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neues Arbeitsrecht in der Kirche - aber nicht für Alle


Petrus

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Ich könnte es ja noch nachvollziehen, wen Kirchens darauf bestünden, dass nur und ausschließlich kirchentreue katholiken beschäftigt werden.

Da hat man zwei große Probleme:

 

1. Woran macht man die Kirchentreue fest? Was auch immer man als Indikator nehmen will: Es wird nicht jedem Gläubigen gerecht werden.

 

2. Muß man Kirchens jederzeit mit der Möglichkeit rechnen, daß der "untreue" Katholik bereut und umkehrt.

 

Da muß man schon beim Standesamt öffentlich und offiziell erklären, wichtigen kirchlichen Regeln zuwiederhandeln zu wollen damit die Kirchenleute da was machen können.

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Der Vorfall zeigt aber sehr schön die Problematik solcher Gesetze.

 

Kein Widerspruch. Allerdings ist diese Problematik nicht auf Kirchens beschränkt - auch weltliche Arbeitgeber nutzen ja Unkorrektheiten aus, um einen unliebsamen Mitarbeiter loszuwerden, kämen aber kaum auf die Idee, eine gute Kraft wegen Stromdiebstahls durch Handyladen vor die Tür zu setzen...

 

Ich finde das neue Arbeitsrecht auch einen echten Fortschritt. Allerdings habe ich grundsätzlich was dagegen, Leuten anderer Meinung erst mal miese Motive zu unterstellen, ohne mir den Braten vorher anzusehen. Und ein Vorfall, der sich im Jahr 2009 im Bistum Augsburg ereignet hat, sagt über die Beweggründe der amtierenden Bischöf von Passau, Regensburg und Eichstätt genau nichts aus.

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Woher weisst Du denn so genau, dass das keine fromme Legende ist?

 

Sonst wäre Maria keine Jungfrau mehr gewesen. Nicht mal bei der Geburt Jesu wurde die Jungfräulichkeit zerstört. Wie muss man sich das vorstellen? Bei Gott ist es möglich, dass sich Materie einfach so durchdringt.

Die stigmatisierte Therese Neumann aus Konnersreuth hatte immer am 24. Dezember davon eine Vision:

 

Quelle "Die Stimme Patre Pios, Mai/Juni 2015"

 

„Ungefähr um 11 Uhr nachts kommt Maria in Ekstase. Sie erhebt sich in kniender Stellung und kreuzt die Hände über der Brust. Das göttliche Kind verlässt um Mitternacht den Schoß der Mutter, der unverletzt und in voller Ordnung sich alsbald wieder schließt, ohne dass Vor- oder Nachwehen stattgefunden hätten. Joseph, der bald nach Maria sich erhoben hatte, richtete eine Krippe mit Stroh zurecht. Er tat zuerst Weizenstroh hinein und darauf Binsen, der Weichheit halber. Die Krippe war ungefähr einen Meter lang. In jene Krippe legte Maria das göttliche Kindlein, nachdem sie es abgetrocknet, in Windeln gehüllt, mit einem Hemdchen mit langen Ärmeln und über die Füße hinabreichend bekleidet und in eine Wolldecke eingewickelt hatte. Dann beteten sie, Joseph zu seiner Rechten, Maria zu seiner Linken, das Kindlein an. Joseph betete, die Hände vor der Brust erhoben und die Finger ineinander geschlagen. Maria hat die Arme vor der Brust gekreuzt. Mit der Geburt Christi wurde der Himmel sternenklar.”

bearbeitet von aurum
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Woher weisst Du denn so genau, dass das keine fromme Legende ist?

 

Sonst wäre Maria keine Jungfrau mehr gewesen. Nicht mal bei der Geburt Jesu wurde die Jungfräulichkeit zerstört. Wie muss man sich das vorstellen?

Die stigmatisierte Therese Neumann aus Konnersreuth hatte immer am 24. Dezember davon eine Vision:

 

Quelle "Die Stimme Patre Pios, Mai/Juni 2015"

 

„Ungefähr um 11 Uhr nachts kommt Maria in Ekstase. Sie erhebt sich in kniender Stellung und kreuzt die Hände über der Brust. Das göttliche Kind verlässt um Mitternacht den Schoß der Mutter, der unverletzt und in voller Ordnung sich alsbald wieder schließt, ohne dass Vor- oder Nachwehen stattgefunden hätten. Joseph, der bald nach Maria sich erhoben hatte, richtete eine Krippe mit Stroh zurecht. Er tat zuerst Weizenstroh hinein und darauf Binsen, der Weichheit halber. Die Krippe war ungefähr einen Meter lang. In jene Krippe legte Maria das göttliche Kindlein, nachdem sie es abgetrocknet, in Windeln gehüllt, mit einem Hemdchen mit langen Ärmeln und über die Füße hinabreichend bekleidet und in eine Wolldecke eingewickelt hatte. Dann beteten sie, Joseph zu seiner Rechten, Maria zu seiner Linken, das Kindlein an. Joseph betete, die Hände vor der Brust erhoben und die Finger ineinander geschlagen. Maria hat die Arme vor der Brust gekreuzt. Mit der Geburt Christi wurde der Himmel sternenklar.”

 

Glaubst du selber diesen Quatsch?

Nein, ich will keine Antwort auf diese Frage. Is deine Sache, geht mich nichts an.

 

Das Joseph und Marie nicht miteinander gepoppt haben kann man, muss man aber nicht glauben. Mir ists Wurscht, geht mich nicht an und für meinen Glauben hats keine Bedeutung. Aber irgendwie fänd ichs schade, wenns stimmen würde. Die beiden täten mir Leid wenn sie keinen Sex gehabt hätten.

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sehr interessant.

 

hat sich Herr Forgione vielleicht ein bißchen in Frl. Neumann verguckt?

 

nett finde ich, was hier zum Thema geschrieben wird.

bearbeitet von Petrus
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Glaubst du selber diesen Quatsch?

Es geht hier erst mal darum, ob das Wunder der Jungfrauengeburt - wie andere Wunder auch - für möglich gehalten wird. Es ist das Wesen von Wundern, dass sie Nachrichten transportieren und nach den uns bekannten Gesetzen der Natur unmöglich sind, weil dazu diese gebrochen werden müssen. Erscheint es Dir deshalb als Quatsch, weil Du das rein nach den Naturgesetzen bewertest?. Traust Du einem Gott so was zu?

Das Leben Jesu war mit so vielen Wundern gepflastert, da schließe ich erstmal sowas nicht aus. Vor allem wenn das Leute sagen, die Wunder sichtbar, durch Fotos und viele Zeugenberichte dokumentiert, am Körper tragen.

 

Für manche Leute ist sogar die Person Jesus eine erfundene Legende.

Vielleicht sollte ich aber das Thema Arbeitsrecht nicht vernachlässigen, obwohl mir dazu momentan keine neuen Gesichtspunkte einfallen.

bearbeitet von aurum
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Glaubst du selber diesen Quatsch?

Es geht hier erst mal darum, ob das Wunder der Jungfrauengeburt - wie andere Wunder auch - für möglich gehalten wird. Es ist das Wesen von Wundern, dass sie Nachrichten transportieren und nach den uns bekannten Gesetzen der Natur unmöglich sind, weil dazu diese gebrochen werden müssen. Erscheint es Dir deshalb als Quatsch, weil Du das rein nach den Naturgesetzen bewertest?. Traust Du einem Gott so was zu?

Das Leben Jesu war mit so vielen Wundern gepflastert, da schließe ich erstmal sowas nicht aus. Vor allem wenn das Leute sagen, die Wunder sichtbar, durch Fotos und viele Zeugenberichte dokumentiert, am Körper tragen.

 

Für manche Leute ist sogar die Person Jesus eine erfundene Legende.

Vielleicht sollte ich aber das Thema Arbeitsrecht nicht vernachlässigen, obwohl mir dazu momentan keine neuen Gesichtspunkte einfallen.

 

Naja, bei Pater Pio und bei der Resel halte ich alles für möglich nur keine echten Wunder.

Die Naturgesetze gelten auch für Gott, er hat sie ja aufgestellt. ;) Das so etwas wie die Jungfrauengeburt trotzdem möglich ist schliess ich dabei erstmal nicht aus. Es interssiert mich aber nicht sonderlich. Es würde an meinem Glauben nichts ändern wenn es morgen bewiesen/ widerlegt würde.

Wo ich dir alerdings zu 100% zustimme: Wir sind hier deutlich OT

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Wo ich dir alerdings zu 100% zustimme: Wir sind hier deutlich OT

nuja.

 

wenn schon OT, aber dann richtig! Womit ich gern wieder auf das Thema zurückführen möchte, in aller Demut.

 

Es wurde eine Betriebsratswahl angesetzt, im Himmel.

 

Alle haben natürlich brav abgestimmt - alle? bis auf eine Stimme. Die war für die Sozialisten.

 

Bei der Auszählung erhob sich ein bißchen Tumult, den Gott Vater dann zu schlichten versuchte. Er erhob sich von seinem Thron und fragte: Von WEM ist diese Stimme?

 

da stand auch auf Josef aus Nazareth und sagte: von mir.

 

Da fuhr ihn Gott der Vater an und sagte: ***********

 

da sagte Josef aus Nazareth:

 

pass mal auf. Wenn ich meine Frau und meinen Sohn aus dem Betrieb nehme, könnt ihr den Laden dichtmachen.

bearbeitet von Petrus
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Ich finde die Vorstellung besser, dass Jesus ganz normal geboren wurde.

Hätte er schon bei der Geburt getrickst, müsste ich davon ausgehen, dass sein Tod auch nur ein Trick war und er gar nicht richtig gestorben ist.

 

Werner

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Woher weisst Du denn so genau, dass das keine fromme Legende ist?

 

Sonst wäre Maria keine Jungfrau mehr gewesen. Nicht mal bei der Geburt Jesu wurde die Jungfräulichkeit zerstört. Wie muss man sich das vorstellen? Bei Gott ist es möglich, dass sich Materie einfach so durchdringt.

Die stigmatisierte Therese Neumann aus Konnersreuth hatte immer am 24. Dezember davon eine Vision:

 

Quelle "Die Stimme Patre Pios, Mai/Juni 2015"

 

„Ungefähr um 11 Uhr nachts kommt Maria in Ekstase. Sie erhebt sich in kniender Stellung und kreuzt die Hände über der Brust. Das göttliche Kind verlässt um Mitternacht den Schoß der Mutter, der unverletzt und in voller Ordnung sich alsbald wieder schließt, ohne dass Vor- oder Nachwehen stattgefunden hätten. Joseph, der bald nach Maria sich erhoben hatte, richtete eine Krippe mit Stroh zurecht. Er tat zuerst Weizenstroh hinein und darauf Binsen, der Weichheit halber. Die Krippe war ungefähr einen Meter lang. In jene Krippe legte Maria das göttliche Kindlein, nachdem sie es abgetrocknet, in Windeln gehüllt, mit einem Hemdchen mit langen Ärmeln und über die Füße hinabreichend bekleidet und in eine Wolldecke eingewickelt hatte. Dann beteten sie, Joseph zu seiner Rechten, Maria zu seiner Linken, das Kindlein an. Joseph betete, die Hände vor der Brust erhoben und die Finger ineinander geschlagen. Maria hat die Arme vor der Brust gekreuzt. Mit der Geburt Christi wurde der Himmel sternenklar.”

 

Wer hat die Nabelschnur durchtrennt? Gab es am Ende gar keine?

 

Und dann diese Rabenmutter. Nicht mal gestillt hat sie den kleinen Wurm...

 

Bei solchen Geschichterln wird die Behauptung "Ganz Mensch" recht unglaubwürdig.

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Bei solchen Geschichterln wird die Behauptung "Ganz Mensch" recht unglaubwürdig.

Das hat sich die gute Resl vermutlich wirklich so vorgestellt.

Josef mit gefalteten Händen vor der Krippe kniend, das kann man in jeder Krippendarstellung sehen.

Mit irgendwelchen realen Ereignissen hat das aber nichts zu tun.

 

Werner

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ich möchte nun, wieder mal, zum Thema zurückzukommen.

 

Sollten Arbeitgeber unter Euch sein, habe ich - wie ich hoffe - einen hilfreichen Link:

 

 

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/rechtsanwalt-hilft-arbeitgebern-bei-kuendigung-von-unkuendbaren-a-825792.html

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Woher weisst Du denn so genau, dass das keine fromme Legende ist?

Sonst wäre Maria keine Jungfrau mehr gewesen. Nicht mal bei der Geburt Jesu wurde die Jungfräulichkeit zerstört. Wie muss man sich das vorstellen? Bei Gott ist es möglich, dass sich Materie einfach so durchdringt.

Die stigmatisierte Therese Neumann aus Konnersreuth hatte immer am 24. Dezember davon eine Vision:

 

Quelle "Die Stimme Patre Pios, Mai/Juni 2015"

 

Ungefähr um 11 Uhr nachts kommt Maria in Ekstase. Sie erhebt sich in kniender Stellung und kreuzt die Hände über der Brust. Das göttliche Kind verlässt um Mitternacht den Schoß der Mutter, der unverletzt und in voller Ordnung sich alsbald wieder schließt, ohne dass Vor- oder Nachwehen stattgefunden hätten. Joseph, der bald nach Maria sich erhoben hatte, richtete eine Krippe mit Stroh zurecht. Er tat zuerst Weizenstroh hinein und darauf Binsen, der Weichheit halber. Die Krippe war ungefähr einen Meter lang. In jene Krippe legte Maria das göttliche Kindlein, nachdem sie es abgetrocknet, in Windeln gehüllt, mit einem Hemdchen mit langen Ärmeln und über die Füße hinabreichend bekleidet und in eine Wolldecke eingewickelt hatte. Dann beteten sie, Joseph zu seiner Rechten, Maria zu seiner Linken, das Kindlein an. Joseph betete, die Hände vor der Brust erhoben und die Finger ineinander geschlagen. Maria hat die Arme vor der Brust gekreuzt. Mit der Geburt Christi wurde der Himmel sternenklar.

 

Wer hat die Nabelschnur durchtrennt? Gab es am Ende gar keine?

 

Und dann diese Rabenmutter. Nicht mal gestillt hat sie den kleinen Wurm...

 

DAS stimmt so nicht, Maria hat angeblich nicht nur Jesus, sondern auch noch so einige Heilige "gesäugt" ...

 

https://www.google.de/search?q=maria+lactans&newwindow=1&hl=de&biw=1138&bih=507&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0CAYQ_AUoAWoVChMI-vX-g9uRxwIVwdksCh0qVgsf

 

Bei solchen Geschichterln wird die Behauptung "Ganz Mensch" recht unglaubwürdig.

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Sollten Arbeitgeber unter Euch sein, habe ich - wie ich hoffe - einen hilfreichen Link

 

Ich bin Arbeitgeber. Könntest Du bitte erläutern, inwiefern der Link für mich hilfreich sein könnte.

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Sollten Arbeitgeber unter Euch sein, habe ich - wie ich hoffe - einen hilfreichen Link

Ich bin Arbeitgeber. Könntest Du bitte erläutern, inwiefern der Link für mich hilfreich sein könnte.

gern doch. gibt es bei Euch einen Betriebsrat?

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gibt es bei Euch einen Betriebsrat?

 

Nein. Allerdings wüsste ich auch nicht, inwiefern der Link nützlich sein würde, wenn es einen Betriebsrat gäbe.

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gibt es bei Euch einen Betriebsrat?

 

Nein. Allerdings wüsste ich auch nicht, inwiefern der Link nützlich sein würde, wenn es einen Betriebsrat gäbe.

 

Naja, siehs mal so: Du hast einen Mitarbeiter, dessen Hackfresse kannst du nicht mehr sehen, du willst ihn loswerden, aber dummerweise ist er dank Kündigungsschutz so gut wie unkündbar... dann weist du jetzt, dank Julius´ Link, an wen du dich wenden kannst.

 

Und leider gibt es genügend Arbeitgeber die dem seine Dienste in Anspruch nehmen... Gott sein dank gibt es immer noch genügend Arbeitgeber die auf seine Methoden dankend verzichten

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Und leider gibt es genügend Arbeitgeber die dem seine Dienste in Anspruch nehmen... Gott sein dank gibt es immer noch genügend Arbeitgeber die auf seine Methoden dankend verzichten

 

Darum geht es mir nicht. Dass in rechtlichen Auseinandersetzungen nicht immer schöne Mittel angewandt werden, ist leider wahr, gilt aber nicht nur Arbeitsrecht (und dort nicht nur für Arbeitgeber), sondern überall.

 

Petrus hatte seinen Link hier ausdrücklich eingestellt, weil er hofft, dass dieser für Arbeitgeber (sollte es solche im Forum geben) nützlich sein könnte. Um daraus erkennen, welche Denkweise Petrus allen Arbeitgebern unterstellt, muss nicht nicht Hermeneutik studiert haben, sondern lesen können.

 

Meine Frage hatte das Ziel, Petrus dazu zu veranlassen, seine Meinung über Arbeitgeber deutlich zu sagen, anstatt sich - wie er es ja sonst auch tut, wenn er Menschen verächtlich macht - hinter Andeutungen zu verstecken.

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dann weist du jetzt, dank Julius´ Link, an wen du dich wenden kannst.

Der Link war von Petrus.

 

Oh, Verzeihung, mein ich doch, sag ich doch :unsure:

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dann weist du jetzt, dank Julius´ Link, an wen du dich wenden kannst.

Der Link war von Petrus.

 

Oh, Verzeihung, mein ich doch, sag ich doch :unsure:

 

Julius hat so etwas nicht nötig ;)
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dann weist du jetzt, dank Julius´ Link, an wen du dich wenden kannst.

Der Link war von Petrus.

 

Oh, Verzeihung, mein ich doch, sag ich doch :unsure:

 

Julius hat so etwas nicht nötig ;)

Da hast du allerdings recht

Danke für die Berichtigung

bearbeitet von Frank
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Und leider gibt es genügend Arbeitgeber die dem seine Dienste in Anspruch nehmen... Gott sein dank gibt es immer noch genügend Arbeitgeber die auf seine Methoden dankend verzichten

 

Darum geht es mir nicht. Dass in rechtlichen Auseinandersetzungen nicht immer schöne Mittel angewandt werden, ist leider wahr, gilt aber nicht nur Arbeitsrecht (und dort nicht nur für Arbeitgeber), sondern überall.

 

Petrus hatte seinen Link hier ausdrücklich eingestellt, weil er hofft, dass dieser für Arbeitgeber (sollte es solche im Forum geben) nützlich sein könnte. Um daraus erkennen, welche Denkweise Petrus allen Arbeitgebern unterstellt, muss nicht nicht Hermeneutik studiert haben, sondern lesen können.

 

Meine Frage hatte das Ziel, Petrus dazu zu veranlassen, seine Meinung über Arbeitgeber deutlich zu sagen, anstatt sich - wie er es ja sonst auch tut, wenn er Menschen verächtlich macht - hinter Andeutungen zu verstecken.

 

Wobei Naujoks und Co. auch bei Arbeitgeber-Arbeitsrechtsanwälten verachtet bis belächelt werden. Es ist keineswegs so, dass deren Vorgehen dem Standard entspricht.

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