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Der Fragebogen zur Bischofssynode


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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

 

In der Tat, verständlich umgesetzt. Es bleibt die Frage: wer soll das auswerten können?

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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

 

In der Tat, verständlich umgesetzt. Es bleibt die Frage: wer soll das auswerten können?

Bei einem Teil geht es gut.

Hältst Du Dich an... Nein 95% :ninja:

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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

Das finde ich deutlich einfacher und zeitsparender zu handhaben als den offiziellen Fragebogen. Deshalb habe ich mich einfach mal dort beteiligt. Schöne Möglichkeit.

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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

 

In der Tat, verständlich umgesetzt. Es bleibt die Frage: wer soll das auswerten können?

Für mich kommt noch eine Frage dazu: Warum für Jugendliche und Junge Erwachsene, warum vom BDKJ, statt für alle, von der DBK?

Ich wollte den Fragebogen schon ausfüllen... aber ich bin ja nicht angesprochen.

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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

 

In der Tat, verständlich umgesetzt. Es bleibt die Frage: wer soll das auswerten können?

Für mich kommt noch eine Frage dazu: Warum für Jugendliche und Junge Erwachsene, warum vom BDKJ, statt für alle, von der DBK?

Ich wollte den Fragebogen schon ausfüllen... aber ich bin ja nicht angesprochen.

 

Warum nicht? "Jung" ist man doch in der Kirche so lange, wie man keine Einladung zum Seniorenkaffee der Pfarrgemeinde bekommt... :ninja:

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Für mich kommt noch eine Frage dazu: Warum für Jugendliche und Junge Erwachsene, warum vom BDKJ, statt für alle, von der DBK?

Ich wollte den Fragebogen schon ausfüllen... aber ich bin ja nicht angesprochen.

Der Bundesvorsitzende des BDKJ ist stolze 44 Jahre alt. Man ist sehr lang jugendlich in der Kirche heutzutage.

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Für mich kommt noch eine Frage dazu: Warum für Jugendliche und Junge Erwachsene, warum vom BDKJ, statt für alle, von der DBK?

Ich wollte den Fragebogen schon ausfüllen... aber ich bin ja nicht angesprochen.

Der Bundesvorsitzende des BDKJ ist stolze 44 Jahre alt. Man ist sehr lang jugendlich in der Kirche heutzutage.

Erinnert schon fast an die Komsomolzen. :evil:

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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

Das finde ich deutlich einfacher und zeitsparender zu handhaben als den offiziellen Fragebogen. Deshalb habe ich mich einfach mal dort beteiligt. Schöne Möglichkeit.

Werde ich heute abend mal in Ruhe machen. Mich irritiert etwas, daß der Inhalt der Lehre der Kirche als bekannt vorausgesetzt wird. Ein Multiple Choice Test zur Kontrolle, ob man die Lehre der Kirche (bzw. das, was Müller dafür hält) tatsächlich begriffen hat, wäre nett gewesen.
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Für mich kommt noch eine Frage dazu: Warum für Jugendliche und Junge Erwachsene, warum vom BDKJ, statt für alle, von der DBK?

Ich wollte den Fragebogen schon ausfüllen... aber ich bin ja nicht angesprochen.

Der Bundesvorsitzende des BDKJ ist stolze 44 Jahre alt. Man ist sehr lang jugendlich in der Kirche heutzutage.

 

Der Job ist vermutlich bezahlt und der Inhaber hat noch nichts anderes gefunden... (Nicht mal bei den Jusos ist man mit 44 noch drin.)

OneAndOnlySon
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Der Job ist vermutlich bezahlt und der Inhaber hat noch nichts anderes gefunden... (Nicht mal bei den Jusos ist man mit 44 noch drin.)

Im Gegensatz zu den Jusos ist der BDKJ aber nur eine Dachorganisation und betreibt selbst keine Jugendarbeit. Daher ist es herzlich egal, ob der Chef des BDKJ nun 20, 40 oder 60 Jahre alt ist.

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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

 

In der Tat, verständlich umgesetzt. Es bleibt die Frage: wer soll das auswerten können?

 

Vor allem frage ich mich, was der Fragesteller davon halten wird, dass man seine Fragen ändert!

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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

 

In der Tat, verständlich umgesetzt. Es bleibt die Frage: wer soll das auswerten können?

Für mich kommt noch eine Frage dazu: Warum für Jugendliche und Junge Erwachsene, warum vom BDKJ, statt für alle, von der DBK?

Ich wollte den Fragebogen schon ausfüllen... aber ich bin ja nicht angesprochen.

Wo wer was ausfüllt, ist doch egal. Mach' halt im Kommentarfeld klar, aus welcher Situation du heraus schreibst.

Es kann doch keiner etwas dafür, daß es mal wieder die "ungehorsamen Jugendverbände" ;) braucht, um kirchliche Sprache zu übersetzen...

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Der Job ist vermutlich bezahlt und der Inhaber hat noch nichts anderes gefunden... (Nicht mal bei den Jusos ist man mit 44 noch drin.)

Im Gegensatz zu den Jusos ist der BDKJ aber nur eine Dachorganisation und betreibt selbst keine Jugendarbeit. Daher ist es herzlich egal, ob der Chef des BDKJ nun 20, 40 oder 60 Jahre alt ist.

 

 

Das finde ich nicht. Er muß die Jugend schon glaubwürdig repräsentieren können. Davon geht auch die Stellenbeschreibung aus: http://www.bdkj.de/fileadmin/redakteur/newsletter/2013/2013_38/BDKJ_-_Bundesvorsitz_hauptamtlich.pdf

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Der Job ist vermutlich bezahlt und der Inhaber hat noch nichts anderes gefunden... (Nicht mal bei den Jusos ist man mit 44 noch drin.)

Im Gegensatz zu den Jusos ist der BDKJ aber nur eine Dachorganisation und betreibt selbst keine Jugendarbeit. Daher ist es herzlich egal, ob der Chef des BDKJ nun 20, 40 oder 60 Jahre alt ist.

 

 

Das finde ich nicht. Er muß die Jugend schon glaubwürdig repräsentieren können. Davon geht auch die Stellenbeschreibung aus: http://www.bdkj.de/fileadmin/redakteur/newsletter/2013/2013_38/BDKJ_-_Bundesvorsitz_hauptamtlich.pdf

Ich bin da der Meinung von kam, ich habe was gegen die "Berufsjugendlichen". Aber das ist hier sicher OT.

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Der Job ist vermutlich bezahlt und der Inhaber hat noch nichts anderes gefunden... (Nicht mal bei den Jusos ist man mit 44 noch drin.)

Im Gegensatz zu den Jusos ist der BDKJ aber nur eine Dachorganisation und betreibt selbst keine Jugendarbeit. Daher ist es herzlich egal, ob der Chef des BDKJ nun 20, 40 oder 60 Jahre alt ist.

 

 

Das finde ich nicht. Er muß die Jugend schon glaubwürdig repräsentieren können. Davon geht auch die Stellenbeschreibung aus: http://www.bdkj.de/fileadmin/redakteur/newsletter/2013/2013_38/BDKJ_-_Bundesvorsitz_hauptamtlich.pdf

Vor ein paar Jahren habe ich in einer Gemeinde gelebt, da war die Jugendsprecherin 64 Jahre alt. Gewählt vom Jugendparlament der Gemeinde, dem ca. 100 Jugendliche unter 20 angehörten. Jemanden gut zu vertreten, ist keine Altersfrage!

  • Like 3
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Der römische Fragebogen angepaßt an die Sprache unserer Zeit: BDKJ

Ich meine, diese Variante fragt wesentliche Inhalte des Originals so ab, daß sich derjenige, der ihn ausfüllen will, nicht jedesmal fragen muß "hä, was wollen die denn".

 

In der Tat, verständlich umgesetzt. Es bleibt die Frage: wer soll das auswerten können?

 

Vor allem frage ich mich, was der Fragesteller davon halten wird, dass man seine Fragen ändert!

Er wird sich drüber freuen, was sonst?

Erstens, daß die Fragen in die Landessprache(n) übersetzt wurden und nicht in Latein Spanisch oder Italienisch bleiben, was von einem Großteil der Katholiken nicht verstanden wird. Auch eine Übersetzung ist eine Änderung, und zwar eine nicht zu unterschätzende!

Zweitens, daß ein großer katholischer Jugendverband die Fragen nochmal für die Zielgruppe verständlich neu formuliert dürfte F1 auch positiv sehen. Dem trau' ich nämlich zu, daß er wirklich die Antworten wissen will und nicht nur eine Feigenblatt'umfrage' haben möchte.

  • Like 2
Franciscus non papa
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Für mich kommt noch eine Frage dazu: Warum für Jugendliche und Junge Erwachsene, warum vom BDKJ, statt für alle, von der DBK?

Ich wollte den Fragebogen schon ausfüllen... aber ich bin ja nicht angesprochen.

Der Bundesvorsitzende des BDKJ ist stolze 44 Jahre alt. Man ist sehr lang jugendlich in der Kirche heutzutage.

 

Der Job ist vermutlich bezahlt und der Inhaber hat noch nichts anderes gefunden... (Nicht mal bei den Jusos ist man mit 44 noch drin.)

 

 

sorry, ist dir eigentlich bewusst, dass das

 

1. ein typischer beitrag von dir,

2. und mal wieder von boshaften Unterstellungen nur so strotzt?

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Ist der BDKJ-Bundesvorsitz ehrenamtlich?

Nein, Hauptamtlich, wie in diesem Thread bereits erwähnt wurde.

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In Österreich wird online gefragt werden, wohl weitgehend in an normale Sprache adaptierter Fssung: kathpress

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Und hier gibt es eine provisorische Weiterentwicklung des BDKJ-Fragebogens.

Wer helfen kann, diesen Fragebogen auf englisch und französisch zu übersetzen (Großstadtgemeinde halt), ist herzlich eingeladen, sich dort zu melden.

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Ich danke vorerst einmal meinem Bischof, dass bisher keiner versucht hat, die Beteiligung an diesem Unfug zur Pflicht des wahren Katholen zu erklären.

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In Österreich wird online gefragt werden, wohl weitgehend in an normale Sprache adaptierter Fssung: kathpress

 

 

Edit: zB Graz

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