulang dauert...

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Jeffersonianier in der Findungsphase, kannst du das ein wenig erläutern?

Ich gehe bei Weitem nicht mit Zeitdruck in die Kirche und das was anschließend stattfindet ist gelebtes Gemeindeleben.

Ich habe es jetzt schon häufiger erlebt das ich, während der Eucharistie mit dem Körbchen konfrontiert wurde.

Wer soll sich deiner Aussage nach diesen Puffer einräumen?

1. Ich bin auf der Suche nach einer politischen Heimat - der Jeffersonianismus klingt, als könnte er mir die bieten (wobei ich noch sehr am Anfang der Auseinandersetzung mit dem Thema stehe).

 

2. Du hast es "öfter erlebt"? Eigentlich sollten die Körbchen jeden Sonntag herumgehen. Jemand, der nicht nur alle Jahrzehnte eine Messe besucht, sollte eigentlich wissen, daß die Sammlung stattfindet.

 

3. Jeder sollte sich diesen Puffer einplanen - vorallem aber diejenigen, die meinen den Sonntag mit Terminen vollstopfen zu müssen (und damit die Intention des Tages ad absurdum führen).

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3. Jeder sollte sich diesen Puffer einplanen - vorallem aber diejenigen, die meinen den Sonntag mit Terminen vollstopfen zu müssen (und damit die Intention des Tages ad absurdum führen).

Der Punkt ist aber nicht der, dass die Messe länger dauert, sondern der, dass die Kollekte durch ihre lange Dauer die Eucharistie stört. *luftzufächel*

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3. Jeder sollte sich diesen Puffer einplanen - vorallem aber diejenigen, die meinen den Sonntag mit Terminen vollstopfen zu müssen (und damit die Intention des Tages ad absurdum führen).

Der Punkt ist aber nicht der, dass die Messe länger dauert, sondern der, dass die Kollekte durch ihre lange Dauer die Eucharistie stört. *luftzufächel*

Dann muss der Zelebrant eben warten, bis die Körbchen zurück sind (und da muss dieser halt im Zweifel drauf hingewiesen werden).

 

Irgendwie sehe ich das Problem nicht.

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3. Jeder sollte sich diesen Puffer einplanen - vorallem aber diejenigen, die meinen den Sonntag mit Terminen vollstopfen zu müssen (und damit die Intention des Tages ad absurdum führen).

Der Punkt ist aber nicht der, dass die Messe länger dauert, sondern der, dass die Kollekte durch ihre lange Dauer die Eucharistie stört. *luftzufächel*

Dann muss der Zelebrant eben warten, bis die Körbchen zurück sind (und da muss dieser halt im Zweifel drauf hingewiesen werden).

 

Irgendwie sehe ich das Problem nicht.

Das Problem besteht dann, wenn Du zum Zelebrant sagst "Die anderen und ich sind der Meinung ..." und der Zelebrant antwortet : "Welche anderen?"

Dafür ist das Internetz ganz praktisch, hier kann man sich erstmal ein bischen Rückhalt holen und in der Meinung bestätigen lassen, dass Münzgebimmel als Zweiklang zur Wandlung etwas ablenkend ist.

 

Edit: Besoffenen Satzbau etwas ausgenüchtert

bearbeitet von Kulti
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Das Problem besteht dann, wenn Du zum Zelebrant sagst "Die anderen und ich sind der Meinung ..." und der Zelebrant antwortet : "Welche anderen?"

Dafür ist das Internetz ganz praktisch, hier kann man sich erstmal ein bischen Rückhalt holen in der Meinung bestätigen lassen, dass Münzgebimmel als Zweiklang zur Wandlung etwas ablenkend ist.

Ich würde zum Zelebranten sagen "Entschuldigung, aber wäre es für sie denkbar..."

 

Oder man fragt jemanden aus dem PGR.

 

 

 

 

Zur Diskussion der OT-Frage geht es hier lang.

 

Ich bin auch noch auf der Suche nach einem guten Unterscheidungskriterium mit dem man einen Zwischengesang von einem Hallelujalied unterscheiden kann, wenn nur eine Lesung gelesen wird - oder ob man beide von der Haltung her gleich behandeln sollte.

bearbeitet von gouvernante
Absplittung OT
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Bin ich da gerade zu empfindlich

 

 

 

nö.

 

 

btw: Herzlich willkomen im Forum, Laurentina.

 

 

 

Peter.

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3. Jeder sollte sich diesen Puffer einplanen - vorallem aber diejenigen, die meinen den Sonntag mit Terminen vollstopfen zu müssen (und damit die Intention des Tages ad absurdum führen).

Der Punkt ist aber nicht der, dass die Messe länger dauert, sondern der, dass die Kollekte durch ihre lange Dauer die Eucharistie stört. *luftzufächel*

Dann muss der Zelebrant eben warten, bis die Körbchen zurück sind (und da muss dieser halt im Zweifel drauf hingewiesen werden).

 

Irgendwie sehe ich das Problem nicht.

Alles nac dem bewährten Motto: Warum den einfach, wenn es auch umständlich geht.

Ehema den Zelebranten zwingt den Ablauf der hl. Messe zustoppen ist es wohl besser dem einzig sinnhaften Vrschlag von Franziskus zu folgen und die Zahl der Körbchen und nötigenfalls der "Absammler" erhöhen.

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Und ich Dummchen dachte, das sei ohnehin der normale Weg. :blush:

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@ Jeffersonianier in der Findungsphase, ich gehe schon regelmässig in die Messe, wie eingangs beschrieben ist aber nicht jede Messe gleich gut besucht, bzw. sitzt man ja auch nicht immer an gleicher Stelle...

 

Ich danke euch für eure Einschätzung.

Es ging hier ja nicht darum das Rad neu zu erfinden, die Tatsache das es scheinbar nur ein wenig ungünstig organisiert ist und es normal sein sollte das das Sammeln der Kollekte nicht bis ins Hochgebet reicht, ist doch mal eine Aussage.

Ich habe auch gar kein Problem damit es selbst anzusprechen. Persönlich bin ich aber tatsächlich darauf ausgewichen einmal monatlich meinen Obulus zu entrichten :)

 

Liebe Grüße Laurentina

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Die Logik und die Geschichte der Kollekte, das Opfer, das leuchtet mir alles ein.

 

Geist, ja, so handhaben wir es auch, es wird vorher bereitgehalten, nur ist dies bei "den anderen" a nicht unbedingt der Fall...

In einer großen, gut gefüllten Kirche wirds dann schon mal knapp mit dem Zeitpunkt der Kollekte.

"Es dauert länger" ist so ziemlich das unmöglichste Argument, daß ich im Zusammenhang mit Liturgie kenne.

 

Der gleiche Unsinn wird ins Feld geführt um den Einsatz von Kommunionhelfern zu rechtfertigen, selbst wenn die Kommunikantenzahl unter 150 liegt.

 

Eine Messe dauert zwischen 45 und 60 Minuten und es hat noch niemandem geschadet, sich 1/2 Stunde Puffer einzuplanen (und sei es, daß man noch auf dem Kirchplatz mit den Nachbarn quatscht).

Noch schlimmer, wenns dann auch ncoh Frauen sind oder wie?

Kommunionhelfer finde ich gut!

 

Ich würde die Zeiten übrigens erweitern: 30 min (absoluter unterer Rekord) bis ca zweieinhalb Stunden (Osternacht).

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Kommunionhelfer finde ich gut!
Warum? Es ist ein Notbehelf ohne theologische Rechtfertigung.

 

Bei Kirchen die architektonisch mehrere Spendepunkte nahelegen, kann ich das noch verstehen.

 

Bei klassischen Basiliken mit zwei Bankreihen, einem Mittelgang und entsprechend nur zwei Schlangen nicht wirklich.

 

Im Gegenteil.

 

Zum meiner Kinderzeit war es üblich, daß jeder Spender zwei Kommunikantenschlagen versorgt. Halt jeweils abwechselnd. Der Spender musste nicht jedesmal warten, bis der nächste Kommunikant vorgetreten war und konnte sich aber für die Spendung an der linken Reihe Zeit lassen, bis der Kommunikant an der rechten Reihe in Ruhe seine Verneigung gemacht hatte und gegangen war. Es war einfach entspannter als jedes Mal die Hektik, weil hinter einem schon der nächste steht.

 

Und machen wir uns nichts vor - die Zahl der Kommunikanten hat im Verhältnis zur Zahl der Helfer nicht wirklich zugenommen.

bearbeitet von Flo77
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Ich habe sogar schon erlebt, dass Konzelebranten die Kommunion nicht ausgeteilt haben, weil ja dann der Kommunionhelfer nicht von Nöten gewesen wäre, dieser aber auf dem Plan stand. Es gibt in diesem Bereich inzwischen ziemlich Missstände, aber ich sehe, ehrlich gesagt, nicht, wie man die kurzfristig beheben könnte. Was da an Bewusstsein fehlt, erfordert längere Katechese.

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