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off topics von: Die kath. Kirche und der Kindesmissbrauch


Sharona

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Da ich selbst Mutter eines kleinen Kindes bin, geht mir die ganze Thematik sehr nah.

 

Ich bin für eine harte Bestrafung der Täter und bete, dass ich nie privat mit dieser Thematik konfrontiert werde. Keine Ahnung, ob ich mich dann noch an meine Moralvorstellungen halten könnte.

 

Andererseits - ich finde, man sollte wachsam sein, aber auch nicht in jedem Mann, der mit (kleinen) Kindern Umgang pflegt, einen potentiellen Kinderschänder sehen. Das ist mir so richtig in einem Gespräch mit einem Bekannten klar geworden.

 

Ich kenne ihn schon seit über 20 Jahren, aber wir hatten uns aus den Augen verloren. Jetzt haben wir kürzlich das 1. Mal wieder telefoniert und er hat sich sehr für mich gefreut, dass ich doch noch mein Wunschkind bekommen habe. Wir überlegte, wo wir uns mal treffen könnten und da meinte er, dass er meinen Sohn aber nicht auf den Arm nehmen wollte. Ich - gekränkte Muttereitelkeit ;) - wollte natürlich gleich wissen warum. Er meinte, dass er Angst habe. Er sei schwul und lebt mit seinem Mann zusammen. Wenn man ihn jetzt mit einem kleinen Kind schmusen sehen würde, könnte er in den Verdacht geraten, entsprechende Neigungen zu haben.

 

Natürlich versuchte ich ihn zu beruhigen, aber ich denke doch schon sehr darüber nach.

 

Nehmen wir uns - bei all der angebrachten Vorsicht - nicht auch viel Ungezwungenheit?

 

Mein Freund machte vor kurzen auch so einen Kommentar. Wir waren mit seiner Tochter unterwegs und sie musste einmal. Natürlich nirgends eine Tankstelle oder Ähnliches in der Nähe. Wir haben am Straßenrand geparkt und er ist mit ihr ca 30 Meter über ein Feld zu einem kleinen Wäldchen gelaufen. Als er zurück kam meinte er zu mir, man müsse ja direkt vorsichtig mit so was sein, damit nicht ein falscher Verdacht entsteht.

 

 

 

 

 

Dieser Thread wurde nicht von Sharona eröffnet, sondern entstand durch Splitting vom Hauptthread "Die katholische Kirche und der Kindesmissbrauch"

bearbeitet von Monika
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Franciscus non papa

es ist schon unerträglich, wie das hier formuliert ist.

 

dieser mann spürt einfach den generalverdacht, der - nicht nur auf ihm - lastet.

 

ähnliches haben mir viele pastorale Mitarbeiter gesagt.

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es ist schon unerträglich, wie das hier formuliert ist.

 

dieser mann spürt einfach den generalverdacht, der - nicht nur auf ihm - lastet.

 

ähnliches haben mir viele pastorale Mitarbeiter gesagt.

 

Das ist aktuell sicher ein Problem. Wenn sich alle Männer an die Regel hielten, daß man fremde Kinder grundsätzlich nicht anfaßt (Ausnahme natürlich: Mediziner), wäre es aber scnell überwunden.

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Franciscus non papa

hast du schon mal in einer gruppenstunde ein heulendes Kind erlebt? das will einfach in den arm genommen und getröstet werden.

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hast du schon mal in einer gruppenstunde ein heulendes Kind erlebt? das will einfach in den arm genommen und getröstet werden.

 

Deshalb ist es klug, kleinere Kinder in die Obhut von Frauen zu geben.

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Franciscus non papa

lol, vielleicht hab ich mehr weibliche Hormone als deine Frau....

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hast du schon mal in einer gruppenstunde ein heulendes Kind erlebt? das will einfach in den arm genommen und getröstet werden.

Deshalb ist es klug, kleinere Kinder in die Obhut von Frauen zu geben.

Arrghhhh!!!!!

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hast du schon mal in einer gruppenstunde ein heulendes Kind erlebt? das will einfach in den arm genommen und getröstet werden.

Deshalb ist es klug, kleinere Kinder in die Obhut von Frauen zu geben.

Arrghhhh!!!!!

 

Erikativ statt Argument. :D

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hast du schon mal in einer gruppenstunde ein heulendes Kind erlebt? das will einfach in den arm genommen und getröstet werden.

 

Deshalb ist es klug, kleinere Kinder in die Obhut von Frauen zu geben.

:facepalm:
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hast du schon mal in einer gruppenstunde ein heulendes Kind erlebt? das will einfach in den arm genommen und getröstet werden.

Deshalb ist es klug, kleinere Kinder in die Obhut von Frauen zu geben.

Arrghhhh!!!!!

Erikativ statt Argument.

Manche Äußerungen sind so blöd, da verschlägt es mir echt die Sprache...

 

Wenn Du Argumente haben willst:

 

1. Mein Umgang mit Kindern soll vom Wohl der Kinder geleitet sein, nicht von den Vorurteilen anderer. Wenn ein Kind bei mir Trost und Nähe sucht, dann bekommt es die und wird von mir nicht zur nächstbesten Frau abgeschoben.

 

2. Wenn Männer sich nicht mehr trauen, liebevoll mit Kindern umzugehen weil igendjemand dann gleich "Missbrauch" schreien könnte, dann ist diese Gesellschaft krank!

 

3. Missbrauch an Schulen und in kirchlichen Einrichtungen betraf überwiegend ältere Kinder bzw. Jugendliche. Warum es dann klug sein soll, 'kleinere' Kinder in die Obhut von Frauen zu geben erschließt sich mir nicht.

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hast du schon mal in einer gruppenstunde ein heulendes Kind erlebt? das will einfach in den arm genommen und getröstet werden.

Deshalb ist es klug, kleinere Kinder in die Obhut von Frauen zu geben.

Arrghhhh!!!!!

Erikativ statt Argument.

Manche Äußerungen sind so blöd, da verschlägt es mir echt die Sprache...

 

Wenn Du Argumente haben willst:

 

1. Mein Umgang mit Kindern soll vom Wohl der Kinder geleitet sein, nicht von den Vorurteilen anderer. Wenn ein Kind bei mir Trost und Nähe sucht, dann bekommt es die und wird von mir nicht zur nächstbesten Frau abgeschoben.

 

2. Wenn Männer sich nicht mehr trauen, liebevoll mit Kindern umzugehen weil igendjemand dann gleich "Missbrauch" schreien könnte, dann ist diese Gesellschaft krank!

 

3. Missbrauch an Schulen und in kirchlichen Einrichtungen betraf überwiegend ältere Kinder bzw. Jugendliche. Warum es dann klug sein soll, 'kleinere' Kinder in die Obhut von Frauen zu geben erschließt sich mir nicht.

 

Zum einen gibt es Pädophile. Das sind solche, die vorpubertäre Kinder sexuell attraktiv finden. Leider haben gerade Pädophile den fatalen Hang, sich beruflich in Positionen zu bringen, die Nähe zu Kindern mit sich bringt. Da man in niemanden hineinschauen kann, halte ich eine Verhaltenskonvention für sinnvoll, die jeden Verdacht ausschließt. Und nur in dieser Altersklasse wird wohl mit Tränen und Trostbedarf zu rechnen sein. - Ein liebevoller Umgang geht auch ohne Anfassen.

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Zum einen gibt es Pädophile. Das sind solche, die vorpubertäre Kinder sexuell attraktiv finden. Leider haben gerade Pädophile den fatalen Hang, sich beruflich in Positionen zu bringen, die Nähe zu Kindern mit sich bringt. Da man in niemanden hineinschauen kann, halte ich eine Verhaltenskonvention für sinnvoll, die jeden Verdacht ausschließt. Und nur in dieser Altersklasse wird wohl mit Tränen und Trostbedarf zu rechnen sein. - Ein liebevoller Umgang geht auch ohne Anfassen.

Männlich Verwandte 'raus aus den Familien und isolieren. Die sind nämlich, statistisch betrachtet, die größte Tätergruppe.

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hast du schon mal in einer gruppenstunde ein heulendes Kind erlebt? das will einfach in den arm genommen und getröstet werden.

Genau das ist es, was ich meine. Durch diesen "Generalverdacht" (ich finde das Wort sehr passend) müssen Männer sich unfrei bewegen und es bleibt einiges an Menschlichkeit auf de Strecke.

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es ist schon unerträglich, wie das hier formuliert ist.

 

dieser mann spürt einfach den generalverdacht, der - nicht nur auf ihm - lastet.

 

ähnliches haben mir viele pastorale Mitarbeiter gesagt.

 

Das ist aktuell sicher ein Problem. Wenn sich alle Männer an die Regel hielten, daß man fremde Kinder grundsätzlich nicht anfaßt (Ausnahme natürlich: Mediziner), wäre es aber scnell überwunden.

Irgendwie erinnert mich diese Äußerung an den Islam und dass es zum Teil mit den Frauen große Probleme gibt, wenn sie von einem männlichen Arzt behandelt werden sollen.

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In der Jugendarbeit haben sich seit dem Missbrauchsskandal einige grundlegende Verhaltensregeln etabliert, die einen Generalverdacht recht leicht ausschließen können und tatsächlich das Risiko von sexuellem Missbrauch senken. Ein Punkt ist das 4-Augen-Prinzip: Gruppenstunden werden immer von mindestens 2 Leitern betreut. Wenn der zweite Leiter fehlt und besonders wenn nur ein Kind da ist, bleibt man draußen oder an einem einsehbaren Ort.

Kinder werden nur angefasst, wenn diese es wollen. Bei entsprechenden Spielen spielen nur die Kinder und nicht die Leiter.

Die Kinder müssen diese Regeln genauso kennen, wie die Leiter, damit sie in der Lage sind, Übertretungen zu erkennen und darauf hinzuweisen.

 

Die Regeln sind nicht perfekt und lassen sich auch nicht ohne Ausnahme anwenden. Sie sind aber ein guter Leitfaden und wer zumindest versucht, sie umzusetzen, wird kaum unter Generalverdacht landen. Das Gejammer über die armen Männer unter Geberalverdacht halte ich jedenfalls für deutlich übertrieben.

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Übertrieben? Mich hat die Konfrontation in meinem privaten Umfeld traurig gemacht. Für mich wäre es das Natürlichste auf der Welt gewesen, wenn mein Bekannter meinen Zwerg hochgehoben und mit ihm geschmust hätte. Tja - das wird wohl nicht werden, wenn er sich so schlecht dabei fühlt.

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Kinder werden nur angefasst, wenn diese es wollen.

 

Genau so. Und zwar egal, ob der Anfasser männlich oder weiblich ist und ob das Kind männlich oder weiblich ist.

 

Und bei einem Kind, welches sich gegen "soziales Anfassen" (damit meine ich all das, was nicht als Erziehungszwang - wie dem Festhalten des Kindes am Straßenrand - gilt) wehrt, ist man wahrscheinlich schon zu weit gegangen - üblicherweise hätte man - wenn man genauer hingeschaut hätte, vorher Anzeichen dafür sehen können. Ist jedenfalls mein Eindruck.

 

Ich halte die moderne Erziehungsmaxime, dass das Kind im Normalfall alleine entscheidet, von wem es berührt werden möchte, eine der besten Vorbeugemaßnahmen gegen Kindesmissbrauch überhaupt. Natürlich nur dann, wenn das Kind dann ohne Bedenken zu den Eltern gehen kann und sagen kann, dass ihm etwas Unschönes widerfahren ist. Und dann nicht die Antwort kriegt "ist ja der Herr Pfarrer", oder "ist ja Onkel Kurt". Oder "Tante Eulalia". Weder der Pfarrer noch Onkel Kurt noch Tante Eulalia haben ein Kind gegen seinen Willen anzufassen.

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Übertrieben? Mich hat die Konfrontation in meinem privaten Umfeld traurig gemacht. Für mich wäre es das Natürlichste auf der Welt gewesen, wenn mein Bekannter meinen Zwerg hochgehoben und mit ihm geschmust hätte. Tja - das wird wohl nicht werden, wenn er sich so schlecht dabei fühlt.

Ja, übertrieben. Eben weil es so dargestellt wird, als hätten Männer ein generelles Umgangs- und Berührungsverbot im Bezug auf Kinder. Es gibt aber durchaus Möglichkeiten, nicht unter Generalverdacht zu landen.

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Ja, übertrieben. Eben weil es so dargestellt wird, als hätten Männer ein generelles Umgangs- und Berührungsverbot im Bezug auf Kinder.

 

So wie bei allen Flügen australischer und neuseeländischer Linien, welche in Neuseeland oder Australien abgehen, fremde Männer nicht mehr neben allein reisenden Kindern sitzen dürfen? Trotz hergestellter Öffentlichkeit?

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Ja, übertrieben. Eben weil es so dargestellt wird, als hätten Männer ein generelles Umgangs- und Berührungsverbot im Bezug auf Kinder.

 

So wie bei allen Flügen australischer und neuseeländischer Linien, welche in Neuseeland oder Australien abgehen, fremde Männer nicht mehr neben allein reisenden Kindern sitzen dürfen? Trotz hergestellter Öffentlichkeit?

Ich finde diese Regelung übertrieben aber ich sehr auch nicht, welche Rechte von Männern hier eingeschränkt würden. Was ich an diesem Verbot eher bedenklich finde ist, dass Frauen als potentielle Täter offenbar kategorisch ausgeschlossen werden.

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Kinder werden nur angefasst, wenn diese es wollen.

 

Genau so. Und zwar egal, ob der Anfasser männlich oder weiblich ist und ob das Kind männlich oder weiblich ist.

 

Und bei einem Kind, welches sich gegen "soziales Anfassen" (damit meine ich all das, was nicht als Erziehungszwang - wie dem Festhalten des Kindes am Straßenrand - gilt) wehrt, ist man wahrscheinlich schon zu weit gegangen - üblicherweise hätte man - wenn man genauer hingeschaut hätte, vorher Anzeichen dafür sehen können. Ist jedenfalls mein Eindruck.

 

Ich halte die moderne Erziehungsmaxime, dass das Kind im Normalfall alleine entscheidet, von wem es berührt werden möchte, eine der besten Vorbeugemaßnahmen gegen Kindesmissbrauch überhaupt. Natürlich nur dann, wenn das Kind dann ohne Bedenken zu den Eltern gehen kann und sagen kann, dass ihm etwas Unschönes widerfahren ist. Und dann nicht die Antwort kriegt "ist ja der Herr Pfarrer", oder "ist ja Onkel Kurt". Oder "Tante Eulalia". Weder der Pfarrer noch Onkel Kurt noch Tante Eulalia haben ein Kind gegen seinen Willen anzufassen.

 

Solche Kindesentscheidungen sind vielleicht ab dem Schulalter erwartbar, vorher doch eher nicht. Bei kleineren Kindern ist diese Maxime also kein wirksamer Schutz.

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Übertrieben? Mich hat die Konfrontation in meinem privaten Umfeld traurig gemacht. Für mich wäre es das Natürlichste auf der Welt gewesen, wenn mein Bekannter meinen Zwerg hochgehoben und mit ihm geschmust hätte. Tja - das wird wohl nicht werden, wenn er sich so schlecht dabei fühlt.

Ja, übertrieben. Eben weil es so dargestellt wird, als hätten Männer ein generelles Umgangs- und Berührungsverbot im Bezug auf Kinder. Es gibt aber durchaus Möglichkeiten, nicht unter Generalverdacht zu landen.

Ich bin hier die Falsche, um darauf zu antworten. Ich sehe das quasi nur aus der 2. Reihe. IHM schien es nicht übertrieben. Ich hatte bis dahin solche Gedanken überhaupt nicht.

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Kinder werden nur angefasst, wenn diese es wollen.

Genau so. Und zwar egal, ob der Anfasser männlich oder weiblich ist und ob das Kind männlich oder weiblich ist.

 

Und bei einem Kind, welches sich gegen "soziales Anfassen" (damit meine ich all das, was nicht als Erziehungszwang - wie dem Festhalten des Kindes am Straßenrand - gilt) wehrt, ist man wahrscheinlich schon zu weit gegangen - üblicherweise hätte man - wenn man genauer hingeschaut hätte, vorher Anzeichen dafür sehen können. Ist jedenfalls mein Eindruck.

 

Ich halte die moderne Erziehungsmaxime, dass das Kind im Normalfall alleine entscheidet, von wem es berührt werden möchte, eine der besten Vorbeugemaßnahmen gegen Kindesmissbrauch überhaupt. Natürlich nur dann, wenn das Kind dann ohne Bedenken zu den Eltern gehen kann und sagen kann, dass ihm etwas Unschönes widerfahren ist. Und dann nicht die Antwort kriegt "ist ja der Herr Pfarrer", oder "ist ja Onkel Kurt". Oder "Tante Eulalia". Weder der Pfarrer noch Onkel Kurt noch Tante Eulalia haben ein Kind gegen seinen Willen anzufassen.

Solche Kindesentscheidungen sind vielleicht ab dem Schulalter erwartbar, vorher doch eher nicht. Bei kleineren Kindern ist diese Maxime also kein wirksamer Schutz.

Wenn man aufmerksam genug ist, dann bekommt man auch bei weitaus kleineren Kindern mit, was ihnen gefällt und was nicht. Ich habe mal einen Säugling am Bauch gekitzelt und war erstaunt, wie zielstrebig der meine Hände weggeschoben hat. Das hätte ich in dem Alter noch nicht erwartet. Andererseits bat mich mein dreijähriger Neffe mal um einen Abschiedskuss.

Verbale Äußerungen sind natürlich eher von älteren Kindern zu erwarten.

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Ja, übertrieben. Eben weil es so dargestellt wird, als hätten Männer ein generelles Umgangs- und Berührungsverbot im Bezug auf Kinder.

So wie bei allen Flügen australischer und neuseeländischer Linien, welche in Neuseeland oder Australien abgehen, fremde Männer nicht mehr neben allein reisenden Kindern sitzen dürfen? Trotz hergestellter Öffentlichkeit?

Ja, auch das ist übertrieben.

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Zum einen gibt es Pädophile. Das sind solche, die vorpubertäre Kinder sexuell attraktiv finden. Leider haben gerade Pädophile den fatalen Hang, sich beruflich in Positionen zu bringen, die Nähe zu Kindern mit sich bringt.

Und das sind natürlich ausschließlich Männer :facepalm:
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