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Warum hat Jesus das so formuliert?


Einsteinchen

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Du liest nicht wirklich, was ich schreibe, nicht wahr?

ich glaube schon.

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Du liest nicht wirklich, was ich schreibe, nicht wahr?

ich glaube schon.

 

Glauben heißt nicht wissen. SCNR ;)

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Oder etwas ausführlicher: Für dich ist Liebe ein individueller Akt der Wertschätzung, für mich eine Beziehung zwischen Menschen (oder abgeschwächt und asymmetrisch, zwischen Mensch und Tier), und das hatte ich auch geschrieben. Da liegt unser Dissens.

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Das Rückrat des Christentums ist das Behalten des Lebens. Der Christ will sein Leben nicht verlieren, sondern das ewige Leben haben. Der Christ will das Gegeneil von dem, was Jesus predigt und Jesus mischt da mit. Auch das was Jesus sagt, ist wirr. Du kannst nicht dein Leben hergeben und es dann behalten. Wer sein leben verlirt, der hat keines mehr.

Ich fürchte dass du nicht verstehst, was Jesus meint. Daher erscheint dir etwas wirr. Jesus sagt: Wer sein Leben behalten will ( also egoististisch) wird es verlieren ( nämlich die Liebe und das ewige Leben).

 

Wenn jemand das Leben des alten, habgierigen, materialistischen, egoistischen, weltlichen Menschen aufgeben will, dann ist das eine Art von "Sterben". Man verliert also das Leben des alten, des wetlichen Menschen- aber man gewinnt das neue Leben im Heiligen Geist, das Leben in der Liebe zu Gott und den Menschen, das spirituelle und dann das ewige Leben. so meine ich könnte man die Worte Jesu sehen und verstehen: "Wer sein Leben behalten will, wird es verlieren- wer sein Leben hingibt, wird es gewinnen".

 

Leben hat immer auch eine endliche Seite. Leben ohne Endlichkeit ist nicht möglich: siehe die Schöpfung.

Du kannst nicht dein Leben hergeben, höchstens deine Art zu leben. Du kannst dein Lebensziel ändern, aber nicht aus dem Leben die Endlichkeit herausschlagen.

 

Jesus, wenn er Schöpfer wäre, der müsste das wissen.

 

Du kannst natürlich dein Leben hergeben, dann bist du tot. Es gibt gegenüber dem Leben den Tod. Entweder ist Leben oder es ist Tod.

Wer sein Leben gibt ist tot.

 

Leben herzugeben endet nicht im Leben.

 

Bisher haben auch alle, die ein geistliches Leben geführt haben andere für sich arbeiten lassen. Die müssen dann die körperliche Seite der "Entrückten" versorgen.

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Wer nur das eigene Heil als Christ suchen würde, ginge einen un- christlichen Weg. Christ sein bedeutet, sich um das Heil anderer sorgen. Wer sich als Christ nur egozentrisch und ausschließlich um das eigene Heil sorgt, der übt doch keinesfalls jene Gottes- und Nächstenliebe, die für Christen das erste und wichtigste Gebot ist. Das Heil das Nächsten zu suchen ist untrennbar damit verbunden, das eigene Heil zu finden.

Die Liebe bringt das Heil. Wo ist das Heil, das Christen bringen?

 

Nur der Egoist sorgt sich um das Heil.

Die Liebe sorgt sich nicht um das Heil, denn sie ist es.

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Glauben heißt nicht wissen. SCNR

 

Nun- manche glauben vieles und alles zu wissen- wissen aber nichts.

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Du kannst natürlich dein Leben hergeben, dann bist du tot. Es gibt gegenüber dem Leben den Tod. Entweder ist Leben oder es ist Tod. Wer sein Leben gibt ist tot.

 

Das kommt darauf an, wie eng oder weit du "Leben" definierst. Ein Charles de Foucauld oder ein Andre Frossard werden ihr Leben aus dem Glauben gegenüber dem vorherigen agnostischen oder atheistischen Leben so sehen, dass sie ein "neues" Leben begonnen haben. Sie haben Auferstehung schon in diesem Leben erfahren. Sie wurden neue, andere Menschen. Wenn jemand sein Leben radikal ändert- dann kann man da durchaus von einer Aufgabe, Hingabe des alten Lebens sprechen.

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Bisher haben auch alle, die ein geistliches Leben geführt haben andere für sich arbeiten lassen. Die müssen dann die körperliche Seite der "Entrückten" versorgen.

 

Da habe ich von den Wüstenvätern oder gar einem Nikolaus von der Flüe aber anderes gehört. Es gibt auch Geistliche, die sich im Dienst an den Menschen aufreiben- ja sogar gesundheitliche Schäden erleiden, weil sie weniger an sich als an andere denken.

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Die Liebe bringt das Heil. Wo ist das Heil, das Christen bringen?

 

Frag mal die Menschen, die durch einen Don Bosco, Pater Pio, Pfr. von Ars, eifrige Priester (P James Manjackal, P. Bernhard Kunst) heutezutage Heil und mitunter sogar Heilung von Krankheiten erlangen.

 

Eines muss ich zugeben: Jesus spricht von der kleinen Herde, die ihm wirklich nachfolgt. Wenn man den Anspruch an das Christentum hoch schraubt, dann muss man sagen, dass zu wenig von diesem Segen sichtbar und spürbar ist. Allerdings bin ich der Meinung, dass über das oft verborgene christliche Heilswirken in den Medien weniger berichtet wird, als über Skandale und Verbrechen aller Art. Weil die Skandalisierung so stark und intensiv gehandhabt wird, könnten weniger aufmerksame Beobachter tatsächlich zu dem Eindruck kommen, dass es kein Heil gibt.

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Der Egoist ist stets auf der Suche nach dem Heil. Das Heil ist die erste Sorge des Egoisten, denn er hat es nicht.

Der Egoist ist nicht auf der Suche nach dem Heil, sondern auf der Suche, sein Ego zu befriedigen. Die Befriedigung ist kein Heil, sondern bleibt an der Oberflache. Wer ernsthaft das Heil sucht überwindet den Egoismus. Denn Heil läßt sich nur in der Liebe und Hingabe finden. Wer nach Heil sucht, sucht nach Liebe und Hingabe. Der Egoist sucht eben nicht nach Heil, sondern nach Befriedigung seiner eigenen Wünsche.

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Du kannst natürlich dein Leben hergeben, dann bist du tot. Es gibt gegenüber dem Leben den Tod. Entweder ist Leben oder es ist Tod. Wer sein Leben gibt ist tot.

Das kommt darauf an, wie eng oder weit du "Leben" definierst. Ein Charles de Foucauld oder ein Andre Frossard werden ihr Leben aus dem Glauben gegenüber dem vorherigen agnostischen oder atheistischen Leben so sehen, dass sie ein "neues" Leben begonnen haben. Sie haben Auferstehung schon in diesem Leben erfahren. Sie wurden neue, andere Menschen. Wenn jemand sein Leben radikal ändert- dann kann man da durchaus von einer Aufgabe, Hingabe des alten Lebens sprechen.

 

Es ist eigentlich nicht möglich, sich radikal zu ändern, weil es nicht möglich ist, die Wahrheit zu ändern.

So ist es z. B. Gott unmöglich, sich zu ändern.

 

"Ich habe mein Leben radikal geändert", ist eigentlich ein dümmlicher Spruch.

 

In seinem Wesen, also in Wahrheit ist der Mensch Egoist. Er ist es, weil er aus Ewigem und Endlichem besteht.

Das bedeutet, ohne weiteres wird jeder Mensch, auch der Papst, der eigenen Wahrheit folgen.

Es ist Augenwischerei zu behaupten, man hätte sich radikal geändert.

 

Selbst dem Buddah ist Egoismus nachzuweisen.

 

Und das bedeutet, sobald irgendwo behauptet wird, hier habe sich ein Mensch radikal geändert, dann ist das ein Irrtum, weil es nicht möglich ist, die Wahrheit zu ändern.

 

Gott kann alles, aber er kann nicht gegen sich selbst handeln. Gott ist die Wahrheit, also kann er an ihr rein gar nichts ändern.

Gott hat den Menschen erschaffen, dieses sündige Wesen. Und wenn sich Gott auf den Kopf stellt und noch so oft am Kreuz stirbt, er wird daran nichts ändern können.

Es ist egal wo der Mensch auftaucht, ob im Himmel, in der Hölle oder auf der Erde, er wird dort durch Sünde glänzen.

 

Es gibt vom Menschen nur einen glaubwürdigen Satz: Ich bin ein Egoist, ich bin der Zweck und wer mir folgt, der wird in einer Sacckgasse enden.

Auch Jesus ist Egoist, denn er ist Mensch. Der Gott im Menschen macht ja erst den Egoismus aus.

Die Göttlichkeit ist zuerst nicht die Lösung, sondern das Problem.

Tiere haben dieses Problem nicht, weil sie einfach nur endlich sind.

 

Es ist ganz leicht, einfach zu verstehen: Gott hat alles erschaffen und dann den Menchen in seinem Bilde und nach dem Sündenfall heißt es, der Mensch ist geworden wie Gott.

Erst hier beginnen die ganzen Probleme, weil Gott im Fleisch ein gewaltiger Widerspruch ist.

Man verbaut auch keinen Motor eines Ozeanriesen in einen Smart.

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Das Perfide an Paulus ist, dass sein Wort für Wort Gottes genommenw wird, ist es aber nur Wort des Egoisten.

Da ist nichts "Perfides". Es bedarf allerdings einer tieferen Einsicht und eines starken Glaubens um zu erkennen, dass Gott auch im Menschenwort wirkt- seien es die Evangelisten oder sei es Paulus.

 

Es kommt darauf an, was gewirkt wird. Menschen wirken zuerst egoistisch.

Der Egoismus ist in der ganzen Bibel nachweisbar. Egoismus ist die Verfolgung partikularer Interessen.

Gott habe ein Volk, ist bereits partikular. Die Bibel ist ein einziger Moloch egoistischer Motivation.

Es steht dort ja nichts anderes drin, als wie der Mensch vereinzelten Interessen folgen kann.

 

Am Egoismus ändert die Bibel ja nichts, im Gegenteil, sie setzt ihm einen Heiligenschein auf.

bearbeitet von Jocke
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Die Motivation der Liebe ist dem Menschen eigentlich völlig fremd, widerlich.

Menschen glauben, ohne die "Selbstliebe" gehe es nicht.

 

Die Sorge um das eigene Wohl dem anderen zu geben, das ist wie vom Mars.

 

Menschen geben ihr Leben Gott, was in der Praxis heißt, sich nur wieder selbst. Gott ist Geist also im Denken und dein Denken ist nun mal deines.

Was immer du von Gott denkst, das ist dein Denken, auch der Glaube an Gott ist dein Denken. Das alles bist du.

 

Das kann sich nur radikal ändern, wenn das dein Nächster macht. Nur dein Nächster ist das fehlende Teil.

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Gott hat Eva aus Adam gemacht. Gott hat den einen Menschen auseinadergerissen und das muss wieder eins werden. Der Nächste ist nicht Gott.
Nimmst du das wortwörtlich? Glaubst du, dass Eva aus einer Rippe Adams gemacht ist? Bleibt da die Gleichwertigkeit nicht auf der Strecke? Da zwei nur dann eine harmonsiche, sinnvolle Einheit bilden, wenn sie "zwei" sind, kann m.E. von einem "Auseinanderreissen" nicht die Rede sein. Es kann höchstens von einer Ergänzung die Rede sein- das deutet der Bibeltext ja darin an, dass Adam "allein" war und nach jemand sucht, der ihm eine Hilfe wäre.
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Es ist eigentlich nicht möglich, sich radikal zu ändern, weil es nicht möglich ist, die Wahrheit zu ändern.

 

"Was ist Wahrheit" sagte Pilatus, wusch sich die Hände, und verurteilte den, der "Weg- Wahrheit- Leben" ist. Da der Mensch nicht Wahrheit ist, sondern ein Wesen das wächst und reift- und sich auch ändern akann und soll, sind Änderungen schon durch die "Natur" vorgegeben. Alle 7 Jahre- so sagt man- erneuert sich der Mensch und hat neue Zellen.

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"Ich habe mein Leben radikal geändert", ist eigentlich ein dümmlicher Spruch

 

Wenn ein Mensch vorher ein Verbrecher war- und nachher jemand wird, der gute Taten en masse übt- dann hat er sein Leben radikal geändert. Was sollte dann an einem solchen Spruch dümmlich sein?

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n seinem Wesen, also in Wahrheit ist der Mensch Egoist. Er ist es, weil er aus Ewigem und Endlichem besteht. Das bedeutet, ohne weiteres wird jeder Mensch, auch der Papst, der eigenen Wahrheit folgen. Es ist Augenwischerei zu behaupten, man hätte sich radikal geändert.

 

Es entspricht sicher der Würde des Menschen, seiner Fähigkeit durch Vernunft und Verstand entsprechend zu reifen und eine Umkehr in seinem Leben vorzunehmen. Den Menschen derart eng zu sehen und zu verstehen, dass er ein für alle mal festgelegt sei, es auch keine radikale Änderung geben kann, geht wohl weit an dem vorbei was der Mensch ist. Seine Größe besteht ja auch darin, dass er sich ändern kann, dass er von verkehrten Wegen umkehren kann. Da es Menschen gibt, die sich radikal geändert haben, kann von Augenauswischerei nicht die Rede sein. Dem Menschen diese Möglichkeit und Fähigkeit abzusprechen läßt Fesselungskünstler vermuten. Es gibt ja- leider- auch radikale Änderungen in die negative Richtung, so dass man z.B. einen Menschen, den man als gutmütig und liebevoll kennen gelernt hat- nach Jahren "radikal anders" erlebt. Es gibt die Möglichkeit zu reifen, zu wachsen und sich zu ändern- aber der Mensch kann auch ins Verderben geraten und sich auf diese Weise furchtbar ändern. Ich habe ja das Beispiel vom Leonarda Da Vinci- Bild schon mal angeführt. bearbeitet von Mariamante
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Selbst dem Buddah ist Egoismus nachzuweisen.

 

Wer sucht, der findet. Wer Fehler bei anderen sucht, findet sie auch- selbst wenn sie nur in seinem eigenen Auge stecken.

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Gott hat den Menschen erschaffen, dieses sündige Wesen. Und wenn sich Gott auf den Kopf stellt und noch so oft am Kreuz stirbt, er wird daran nichts ändern können. Es ist egal wo der Mensch auftaucht, ob im Himmel, in der Hölle oder auf der Erde, er wird dort durch Sünde glänzen.

 

Angesichts der Realität von Menschen, die eine radikale Veränderung und Bekehrung erlebten (ich habe Franz von Assisi erwähnt) sind diese steilen Thesen ein Weg in den Abgrund- d.h. falsch. Dass niemand in den Himmel kommt, wenn die Sünde noch an ihm hängt - sollte man auch nicht unter den Tisch wischen. "Nichts Unreines geht in den Himmel ein" sagt die Schrift. Wenn jemand in den Himmel kommen will, muss er sich von der Sünde befreien- die glänzt nämlich nicht, sondern verdunkelt. Und im Himmel kann man nicht "in der Finsternis" sein, da dort alles ans Licht kommt. Da ist also eine gründliche Reinigung (Stichwort Purgatorium) notwendig.

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Es ist ganz leicht, einfach zu verstehen: Gott hat alles erschaffen und dann den Menchen in seinem Bilde und nach dem Sündenfall heißt es, der Mensch ist geworden wie Gott. Erst hier beginnen die ganzen Probleme, weil Gott im Fleisch ein gewaltiger Widerspruch ist. Man verbaut auch keinen Motor eines Ozeanriesen in einen Smart.

 

Nichts ist leicht zu verstehen. Wer den Leuten einredet alles zu verstehen, ist schon verdächtig, nichts zu verstehen. Und wer dann meint, es ist ganz leicht zu verstehen, der versteht entweder gar nichts- oder vereinfacht und verfälscht.

 

Die Bildersprache der Bibel ist wohl auch nicht leicht zu verstehen. Denn wenn man den Text "Der Mensch ist geworden wie Gott" weiter liest, heißt es dort nicht etwa: Er ist so weise, wissend, heilig geworden wie Gott- sondern er der Mensch unterscheidet zwischen gut und böse. Das hat mit "Gott im Fleisch" (oder der Inkarnation, der Menschwerdung Christi) nichts zu tun. Und der Mensch selbst ist ja bekanntlich nicht Gott- auch wenn sich einige römische Kaiser dazu ausrufen ließen und es auch heute in gewissen Ländern noch "Gurus" gibt die behaupten, ein Gott zu sein. aber man muss ja nicht jedem fake folgen.

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Alle 7 Jahre- so sagt man- erneuert sich der Mensch und hat neue Zellen.

Die Gehirnzellen sind davon allem Anschein nach ausgenommen. Ich fühle mich jedenfalls auch nicht schlauer als vor 7 Jahren.

 

Werner

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Alle 7 Jahre- so sagt man- erneuert sich der Mensch und hat neue Zellen.

Und die Indianer, so sagt man, rieten, alle 7 Jahre die Zelte zu verbrennen. Zu viele böse Geister (sprich: Erinnerungen) drin. ;)

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Es ist eigentlich nicht möglich, sich radikal zu ändern, weil es nicht möglich ist, die Wahrheit zu ändern.

 

"Was ist Wahrheit" sagte Pilatus, wusch sich die Hände, und verurteilte den, der "Weg- Wahrheit- Leben" ist. Da der Mensch nicht Wahrheit ist, sondern ein Wesen das wächst und reift- und sich auch ändern akann und soll, sind Änderungen schon durch die "Natur" vorgegeben. Alle 7 Jahre- so sagt man- erneuert sich der Mensch und hat neue Zellen.

 

Aber nicht gleichzeitig. Und die "Kopien" werden mit den Jahren immer schlechter.

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