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Dritte Welt und kath. Kirche


Reliklasse

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hallo Corinna!

 

Danke für deinen guten Link. Die Seite ist sehr interessant und enthält für uns viele neue Informationen.

 

Viele Grüße, Reliklasse!

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Helmut

Du bringst für deine These gar keine Argumente, so dass sie für mich vertretbar ist! Ich finde nicht, dass man die 3. Welt von den anderen Ländern abschneiden sollte, da man ihr helfen muss, auf die Beine zu kommen

wb

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Als erstes Marcel einen herzlichen Dank für den sinnvollen Beitrag.

 

Wir sind deiner Meinung, dass Torsten zwar gute Absichten verfolgt aber vollkommen utopisch denkt.

 

Zu deiner Frage, wer das bezahlen soll, habe ich ein kleines Rechenbeispiel:

1 Flugzeugträger der Amerikaner hat tägliche Wartungskosten von 500.000$ -ohne Besatzung, Flugzeuge und Waffensysteme.

1 Mensch in der DW kann mit 85 Cent pro Tag vor dem Verhungern bewahrt werden.

Mit den Wartungskosten eines Flugzeugträgers könnte man also 5800 Menschen am Leben erhalten.

Das ist nur ein Beispiel - für die Industrienationen wäre es durchaus möglich in der DW Infrastruktur aufzubauen oder wenigstens das schlimmste Leid zu lindern.

Auch wurde schon längst in einer Resolution der UNO gefordert, 0,7% des Bruttosozialprodukts jedes Staates als Wirtschaftshilfe an die DW zu zahlen, aber bis jetzt liegen alle Staaten zwischen 0,5% und 0,001%, wobei Deutschland im höheren, die USA im niedrigeren Bereich anzusiedeln sind.

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Liebe Reliklasse,

 

>>Mit den Wartungskosten eines Flugzeugträgers könnte man also 5800 Menschen am Leben erhalten..<<

 

ein bischen arg einfach gedacht. Ebenso könntet ihr fordern, daß die USA ihre Flugzeugträger in der DW warten läßt.....

 

Gruß

Erich

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ich bin wohl wieder mit meiner ironie missverstanden worden. es war eine antwort für IRA.

tut mir leid.

 

ihr habt schon recht.

helfen fragt nicht nach schuld an der not, sondern will not lindern.

 

gruss helmut

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Reliklasse: Wenn jemand Schuld hat an der Armut in der Dritten Welt, dann sind es die Industriestaaten mit ihrem verd**** en Kapitalismus!

 

 

Erst muss Afrika sich verändern  VON FRANK RÄTHER,

 

 

Südafrikas Präsident Thabo Mbeki hatte zur Jahrtausendwende erklärt, dass Afrika mit einem Welthandelsanteil von unter zwei Prozent Gefahr laufe, im Rahmen der Globalisierung völlig aus der Weltwirtschaft ausgeschaltet zu werden, wenn es sich nicht selbst um einen Platz darin bemühe. Um aber die notwendigen Investitionen zu erhalten, müsse sich vieles auf dem Kontinent ändern. Die afrikanischen Staaten hätten selbst dafür zu sorgen, dass sie demokratische Verhältnisse und eine gute Regierungsweise vorweisen können. Die Kriege und Konflikte, die etwa ein Drittel aller afrikanischen Staaten destabilisieren, müssten schnellstens durch Verhandlungen beendet werden. Zudem hätten die afrikanischen Staaten ihre in der Mehrzahl desolaten Wirtschaftssysteme so zu entwickeln, dass die Investitionen und Hilfeleistungen der Industrieländer dort zur Entwicklung und Beseitigung der Armut beitragen könnten. Durch umfassende ökonomische Reformen und eine Beendigung der Korruption sollen die afrikanischen Länder über die nächsten 15 Jahre eine Steigerung des Bruttoinlandprodukts um jährlich sieben Prozent erreichen.

All dies wurde in den vergangenen zwei Jahren auf zahlreichen Treffen afrikanischer Staatschefs beredet - und dabei zunehmend verwässert. Bislang gibt es noch immer keinen genauen Plan, wie sich Afrika verändert, sondern es dominieren lediglich große Worte. Die Taten der letzten zwei Jahre sehen anders aus: In Simbabwe, Sambia und Kongo (Brazzaville) wurden die Wahlen zur Farce. In Madagaskar erkennt die Organisation für Afrikanische Einheit (OAU) den gewählten Präsidenten Ravalomanana nicht an und drängt auf Neuwahlen. Das Einzige, worin sich die vielen Diktatoren und Ewig-Herrscher (einige halten sich schon seit drei Jahrzehnten ) einig sind, ist das Verlangen nach umfassenden Hilfeleistungen der Industrieländer. Von 64 Milliarden Dollar, die jährlich nach Afrika fließen sollen, ist die Rede. Auch hier gibt es bisher keine Details. Von den G8-Ländern, so erklärte kürzlich Südafrikas Präsident Mbeki, werden praktische Antworten wie Schuldenerlass, Finanzierungen über Kredite oder Spenden sowie eine konzertierte Entwicklungshilfe erwartet. Auch die Marktöffnung der ersten Welt sei nötig.

Die Industrieländer unterstützten die Nepad-Initiative zwar prinzipiell, weil sie darin einen machbaren Weg sehen, wollen aber konkrete Details erfahren und vor allem wissen, mit welchen Maßnahmen die afrikanischen Staaten ihre Ziele verwirklichen und wie sie diejenigen zur Ordnung rufen wollen, die sich nicht an die versprochenen Veränderungen halten. Die G8-Länder, die drei Viertel der gesamten Entwicklungshilfe für Afrika aufbringen, hatten schon im Vorfeld des Gipfeltreffens klar gemacht, dass die Prioritäten so sein müssen, wie sie Mbeki ursprünglich vorgeschlagen hatte: Erst muss sich Afrika verändern, dann fließen in die Staaten, in denen sich etwas positiv entwickelt, auch die Gelder. Der kanadische Diplomat Robert Fowler, Organisator des G8-Treffens, hat es sehr deutlich formuliert: „Wir werden kein Geld über korrupte Regimes in die Schweiz schicken“

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Zitat von Reliklasse am 11:50 - 27.Juni.2002

Und noch die Idee dass die Männer zu hause bleiben und die Frauen Landwirtschaft betreiben. Es verdient also niemand Geld in der Familie außer durch die Landwirtschaft, was ist jetzt wenn die Ernete mal kaputt geht. Wie wollen sie dann neue Saat bezahlen.


 

Liebe Reliklasse,

 

dass Frauen Landwirtschaft betreiben, um die Grundnahrungsmittel für ihre Familie zu erzeugen, ist in Afrika (und anderen Teilen der Welt) eine ganz alte Tradition, und deren Nichtachtung durch die europäische Entwicklungshilfe hatte fatale Folgen. Kredite wurden nämlich den Männern und nicht den Frauen gewährt. Es war/ist auch nicht so, dass die Männer auf der faulen Haut liegen. Sie sind für andere Arbeiten zuständig, zum Beispiel für den Anbau von Handelsfrüchten.

Inzwischen haben die meisten Entwicklungshilfeorganisationen gelernt, dass man, anstatt sie zu untergraben, die Position der Frauen, zum Beispiel durch überschaubare Genossenschaften, stärken muss, wenn man in diesen Ländern die Produktion von Grundnahrungsmitteln anregen will. Dasselbe gilt für andere, frauenspezifische Bereiche wie die Herstellung von und den Handel mit Textilien in bestimmten Regionen. Das entspricht dem Grundsatz der "Hilfe zur Selbsthilfe", den man bei allen entwicklungspolitischen Konzepten nicht aus dem Auge verlieren sollte.

 

Die Afrikaner kennen übrigens seit jeher ein "Mittel" gegen drohende Ernteausfälle, die sogenannte Mischkultur, die von den ersten europäischen Entwicklungshelfern wegen der geringen Hektarerträge arrogant als hoffnungslos veraltet betrachtet wurde. Dabei bewährt sie sich noch heute: In Dürrezeiten, die es in Afrika periodisch immer wieder gab und gibt, können Nahrungsmittel geerntet werden, die mit ganz wenig Feuchtigkeit auskommen. Bei starken Regenfällen überleben feuchtigkeitsliebende Pflanzen, mit deren Erträgen das Überleben einer Familie gesichert werden kann.

 

Corinna

 

Mehr darüber findet Ihr hier:

 

http://www.ekd.de/EKD-Texte/2110_oekologie...irtschaft5.html

 

Eine gute Darstellung der Komplexität entwicklungspolitischer Zusammenhänge am Beispiel Tanzanias findet ihr hier:

 

tanzania-network.de/info/pdf/HABARI_1-99.PDF

 

 

(Geändert von Corinna um 15:36 - 28.Juni.2002)

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Hallo Reliklasse,

 


Zitat von Reliklasse am 10:10 - 18.Juni.2002

Lösungen der Kirche:

*Die armen Völker mit Infrastruktur versehen und ihnen beim Prozess der Industrialisierung helfen

 

 

Nichts dagegen einzuwenden, im Gegenteil, ein guter Ansatz. Aber: Unsere Fehler, die wir bei der Industrialisierung gemacht haben, ihnen darlegen. Die heutige Technik (z.B. Solartechnik zur Energiegewinnung) gleich mit in die Überlegungen einbeziehen.

 

*Die Bemühungen in der Dritten Welt mit ihrem religiösen und humanen Geist unterstützen


 

Halte ich für gefährlich. In der Vergangenheit hat die katholische Kirche (aber auch die Evangelische) mit ihrer Missionierungsarbeit viel Schaden angerichtet. Habt Ihr Euch im Unterricht auch schon mit dem Vergehen der Kirche in der Vergangenheit auseinandergesetzt? Damals hatte man "rückständige Heiden" mit einer viel älteren Kultur, als wir sie je hatten, versucht zu "missionieren".

 

Menschen eines anderen Kulturstammes mit eigener Religion, auch wenn es eine Naturreligion ist, sollte man gefälligst achten und sie nicht durch Missionierungsarbeit zum "richtigen Glauben" überreden. Es gibt meiner Meinung nach keinen "richtigen" und keinen "falschen" Glauben. Der Glaube an ein Weltbild hat auch mit der Gesellschaft, ihrer Umwelt, ihren Lebensumständen, der eigenen Persönlichkeit und Lebenserfahrung zu tun. Andere Völker, andere Sitten.

 

Wir würden uns auch beschweren, wenn uns eines Tages eine anders entwickelte Zivilisation ihren Glauben aufdringen wollte, mit dem wir rein gar nichts anfangen könnten. Stellt Euch mal vor, Euch würde jemand dazu zwingen, einen anderen Glauben anzunehmen. Würdet Ihr dann dem katholischen Glauben entsagen wollen?

 


Unserer Meinung nach ist die Weltsituation eher negativ, obwohl die Initiativen der Kirche einige Ergebnisse erziehlt haben.


 

Nur beim Hauptproblem der Armut, der Überbevölkerung vor allem in der Dritten Welt, handelt die katholische Kirche wider jeglicher Logik (Empfängnisverhütung). Unverantwortlich, wenn ihr mich fragt.

 

Aber wir glauben, dass sich nicht nur die Kirche engagieren muss um die Situation in der Dritten Welt zu verbessern.


 

Sie kann Wege anbieten, das aber bitte vorsichtig mit Rücksichtnahme auf die jeweilige Kultur.

 

 

Tachy

 

 

PS.: Irgendwie scheint das mehrfache Quoten mit den QUOTE-Tags hier überhaupt nicht richtig zu funktionieren....

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Hallo Reliklasse,

seht Euch mal unter dem Stichworten "Freiwirtschaft; Natürliche Wirtschaftsordnung; Silvio Gesell" im Internet um, dann werdet ihr schnell erkennen, das die Möglichkeit, Leistungslosen Lohn´s , z.B: Zins auf geliehenes Geld, mathematischen Gesetzen folgenden, diesen Planeten ruinierend wird und kein Staatspräsident oder sonnstwer wird es aufhalten können. Diesbezüglich bitte ich euch, bei eueren Landesschülervertretern nachzufragen, ob meine/unsere Aktion schon ihnen zu Gehöhr gekommen ist. Als Startpunkt ist die Schülervertreterin im Saarland auserwählt worden. Sie ist genau die richtige, kann zuhöhren und zeigt Engagement. Deren Wähler hatten eingutes Näs-chen. Die Sache kommt jetzt hoffentlich in´s rollen.

Gruß

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02.07.2002:

14 junge Menschen aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart beginnen ab Juli 2002 ihren missionarischen Dienst im Ausland. Vorwiegend in den Ländern Süd- und Mittelamerikas, aber auch in Afrika und Asien, werden die Jugendlichen im Alter von 19 und 20 Jahren 13 Monate in den sogenannten „Jungen Kirchen“ des Südens verbringen. Unter dem Motto „Mitleben, Mitbeten, Mitarbeiten“ engagieren sie sich in verschiedenen sozialen und pastoralen Projekten, etwa der Arbeit mit Drogenabhängigen, Straßenkindern, Aidskranken, sozial schwachen Kindern, Jugendlichen und Familien.

 

Seit Anfang des Jahres wurden die 14 jungen Männer und Frauen aus verschiedenen Gemeinden und Jugendverbänden in dem dreiteiligen Kurs „Weltweit Kirche sein“ vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) auf diesen Dienst vorbereitet. Mitveranstalter des Kurses sind Pax Christi und die Hauptabteilung Weltkirche des Bischöflichen Ordinariats. Der Missionarische Dienst der Diözese Rottenburg Stuttgart wurde 1986 auf Anregung der Diözesansynode eingerichtet.

Name und Einsatzländer der Ausreisenden:

Barbara Graule (Aalen/Argentinien), Martin Schneider (Rosenberg/Argentinien), Martina Wittemann (Kornwestheim/Argentinien),

Anke Thöner (Herbrechtingen/Argentinien), Daniel Mayer (Justingen/Brasilien), Anja Jantschik (Rechberghausen/Brasilien), Steffen Wicker (Bad Saulgau/Brasilien), Felix Kammerer (Dunningen/Peru), Katharina Schwaibold (Eschbronn/Peru), Johannes Rauser (Deißlingen/Peru), Arndt Reichert (Schwäbisch Gmünd/Mexiko), Susanne Edler (Herbrechtingen/Mexiko), Manuel Gehrlach (Weil der Stadt /Uganda), Tobias Gummersbach (Heilbronn/Malaysia)

Der BDKJ in Baden-Württemberg ist der Zusammenschluss von zehn katholischen Jugendverbänden. Die katholische Jugendarbeit erreicht mit ihren festen Gruppenangeboten jährlich rund 120.000 Kinder und Jugendliche.

 

Quelle: BDKJ/BJA, 02.07.02

 

Die drei jungen Leute aus Dunningen, Eschbronn und Deißlingen werden in der Diözese Chachapoyas arbeiten:

 

http://www.alianza.de/de/index.html

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MISEREOR UND DIE DRITTE WELT

 

Ziel:

Misereor ist das Hilfswerk der deutschen Katholiken für die Entwicklungszusammenarbeit mit der dritten Welt.

Misereor leistet Hilfe durch Spenden zur Bekämpfung der Ursachen von Armut und Unterentwicklung. Misereor unterstützt die Armen in Afrika, Asien und Lateinamerika aber versucht auch noch nebenbei durch Informations-, Bildungs-, und Lobbyarbeit in Deutschland das Bewusstsein für die Notlage der dritten Welt zu schärfen.

 

Geschichte:

Das „bischöfliche Hilfswerk Misereor e.V.“ wurde 1958 bei der Volksversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda als „Aktion gegen Hunger und Krankheit in der Welt“ gegründet. Institution und Name gehen auf einen Vorschlag des Kölner Kardinals Joseph Frings zurück, der dabei an das Bibelwort „Mich erbarmt des Volkes“ (Misereor super turbam) anknüpfte.

 

1958: Aktion Bombay durch KAB und CAJ

Die Mottos waren: „Eine Mahlzeit für die Hungernden“ und „Reis für Kalkutta“

 

1967: Gründung Deutscher Kommission „Justitia et pax“.

Die Aktion Misereor wird auf unbestimmte Zeit fortgesetzt

 

1975: Gründung von Gepa  Fairer Handel und Partnerschaft mit der dritten Welt

 

1989: 30 Jahre Misereor–Feier

 

1991: Gründung von Transfer-Förderung des fairen Handels mit der dritten Welt

 

2000: 42. Fastenaktion: Jetzt ist die Zeit gemeinsam anders zu handeln

 

Wir finden die Organisation Misereor gut, da sie den Menschen, besonders in der Dritten Welt hilft, sich selbst zu helfen. All das ist zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber immerhin besser als gar keine Hilfe für die Bedürftigen.

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Als erstes, möchten wir uns bei euch für euere rege Teilnahme am Thema bedanken. Wir haben eure Antworten im Unterricht durchdiskutiert und fanden eure Meinungen sowie die zugesandten Links sehr hilfreich. Jetzt haben wir aber bald unsere Ferien und können euch nun leider nicht weiter antworten.

Wir wünschen euch alles Gute und werden ab und zu privat zu hause in dieses Forum reinschauen.

Tschüss, mit bayrischen Grüßen

Leibniz-Gymnasium Altdorf

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An Corinna

" Verplempert eure zeit lieber mit etwas Seriöserem"

Bis jetzt hatten wir nicht den Anschein dass dich das Thema nicht interessiert, da du und ja einige interessante Informationen hinzugefügt hast.

Bist du der Meinung, dass wir nicht seriös genug über dieses Thema geschrieben haben?

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Zitat von Reliklasse am 11:54 - 11.Juli.2002

1975: Gründung von Gepa  Fairer Handel und Partnerschaft mit der dritten Welt


 

Kleine Korrektur: Misereor ist Mit-Begründer und Mit-Gesellschafter der gepa. Ein Hinweis auf die anderen beteiligten Organisationen wäre meiner Meinung nach angebracht.

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Es gibt nicht nur Misereor, es gibt auch Adveniat:

http://www.adveniat.de/html/homepage/homepage.htm

Adveniat nimmt ähnliche Aufgaben wahr wie Misereor, allerdings nur in Amerika.

 

Und dann noch missio:

http://www.missio-aachen.de/missio/missio/index.html

http://www.muenchen.missio.de/

Missio investiert hauptsächlich in Menschen, d. h. es werden Ausbildungen finanziert.

 

Dann das päpstliche Missionswerk der Kinder, das hauptsächlich durch die Sternsingeraktionen unterstützt wird:

http://www.kath.de/pjp/hilf/kindermi.htm

 

Caritas-International ist ebenfalls ein kirchliches Hilfswerk; http://www.caritas-international.de/ ; hier liegt der Arbeitsschwerpunkt bie der Katastrophenhilfe.

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