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Hausaltar


Torsten

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Wer von euch hat einen? Oder ist das aus der "Mode" gekommen?

 

Ihr habt ein Bild von eurem Hausaltar, möchtet es gerne im Forum zeigen aber wisst nicht, wie ihr es ins Netz stellt? Kein Problem, schickt einfach eine Mail mit dem Bild an folgende Adresse: Robert@Ketelhohn.de

 

neugierig

 

Torsten

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Zitat von Torsten am 13:59 - 6.August.2002

Wer von euch hat einen? Oder ist das aus der "Mode" gekommen?

 

Ihr habt ein Bild von eurem Hausaltar, möchtet es gerne im Forum zeigen aber wisst nicht, wie ihr es ins Netz stellt? Kein Problem, schickt einfach eine Mail mit dem Bild an folgende Adresse: Robert@Ketelhohn.de

 

neugierig

 

Torsten

 

Dann schickt mal alle die Bilder von eueren Altären, äh Rechnern, an Robert.

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>Dann schickt mal alle die Bilder von eueren Altären, äh Rechnern,<

 

Da ist schon was dran ...

 

Ich würde trotzdem gerne wissen, ob einige hier sowas haben.

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Fernseher und Computer als säkularisierter Hausaltar? Was würden unsere Vorfahren sagen, wenn sie uns so stundenlang ins "Gebet" versunken sähen? Besonders gläubige Menschen?

 

Wer übrigens keinen eigenen Hausaltar besitzt, kann sich mit einfachsten Mitteln einen zaubern. Rechts und links vom Monitor eine Kerze aufstellen und ein frommes Bild als Desktopmotiv laden. Der moderne Hausaltar kann sogar für musikalische Untermalung sorgen. Wem nach Kommunikation verlangt wählt sich ein. Geopfert wird auf diesem Altar allein die Demut ...

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Ach komm, Torsten, nicht weinen. Ich hab zwar keinen Hausaltar, aber über meinem Bett is ne Vitriene (schreibt man das so?) mit einer Figur meines Namenspatrons, ein Kreuz aus Israel, einige Rosenkränze (geerbte und aus Rom) und ein Tau-Kreuz.

Reicht dir das?

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*schüttel*

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die Geschmäcker sind halt verschieden, aber ehrlich gesagt einem Hausaltar kann ich auch nichts abgewinnen

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eben

noch mal Glück gehabt;);)

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Naja Explorer, das ist wohl die übliche Devotionaliensammlung, die jeder Katholik zuhause hat. Ein paar Bildchen, ein paar Figürchen, Kruzifix und Rosenkranz. Mir kommt es auf das Arrangement an, so richtige Gebetsecken. Nicht bloß eine Vitrine.

 


*schüttel*

 

Ute, mit deinem alten Avatar siehst du gleich wieder viel giftiger aus.

 

klapperschlangenute.gif

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Zitat von Torsten am 12:21 - 7.August.2002

Naja Explorer, das ist wohl die übliche Devotionaliensammlung, die jeder Katholik zuhause hat.

 

Àlso moment mal. Devotionalien sind klitschige kleine aufblasbare Heiligenfiguren. Oder BAdetücher mit dem Schweißtuch-Gesicht druff!

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kitsch as kitsch can .....

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Hallo Torsten

 

Also, dein Begriff "Hausaltar" war für mich etwas unklar. Aber ich habe eine Ecke meines Schlafzimmers für mein Gebet reserviert. Meinst Du auch sowas?

Diese Ecke ist recht einfach gehalten. Meditationsbänkchen, Osterkerze, Palmzweig, kleines Holzkreuz. Fertig :)

 

Grüße mtoto

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Hallo mtoto,

 

Hausaltar oder Gebetsecke, völlig egal. Entscheidend ist, vor was und wie man sich verneigt. Kniend vor einem Altar. Buckelnd in Richtung Osten. ...

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Zitat von EXPLORER am 12:25 - 7.August.2002


Zitat von Torsten am 12:21 - 7.August.2002

Naja Explorer, das ist wohl die übliche Devotionaliensammlung, die jeder Katholik zuhause hat.

 

Àlso moment mal. Devotionalien sind klitschige kleine aufblasbare Heiligenfiguren. Oder BAdetücher mit dem Schweißtuch-Gesicht druff!


 

Hey Explorer,

 

sag mal, wo ich so nen Kram bestellen kann! Besonders so ein Saunatuch wär' für mich der Renner ;-)

 

Grüßle

 

Stefan

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Torsten, versuchs doch mal mit Freikirchlern.

Wir machen nämlich "stille Zeit". Im Prinzip täglich.

Und wenn möglich auch an einem stillen Ort.

 

Ich hab dazu ein Gebetsbänkchen - von Katholiken

abgeguckt - und einen Platz, auf dem Bibel und anderes

liegt, was mich grad aufbaut.

Ein Gebetsbüchlein, in das

wir Gebete - und Erhörungen- schreiben. Und Bilder,

die prophetisch kommen oder anderes, was grad bewegt.

Manchmal macht man eine Kerze an, manchmal hören

wir "Lobpreismusik", manchmal auch nicht.

Dann haben wir noch eine wunderbare Christusfigur

mit ausgebreiteten Armen, in Tirol von einem Herrgotts-

schnitzer gearbeitet - extra für uns - und manchmal

gibt es auch mit diesem Jesus eine kleine Andacht.

Wir beten natürlich nicht Holz an, aber man konzentriert

sich besser,wenn man Jesus in einer Art Anschauung vor sich hat. (Geht natürlich auch geistlich, ist aber

etwas schwerer.)

 

Reichts Dir?

gruss, jeru

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Wie rührend

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>> Dann haben wir noch eine wunderbare Christusfigur

mit ausgebreiteten Armen, in Tirol von einem Herrgotts-

schnitzer gearbeitet << (jeru)

 

Ist das nicht gegen das 1. Gebot???

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Ist es nicht das zweite?

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Werner agnosticus

Als "rührend" würde ich das nicht bezeichnen. Klingt mir zu herablassend gegenüber einer Form der Selbstverwirklichung, die nicht die meine ist (schon bei dem Wort "Lobpreismusik" sträuben sich meine letzten verbliebenen Nackenhaare in der gruseligen Erinnerung an etwas, was ich als Inbegriff der Hirnverkleisterung empfunden habe ;)).

 

Was Jeru beschreibt, erfüllt die beiden wichtigsten Kriterien, die ich an menschliches Verhalten anlege:

- Es schadet (soweit erkennbar) keinem anderen (Sozialverträglichkeit)

- Es ist die frei gewählte Umsetzung einer eigenen Überzeugung (Authentizität)

Dann es ist mir egal, wie fremd es mir ist oder wie gruselig es für mich wäre, wenn ich dasselbe tun müßte. Es verdient meinen Respekt.

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Mit der entsprechenden Achtsamkeit ist jeder Ort/jeder Moment  ein Ort, wo Gttesbegegnung möglich ist.

 

Alles weitere sind Hilfsmittel zur Sammlung (Stille oder  Natur, Andacht in Gemeinschaft)

0der zum expressiven Ausdruck dieser Begegnung oder dem Wunsch danach (Tanz (meditativer Tanz im Gttesdienst/Shaker) leider selten im kath), Singen etc. Naja, die wilde Expressivität ist es meist nicht ...

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