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Ich bin wie Jesus!


Mecky

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Was auf einem Versprechen beruht, ist sowieso immer gefährdet. Versprechen können sich als unhaltbar erweisen. Oder mutwillig gebrochen werden.

In meiner ganzen Predigt kam das Wort "Versprechen" nicht vor. Und ich bezweifle sehr, dass ein Kind dieses Wort assoziiert hat.

 

Es ging nicht um ein Versprechen, sondern es ging um Befunde und Befindlichkeiten.

 

Jesus hat in sich ein Gottvertrauen und eine Liebe vorgefunden, die ihn alles nur Erdenkliche dafür ertragen ließen. Nicht nur ertragen: Sondern dieses Vertrauen und diese Liebe haben ihn motiviert und zu dem gemacht, was er dann für uns geworden ist.

 

Und ebenso kann jeder Mensch - auch 9jährige Kinder - in sich etwas vorfinden. Nicht immer findet man ein solches Gottvertrauen und eine solche Liebe in sich vor. Aber vorfinden kann man ein Verlangen nach einem solchen Vertrauen und solcher Liebe. Und ein Verlangen, sich von so jemandem wie Jesus erfüllen zu lassen, der an das Ziel seines Verlangens gekommen ist.

 

Und dann habe ich die Gemeinde (es waren ja nicht nur Kinder da) vor den Hinweis Jesu gestellt: Jepp, es ist möglich, diesem Verlangen nachzukommen. Jesus bietet an: Ich komme in euch. Nehmt und esst alle von meinem Leib, der für Euch hingegeben wird.

 

Die Schattenseite liegt in der Natur des Verlangens. Das Verlangen nach Liebe hat auch seine Schattenseite: Denn für die Liebe wird man Opfer bringen. Die Liebe zeigt sich sogar gerade in der Opferbereitschaft für den Geliebten besonders deutlich. Und das Gottvertrauen bestärkt einen dann noch in dieser Opferwilligkeit: Man kann unglaublich viel opfern, und sich dennoch geborgen fühlen und spüren: Man ist mit dieser ganzen Opferei auf dem richtigen Weg. Gott weiß es. Er sieht es. Und er wird die Wunden der Opfer vernichten, so dass bei uns der Stolz bleibt: Dazu war ich durch mein Gottvertrauen fähig.

 

Der Zielpunkt ist dann kein Versprechen, sondern eine Entscheidung. Und diese Entscheidung habe ich dem Einzelnen überlassen.

 

Willst Du so lieben und Gott vertrauen, wie Jesus? Willst Du wirklich den Mund aufmachen, um diesen Jesus mit seiner Liebe und seinem Gottvertrauen aufzunehmen - auch wenn Dir der Preis bewusst ist, den eine solche Prägung kosten kann?

 

Der Fehler war vielleicht, dass ich jetzt von "einer Entscheidung" gesprochen habe. In Wirklichkeit liegt diese Entscheidung bei jedem Kommunionempfang an. Es sind viele, viele Entscheidungen. Und diese Entscheidung liegt auch außerhalb der Kirche an - nämlich jedesmal, wenn wir die Wahl zwischen Gottvertrauen und anderen Zielen. Oder zwischen Liebe (die was kostet) und eigenem Wohlergehen. Eine solche Entscheidung wird nicht ein für alle Mal getroffen, sondern wir stehen immer wieder davor.

 

Ein Versprechen? So wie Nils Stensen, der versprechen wollte, von zwei Dingen sich immer für das Edlere zu entscheiden? Das hat ihm damals der Papst untersagt. Solche Versprechen sind nur dazu geeignet, dass man sich einen elendiglichen Druck macht, bis irgendwann der Dampfkessel explodiert und womöglich nichts als Scherben übrig bleibt. Einem Glauben, der auf Versprechen (und damit auf der eigenen Leistungsfähigkeit) beruht, anstatt auf der Wahrnehmung selbst erfahrener Befindlichkeit, rechne ich keine großen Chancen zu.

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Letztes Jahr - Fest Kreuzerhöhung, kam nach dem Gottesdienst ein Mann zu mir und erklärte mir, so einen schrecklichen Gottesdienst hätte er schon lange nicht mehr erlebt, ständig diese Rede vom Kreuz, das kann man Kinder doch nicht zumuten. Man dürfe sich nicht wundern, wenn die dann nicht mehr in die Kirche kommen wollen. Gottesdienst solle doch Spaß machen!

 

Nein - ich sage nicht, was ich davon halte,

 

Was für ein ignoranter Scheissdreck.

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Long John Silver

Was auf einem Versprechen beruht, ist sowieso immer gefährdet. Versprechen können sich als unhaltbar erweisen. Oder mutwillig gebrochen werden.

In meiner ganzen Predigt kam das Wort "Versprechen" nicht vor. Und ich bezweifle sehr, dass ein Kind dieses Wort assoziiert hat.

 

Es ging nicht um ein Versprechen, sondern es ging um Befunde und Befindlichkeiten.

 

Jesus hat in sich ein Gottvertrauen und eine Liebe vorgefunden, die ihn alles nur Erdenkliche dafür ertragen ließen. Nicht nur ertragen: Sondern dieses Vertrauen und diese Liebe haben ihn motiviert und zu dem gemacht, was er dann für uns geworden ist.

 

Und ebenso kann jeder Mensch - auch 9jährige Kinder - in sich etwas vorfinden. Nicht immer findet man ein solches Gottvertrauen und eine solche Liebe in sich vor. Aber vorfinden kann man ein Verlangen nach einem solchen Vertrauen und solcher Liebe. Und ein Verlangen, sich von so jemandem wie Jesus erfüllen zu lassen, der an das Ziel seines Verlangens gekommen ist.

 

Und dann habe ich die Gemeinde (es waren ja nicht nur Kinder da) vor den Hinweis Jesu gestellt: Jepp, es ist möglich, diesem Verlangen nachzukommen. Jesus bietet an: Ich komme in euch. Nehmt und esst alle von meinem Leib, der für Euch hingegeben wird.

 

Die Schattenseite liegt in der Natur des Verlangens. Das Verlangen nach Liebe hat auch seine Schattenseite: Denn für die Liebe wird man Opfer bringen. Die Liebe zeigt sich sogar gerade in der Opferbereitschaft für den Geliebten besonders deutlich. Und das Gottvertrauen bestärkt einen dann noch in dieser Opferwilligkeit: Man kann unglaublich viel opfern, und sich dennoch geborgen fühlen und spüren: Man ist mit dieser ganzen Opferei auf dem richtigen Weg. Gott weiß es. Er sieht es. Und er wird die Wunden der Opfer vernichten, so dass bei uns der Stolz bleibt: Dazu war ich durch mein Gottvertrauen fähig.

 

Der Zielpunkt ist dann kein Versprechen, sondern eine Entscheidung. Und diese Entscheidung habe ich dem Einzelnen überlassen.

 

Willst Du so lieben und Gott vertrauen, wie Jesus? Willst Du wirklich den Mund aufmachen, um diesen Jesus mit seiner Liebe und seinem Gottvertrauen aufzunehmen - auch wenn Dir der Preis bewusst ist, den eine solche Prägung kosten kann?

 

Der Fehler war vielleicht, dass ich jetzt von "einer Entscheidung" gesprochen habe. In Wirklichkeit liegt diese Entscheidung bei jedem Kommunionempfang an. Es sind viele, viele Entscheidungen. Und diese Entscheidung liegt auch außerhalb der Kirche an - nämlich jedesmal, wenn wir die Wahl zwischen Gottvertrauen und anderen Zielen. Oder zwischen Liebe (die was kostet) und eigenem Wohlergehen. Eine solche Entscheidung wird nicht ein für alle Mal getroffen, sondern wir stehen immer wieder davor.

 

Ein Versprechen? So wie Nils Stensen, der versprechen wollte, von zwei Dingen sich immer für das Edlere zu entscheiden? Das hat ihm damals der Papst untersagt. Solche Versprechen sind nur dazu geeignet, dass man sich einen elendiglichen Druck macht, bis irgendwann der Dampfkessel explodiert und womöglich nichts als Scherben übrig bleibt. Einem Glauben, der auf Versprechen (und damit auf der eigenen Leistungsfähigkeit) beruht, anstatt auf der Wahrnehmung selbst erfahrener Befindlichkeit, rechne ich keine großen Chancen zu.

 

In der Form, wie du das erklaerst und praesentierst, wuerde ich sagen, nein, danke.

Dass hat weniger mit meinem Gottvertrauen zu tun, als mit etwas anderem, was ich nur schwer erklaeren kann. Etwas Erdrueckendes, Bombastisches.

 

Mach dir nix draus.

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Fragebögen ausfüllen würde bei Jesus nicht funktionieren, denn was sollte er ankreuzen, wenn er sozusagen alles in allem ist.

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Charles Darwin, na also.

 

Immerhin wollte Darwin Priester der Kirchen(gemeinschaft) werden, in der ich auch bin. Was will man mehr. Und er hatte einen wirklich schönen Bart.

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Fragebögen ausfüllen würde bei Jesus nicht funktionieren, denn was sollte er ankreuzen, wenn er sozusagen alles in allem ist.

Ich will ja nicht lästern, aber Deine Statements über Jesus erinnern mich irgendwie an Chuck-Norris-Witze (http://de.wikipedia.org/wiki/Chuck_Norris_Facts).

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Charles Darwin, na also.Immerhin wollte Darwin Priester der Kirchen(gemeinschaft) werden, in der ich auch bin. Was will man mehr. Und er hatte einen wirklich schönen Bart.

In seiner kreativen Phase sah er aber so aus.

bearbeitet von teofilos
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Fragebögen ausfüllen würde bei Jesus nicht funktionieren, denn was sollte er ankreuzen, wenn er sozusagen alles in allem ist.

Ich will ja nicht lästern, aber Deine Statements über Jesus erinnern mich irgendwie an Chuck-Norris-Witze (http://de.wikipedia.org/wiki/Chuck_Norris_Facts).

 

Nun, diese Witze sind ja meist pointiert, ich hoffe nur, ich vermeide echtes Lästern über Jesus. Und was sehr schwierig ist, ist das Lachen über Gott/Jesus.

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Fragebögen ausfüllen würde bei Jesus nicht funktionieren, denn was sollte er ankreuzen, wenn er sozusagen alles in allem ist.

 

Ich will ja nicht lästern, aber Deine Statements über Jesus erinnern mich irgendwie an Chuck-Norris-Witze (http://de.wikipedia.org/wiki/Chuck_Norris_Facts).

Nun, diese Witze sind ja meist pointiert, ich hoffe nur, ich vermeide echtes Lästern über Jesus. Und was sehr schwierig ist, ist das Lachen über Gott/Jesus.
Wer sagte es? So oder ähnlich? "Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt das nicht zu lachen wagt"
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Fragebögen ausfüllen würde bei Jesus nicht funktionieren, denn was sollte er ankreuzen, wenn er sozusagen alles in allem ist.

Ich will ja nicht lästern, aber Deine Statements über Jesus erinnern mich irgendwie an Chuck-Norris-Witze (http://de.wikipedia.org/wiki/Chuck_Norris_Facts).

Nun, diese Witze sind ja meist pointiert, ich hoffe nur, ich vermeide echtes Lästern über Jesus. Und was sehr schwierig ist, ist das Lachen über Gott/Jesus.
Wer sagte es? So oder ähnlich? "Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt das nicht zu lachen wagt"

 

Es kommt in der Bibel sehr selten vor, daß Gott lacht, aber er wird sich wohl denken, wer zuletzt lacht, lacht am besten. Und darum verkneift er es sich und wenn die endgültige Erlösung anbricht, wird es ein vollkommenes Lachen sein. Das ist wohl eher das Metier des lachenden Buddha, aber der lehrt Selbsterlösung, ich setze auf Fremderlösung. Ich setze auf den lachenden Jesus, bei allem blutigen Ernst.

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Ich bin der magischen Meinung, daß man, wenn man das Wort Jesus ausspricht und keinen Ausschlag kriegt, man schon ein anonymer Christ ist.

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Ich bin der magischen Meinung, daß man, wenn man das Wort Jesus ausspricht und keinen Ausschlag kriegt, man schon ein anonymer Christ ist.

Und ich bin der unmagischen Meinung, daß jenes, was man ablehnt, der Teil ist, woran man an sich selbst noch arbeiten muss. In rinces Fall: Mönch und Wunderheiler .... dilettantisch überspielt.

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Übrigens, ich kenne einen Fall, da konnte ein Mann nicht in die Kirche gehen, weil er die psychosmatische Reaktion hatte, daß seine Stirn brennend heiß wurde, wenn er sich dem Gebäude näherte, es hat zwar nur anektotische Relevanz, weil ich es nur gehört habe, ich glaube aber eindeutig, daß ein Mensch sich so konditionieren kann. Allein durch Experimente mit dem Placebo- und Nocebo-effekt.

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Übrigens, ich kenne einen Fall, da konnte ein Mann nicht in die Kirche gehen, weil er die psychosmatische Reaktion hatte, daß seine Stirn brennend heiß wurde, wenn er sich dem Gebäude näherte, es hat zwar nur anektotische Relevanz, weil ich es nur gehört habe, ich glaube aber eindeutig, daß ein Mensch sich so konditionieren kann. Allein durch Experimente mit dem Placebo- und Nocebo-effekt.

So ein Blödsinn. Brennende Stirn bei Kirche. Diese Reaktion gibt es doch nur am Arbeitsplatz.

Halt! War dieser Mann vielleicht der Pfarrer? Dann würde es wieder passen.

bearbeitet von teofilos
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Unter der Fragestellung

"Mit welcher historischen Person teilst Du Deinen Geist?"

habe ich einen Test gemacht:

http://de.what-character-are-you.com/d/de/1711/result/10365.html

 

Das Resultat:

"Du hast die spirituelle Hingabe von Jesus"

 

Na klasse!

Wie Jesus sei ich eine mitfühlende Seele. Und ich kann jesuslike andere Menschen inspirieren und zum zum Positiven führen.

 

Endlich mal ein Test, der mich versteht.

 

Andererseits habe ich gestern in der Gründonnerstagspredigt meine Erstkommunionkinder gefragt, ob sie wirklich Jesus in sich haben wollen, wenn sie zur Kommunion gehen. Jenen Jesus, der voll im Vertrauen auf seinen himmlischen Vater alles riskiert und alles verliert und zum Schluss am Kreuz landet. Zwei haben sich übrigens gemeldet: Ja, genau das wollen sie.

 

Ich bin mir da bei mir selbst nicht so sicher. Trotz des Testergebnisses (in dem übrigens von Gott oder Gottesglaube nicht die Rede ist)halte ich mich nicht für ganz so glaubensstark, wie es Jesus damals war.

 

Auf welche Personen kommt Ihr, wenn Ihr den Test macht?

Ich habe gerade dort den IQ-Test gemacht. Nach diesem müsste ich 178 haben. Da grinse ich nur. Oder bei einem anderen, ich sei wie Kleopatra ein charismatischer Führer. Was für einen Unsinn.

 

Überhaupt: Können IQ-Tests Menschen gerecht werden? Ich jedenfalls schätze mich eher als bescheiden Intelligent ein und ein Führer bin ich schon gar nicht.

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Der Test ist ungültig.

Ich musste mit der Zeitmaschine verreisen.

 

Deswegen bin ich bestimmt Jesus.

 

Ich möchte aber lieber Jamie Oliver sein.

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...

Überhaupt: Können IQ-Tests Menschen gerecht werden?

...

Dieser gesellschaftliche Diskurs geht nun seit über 35 Jahren und ich bin definitiv die falsche Person, dazu etwas zu sagen. Was denkst Du?

 

DonGato.

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Long John Silver

Der Test ist ungültig.

Ich musste mit der Zeitmaschine verreisen.

 

 

Karl? Bist du`s?

 

(I.N.R.I. oder die Reise mit der Zeitmaschine, Michael Moorcock)

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...

Überhaupt: Können IQ-Tests Menschen gerecht werden?

...

Dieser gesellschaftliche Diskurs geht nun seit über 35 Jahren und ich bin definitiv die falsche Person, dazu etwas zu sagen. Was denkst Du?

 

DonGato.

 

Ich arbeite mit Menschen für Menschen. Wer hier grosse Sozialkompetenz hat aber in anderen Bereichen eher schwach ist, leistet meist mehr als andere mit weniger Sozialkompetenz aber sonst höherem IQ.

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Der Test ist ungültig. Ich musste mit der Zeitmaschine verreisen. Deswegen bin ich bestimmt Jesus. Ich möchte aber lieber Jamie Oliver sein.

 

Das Leben ist kein Wunschkonzert.

 

Allerdings solltest Du mal darüber nachdenken, ob es nicht toll wäre, einfach Kulti zu sein.

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Der Test ist ungültig. Ich musste mit der Zeitmaschine verreisen. Deswegen bin ich bestimmt Jesus. Ich möchte aber lieber Jamie Oliver sein.

Das Leben ist kein Wunschkonzert.

 

Allerdings solltest Du mal darüber nachdenken, ob es nicht toll wäre, einfach Kulti zu sein.

 

Neeeee, dazu bin ich zu bescheiden. :hinundherwanderndergockelhahnsmiley:
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Ich habe den Test 4 mal gemacht. War zuerst Jeanne d'Arc, dann Kleopatra, dann wieder Jeanne d'Arc und endlich wieder Kleopatra. Aber die letzte Dame überzeugt mich irgendwie nicht. Ich habe mich entschieden: ich bin Jeanne und bleibe es auch :)Last not least: das auch mein Name auf Französisch.

Aber Jesus erreiche ich da mit ehrichen Methoden nie ... Und er passt eigentlich viel mehr für Mecky.

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