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Warum hat Jesus das so formuliert?


Einsteinchen

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Jesus setzt nicht Gewalt gegen Gewalt.

Am Ende ist die Gewalt immer das Mittel der Wahl.

Es gibt gar keinen Plan, der ohne Gewalt auskommt.

Der Vater Jesu hat immer auf Gewalt gesetzt. Der Vater Jesu hat Sodom und Gomorrha ausgelöscht.

Der Vater Jesu ist wie Allah ein Gott der Rache, ein Gott der Gewalt, ein Gott, der die hasst, die nicht auf seiner Seite sind.

Auch bei den Göttern findet der Mensch keinen besseren Rat als den der Gewalt. Und so wird auch Jesus seine Feinde am Ende mit Gewalt begegnen.

 

Die Gewaltlosigkeit hat bisher noch keiner durchgehalten, keiner, auch kein Gott.

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Jesus setzt nicht Gewalt gegen Gewalt.

Am Ende ist die Gewalt immer das Mittel der Wahl.

Es gibt gar keinen Plan, der ohne Gewalt auskommt.

Der Vater Jesu hat immer auf Gewalt gesetzt. Der Vater Jesu hat Sodom und Gomorrha ausgelöscht.

Der Vater Jesu ist wie Allah ein Gott der Rache, ein Gott der Gewalt, ein Gott, der die hasst, die nicht auf seiner Seite sind.

Auch bei den Göttern findet der Mensch keinen besseren Rat als den der Gewalt. Und so wird auch Jesus seine Feinde am Ende mit Gewalt begegnen.

 

Die Gewaltlosigkeit hat bisher noch keiner durchgehalten, keiner, auch kein Gott.

 

Diesen Jahwe hat Jesus überwunden, und er ist 1:1 der selbe wie sein Vater. Das läßt sich nur psychologisch lösen.

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Jesus setzt nicht Gewalt gegen Gewalt.

Am Ende ist die Gewalt immer das Mittel der Wahl.

Es gibt gar keinen Plan, der ohne Gewalt auskommt.

Der Vater Jesu hat immer auf Gewalt gesetzt. Der Vater Jesu hat Sodom und Gomorrha ausgelöscht.

Der Vater Jesu ist wie Allah ein Gott der Rache, ein Gott der Gewalt, ein Gott, der die hasst, die nicht auf seiner Seite sind.

Auch bei den Göttern findet der Mensch keinen besseren Rat als den der Gewalt. Und so wird auch Jesus seine Feinde am Ende mit Gewalt begegnen.

 

Die Gewaltlosigkeit hat bisher noch keiner durchgehalten, keiner, auch kein Gott.

 

Diesen Jahwe hat Jesus überwunden, und er ist 1:1 der selbe wie sein Vater. Das läßt sich nur psychologisch lösen.

 

Das widerspräche aber dem (katholischen) Grundsatz, daß Gott sich nicht ändert ... wobei, schon in der Bibel widerspricht sich Gott ja öfters, ändert seine Meinung und ähnliches ... also passts doch wieder ... wobei, ne, nach Jesus kam das mit der Gewalt ja wieder, als Drohung gegen all jene, welche nicht an ihn glauben wollen. Also irgendwas passt da nicht ganz ...

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Gewaltfrei waren seine Aktionen übrigens auch nicht, denn er kalkulierte kalt lächelnd Tot und Verletzte mit ein, darauf bauen, daß die Briten mehr Respekt vor dem Leben seiner Landsleute haben würden als er selbst. Wie man so jemanden als vorbildhaft bezeichnen kann, wundert mich bis heute.

Unmittelbar gewaltfrei ist, wer auf Gewalt nicht mit Gewalt reagiert. Eigentlich ist nur in diesem Fall von Gewaltfreiheit zu sprechen.

Gandhi hat es geschafft, andere zum Gewaltverzicht zu bewegen.

 

Bedeutsam ist hier nur, dass Gandhi damit mehr erreicht hat, als jeder Gott vor ihm.

Jahwe schlägt zurück und Allah ist voller Hass gegen seine Feinde.

 

Und dabei ist es einfach, logisch:

 

Innerhalb der Gattung, wenn Menschen unter sich sind, dann wird Gewalt auf Gewalt die Gewalt vermehren, statt sie zu vermindern.

Innerhalb der Gattung führt nur der Gewaltverzicht zur Verminderung der Gewalt.

Wenn die Verminderung der Gewalt erwünscht ist, dann führt nur der Verzicht auf Gewalt zum Ziel.

 

Es ist ein Irrtum zu meinen, Gewalt durch Gewalt zu beenden. Terror kann nicht durch Gewalt besiegt werden, im Gegenteil, Gewalt ist der Nährboden für den Terror.

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Diesen Jahwe hat Jesus überwunden, und er ist 1:1 der selbe wie sein Vater. Das läßt sich nur psychologisch lösen.

Die Trennung von Jahwe und Jesus wäre gnostisch, also nicht nach der Tradition.

 

Auf Gewalt nicht mit Hass zu reagieren, setzt einen Menschen voraus, der von neuem geboren wäre, also einen neuen, einen anderen Menschen.

 

Menschen haben keine Probleme damit, dass ihr Gott die Menschen hasst, die nicht ihrem Glauben entsprechen.

Das ist einer der Gründe, warum die gängigen Religionen reichlich überflüssig sind, denn sie predigen nur den sündigen Menschen, also den, der seine Feinde hasst.

 

Die Hölle ist der Ausdruck Gottes des alten, des gemeinen Menschen, es ist ernüchternd bis langweilig.

So eine Gottheit braucht kein Mensch, weil sie keine Vorbildfunktion hat.

 

Religionen wie der Islam sind deshalb so erfolgreich, weil sie dem Hass einen Heiligenschein aufsetzen. Allah hasst die Ungläubigen. Das ist nichts weiter als der gemeine Mensch der sich rächt.

bearbeitet von Jocke
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Apropos Himmel und Hölle:

Als Kinder haben wir das Pusteblumenspiel gespielt (Löwenzahn).

Man pustet die Blume an, und wenn ein Loch in der Pflanze war, kam man in die Hölle. Wenn nicht, in den Himmel.

Das muss man ganz fest glauben. Wegen der Vorsehung.

Denn das Leben ist ein globales bipolares Auf und Ab.

Aber nicht verzagen, es gibt eh viele Pusteblumen, wenn jemand dieses nervenzerfetzende Spiel zu spielen wagt.

bearbeitet von Einsteinchen
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Long John Silver

Apropos Himmel und Hölle:

Als Kinder haben wir das Pusteblumenspiel gespielt (Löwenzahn).

Man pustet die Blume an, und wenn ein Loch in der Pflanze war, kam man in die Hölle. Wenn nicht, in den Himmel.

Das muss man ganz fest glauben. Wegen der Vorsehung.

Denn das Leben ist ein globales bipolares Auf und Ab.

Aber nicht verzagen, es gibt eh viele Pusteblumen, wenn jemand dieses nervenzerfetzende Spiel zu spielen wagt.

 

Warum muss man das glauben?

 

Keiner muss irgendwas glauben.

 

Sorry, Einsteinchen (du kennst mich :-) ), aber das Spiel ist nicht nervenzerfetzend, sondern einfach nur daemlich. Schlimm genug, wenn man Kindern solchen Mist beibringt.

bearbeitet von Long John Silver
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Apropos Himmel und Hölle:

Als Kinder haben wir das Pusteblumenspiel gespielt (Löwenzahn).

Man pustet die Blume an, und wenn ein Loch in der Pflanze war, kam man in die Hölle. Wenn nicht, in den Himmel.

Das muss man ganz fest glauben. Wegen der Vorsehung.

Denn das Leben ist ein globales bipolares Auf und Ab.

Aber nicht verzagen, es gibt eh viele Pusteblumen, wenn jemand dieses nervenzerfetzende Spiel zu spielen wagt.

 

Warum muss man das glauben?

 

Keiner muss irgendwas glauben.

 

Sorry, Einsteinchen (du kennst mich :-) ), aber das Spiel ist nicht nervenzerfetzend, sondern einfach nur daemlich. Schlimm genug, wenn man Kindern solchen Mist beibringt.

 

Es kommt halt darauf an, wie man als Kind geprägt worden ist, und wie mutig man ist, alles zu betrachten. Aber natürlich ist es jedem unbenommen, solches albern zu finden.

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Long John Silver

 

 

Apropos Himmel und Hölle:

Als Kinder haben wir das Pusteblumenspiel gespielt (Löwenzahn).

Man pustet die Blume an, und wenn ein Loch in der Pflanze war, kam man in die Hölle. Wenn nicht, in den Himmel.

Das muss man ganz fest glauben. Wegen der Vorsehung.

Denn das Leben ist ein globales bipolares Auf und Ab.

Aber nicht verzagen, es gibt eh viele Pusteblumen, wenn jemand dieses nervenzerfetzende Spiel zu spielen wagt.

 

Warum muss man das glauben?

 

Keiner muss irgendwas glauben.

 

Sorry, Einsteinchen (du kennst mich :-) ), aber das Spiel ist nicht nervenzerfetzend, sondern einfach nur daemlich. Schlimm genug, wenn man Kindern solchen Mist beibringt.

 

Es kommt halt darauf an, wie man als Kind geprägt worden ist, und wie mutig man ist, alles zu betrachten. Aber natürlich ist es jedem unbenommen, solches albern zu finden.

 

 

Upps, da hast du mich ein bisschen missverstanden. Die Kinder sind nicht schuld, schuld sind die Erwachsenen, die ihnen so etwas einreden. Und dass das unverantwortlicher Bloedsinn ist, weisst du auch.

 

Gerade weil man als Kind meistens jeden Angst machenden Mist glaubt.

bearbeitet von Long John Silver
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Wie die Schuld verteilt ist zwischen allen Menschen ist ein typisches Jesus-Rätsel. Ich bin momentan gerne Christ, von mir aus auch übermütig. Wir glauben doch alle an die Allerlösung. Ich habe die Tendenz, nicht urteilen zu wollen.

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Jesus als vollkommener göttlicher Mensch war wohl in der Lage, das Böse als härteste Materie zu visualisieren,

auf die man mit einem riesigen Hammer eindrischt und nichts passiert.

Das Böse gibt es in der Natur nicht. Das Böse ist geistig und damit ewig, womit es nicht zerstörbar ist.

Darum sagte er auch einmal: Leistet dem Bösen keinen Widerstand.

Es hat keinen Sinn, dem Bösen zu widerstehen, weil es sich durch Widerstand ernährt. Je größer der Widerstand, umso größer erscheint auch das Böse.

Dem Bösen nicht zu widerstehen ist dasselbe, wie dem Menschen nicht zu widerstehen. Das hat Jesus getan, er hat sich kreuzigen lassen.

Im Gegensatz zum Menschen, der das Böse ist, hat der Teufel Jesus nur in Versuchung geführt.

Für die "psychisch Herausgeforderten" ist das der Ratschlag: "Nicht mit dem Kopf durch die Wand"

Die Herausforderung ist hier, dass der Kopf und die Wand dasselbe sind.
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Long John Silver

Wie die Schuld verteilt ist zwischen allen Menschen ist ein typisches Jesus-Rätsel. Ich bin momentan gerne Christ, von mir aus auch übermütig. Wir glauben doch alle an die Allerlösung. Ich habe die Tendenz, nicht urteilen zu wollen.

 

Ich denke, manchmal ist es angebracht, zu urteilen bzw. ein Nicht-Urteilen verschlimmert die Sache bzw. spielt dem in die Haende, was man eigentlich nicht haben will.

 

Ich kann mit dem ganzen Himmel/Hoelle-Thema nichts anfangen, Gut und Boese sind fuer mich keine metaphysischen Vorstellungen, sondern Handlungen von Leuten, die entweder gute oder boese Folgen haben.

 

Ich fragte damals den katholischen Priester meiner Kindern nach der Hoelle, weil ich wissen wollte, welche Meinung er hat, bevor ich meine Kinder bei ihm in Kommunion-Unterricht schicke. Er sagte, Himmel und Hoelle sei etwas, die vor allem unser Leben hier angehe, wir sollten uns bemuehen, fuer andere und auch uns nicht zur Hoelle zu werden, sondern der Himmel, wenn ich das beherzige und versuche, haette ich es begriffen. Um mehr bräuchte ich mir keine Gedanken zu machen.

 

Also, keine Gedanken ueber komplizierte theologische Konzepte, das Leben zaehlt.

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Long John Silver

 

Warum hat er nicht gesagt: Beende alles Böse?

Vielleicht, weil er wusste, dass es nicht "das Böse" gibt, das da ein getrennter "Feind des Guten" ist? Sondern dass das Böse etwas ist, das ebenso wie "das Gute" aus dem gleichen Menschen, vielleicht sogar aus der gleichen Handlung (bezüglich einer anderen Zielgruppe) entspringt?

 

 

Ja, ich denke, dass das"Hebe dich von mir, Satan" von Jesus in diese Richtung zielt. In einer Therapie ist es durchaus sinnvoll, eigene Anteile, die man als zerstoererisch empfindet, in einem fiktiven Dialog zu begegnen, sie kurzfristig zu personifizieren, um etwas Abstand und Klarheit ueber sie zu gewinnen. Macht koennen sie nur dadurch ausueben, dass sie nicht "durchschaut" werden. In diesem Sinn koennte man sie sicher auch "Teufel" nennen, es ist eine Sache der Selbstreflexion, sie so aufzuloesen, dass sie keine Macht mehr ausueben koennen. Also, den "Teufel" als in uns und uns zugehoerig empfinden, "ihm" aber die Kontrolle ueber unsere Handlungen zu verweigern, ihn auszutrocknen, in "seine" Schranken zu weisen. Da finde ich, passt das Bild von der Versuchung von Jesus prima.

 

Die Personalisierung des "Boesen" hat also unter den passenden Umstaenden den Vorteil, die eigenen Anteile strukturiert zu sehen und nicht einer diffusen Ueberschwemmung von allen moeglichen Reaktionen und Wuenschen ausgeliefert zu sein. (Ich denke da gerade an Therapien von paedophil veranlagten Menschen, aber das ist jetzt nur ein naheliegendes Beispiel). Aber es muss gar nicht so hoch gehaengt werden, wir haben alle unseren Teufel in uns, das zerstoererische, was uns am "guten" Leben hindern will. Ich denke durchaus, dass auch religioese Bilder hilfreich sein koennen, das einzuordnen. Wenn sie nicht selbst zerstoererisch werden, vorausgesetzt. Diese Gefahr duerfte bekannt sein.

bearbeitet von Long John Silver
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Vielleicht hat er Langeweile und wollte unterhalten werden? Seine Motive erschließen sich mir häufig nicht.

 

Wenn es ihn denn gäbe, wäre das die einleuchtenste Erklärung. Ein Computer- Lebensspiel gegen die Langeweile. So ein ewiges Leben ist halt schon ziemlich lange. Da bedarf es etwas Unterhaltung und Abwechslung.

 

 

da der JohannaP zustimmend..................tribald

 

Einsam ist Gott in der Ewigkeit nie. Er hat ja immer die ganze Aufmerksamkeit des Sohns und den Blicken seiner Engel ist er ja auch immer sicher. Da hat er alles. Ist selig unter seines gleichen. Die Welt hat er aus reiner Liebe erschaffen, damit sie in Freiheit anteil nimmt an seiner Herrlichkeit und Vollkommenheit. Nur leider missbraucht sie die ihr von Gott geschenkte Freiheit für ihre Selbstgenügsamkeit.

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Vielleicht hat er Langeweile und wollte unterhalten werden? Seine Motive erschließen sich mir häufig nicht.

 

Wenn es ihn denn gäbe, wäre das die einleuchtenste Erklärung. Ein Computer- Lebensspiel gegen die Langeweile. So ein ewiges Leben ist halt schon ziemlich lange. Da bedarf es etwas Unterhaltung und Abwechslung.

 

 

da der JohannaP zustimmend..................tribald

 

Einsam ist Gott in der Ewigkeit nie. Er hat ja immer die ganze Aufmerksamkeit des Sohns und den Blicken seiner Engel ist er ja auch immer sicher. Da hat er alles. Ist selig unter seines gleichen. Die Welt hat er aus reiner Liebe erschaffen, damit sie in Freiheit anteil nimmt an seiner Herrlichkeit und Vollkommenheit. Nur leider missbraucht sie die ihr von Gott geschenkte Freiheit für ihre Selbstgenügsamkeit.

 

Damit bist du erster Anwärter der Auszeichnung: Schwurbler des Monats.

 

 

vorschlagend................tribald

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Einsam ist Gott in der Ewigkeit nie. Er hat ja immer die ganze Aufmerksamkeit des Sohns und den Blicken seiner Engel ist er ja auch immer sicher. Da hat er alles. Ist selig unter seines gleichen. Die Welt hat er aus reiner Liebe erschaffen, damit sie in Freiheit anteil nimmt an seiner Herrlichkeit und Vollkommenheit. Nur leider missbraucht sie die ihr von Gott geschenkte Freiheit für ihre Selbstgenügsamkeit.

Die einzige Aussage, die sich verteidigen lässt ist die,dass die Welt aus Liebe erschaffen worden ist. Sie ist aber auch aus Langeweile erschaffen worden, denn Gott ist einer. Der ist immer alleine. Und frei ist die Welt nicht sondern nur der Mensch.
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Damit bist du erster Anwärter der Auszeichnung: Schwurbler des Monats.

Sinnfreies Gelaber.

Du mußt es ja wissen; schließlich bist du Meister auf diesem Gebiet. :lol:

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Die einzige Aussage, die sich verteidigen lässt ist die,dass die Welt aus Liebe erschaffen worden ist. Sie ist aber auch aus Langeweile erschaffen worden, denn Gott ist einer. Der ist immer alleine.

Die Bibel sagt zwar was anderes, aber ...
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Die einzige Aussage, die sich verteidigen lässt ist die,dass die Welt aus Liebe erschaffen worden ist. Sie ist aber auch aus Langeweile erschaffen worden, denn Gott ist einer. Der ist immer alleine.

Die Bibel sagt zwar was anderes, aber ...

 

Etwas verteidigen zu können ist etwas anderes als es zu glauben. Bei einer Verteidigung können Glaubensinhalte fallen.

Es lässt sich wohl alles aus der Bibel glauben, aber nicht verteidigen.

 

Auf die Frage, warum die Welt gemacht ist, lässt sich das Motiv der Liebe finden und damit auch verteidigen.

 

Gott habe die Aufmerksamkeit des Sohnes, ist eine gewagte These, wenn Gott einer ist. Wo einer ist, da sind nicht zwei und schon gar keine Heerschaar von Engeln.

Der Gute ist da ganz alleine in seiner Ewigkeit.

Dass da im Himmel ein göttlicher Hofstaat ist, das lässt sich glauben, aber nicht verteidigen.

 

Und frei ist, was sich selbst bestimmt. Die Welt bestimmt sich nicht selbst, außer der Mensch. Der Mensch ist das einzig freie Wesen.

Nicht die Welt erkennt die Herrlichkeit Gottes, sondern der Mensch.

 

Und Freiheit kann gar nicht Missbraucht werden, weil jeder Missbrauch der ganz einfache Gebrauch der Freiheit ist.

Wer seine Freiheit nicht gebraucht, der missbraucht sie höchstens.

 

Freiheit ist nicht, auf sie Verzicht zu leisten und sich kritklos alles mögliche anzueignen, weil man meint, mit Afterkriecherei sei man Gott wohlgefällig.

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Die einzige Aussage, die sich verteidigen lässt ist die,dass die Welt aus Liebe erschaffen worden ist. Sie ist aber auch aus Langeweile erschaffen worden, denn Gott ist einer. Der ist immer alleine.

Die Bibel sagt zwar was anderes, aber ...

 

Etwas verteidigen zu können ist etwas anderes als es zu glauben. Bei einer Verteidigung können Glaubensinhalte fallen.

Es lässt sich wohl alles aus der Bibel glauben, aber nicht verteidigen.

 

Auf die Frage, warum die Welt gemacht ist, lässt sich das Motiv der Liebe finden und damit auch verteidigen.

 

Gott habe die Aufmerksamkeit des Sohnes, ist eine gewagte These, wenn Gott einer ist. Wo einer ist, da sind nicht zwei und schon gar keine Heerschaar von Engeln.

Der Gute ist da ganz alleine in seiner Ewigkeit.

Dass da im Himmel ein göttlicher Hofstaat ist, das lässt sich glauben, aber nicht verteidigen.

 

Und frei ist, was sich selbst bestimmt. Die Welt bestimmt sich nicht selbst, außer der Mensch. Der Mensch ist das einzig freie Wesen.

Nicht die Welt erkennt die Herrlichkeit Gottes, sondern der Mensch.

 

Und Freiheit kann gar nicht Missbraucht werden, weil jeder Missbrauch der ganz einfache Gebrauch der Freiheit ist.

Wer seine Freiheit nicht gebraucht, der missbraucht sie höchstens.

 

Freiheit ist nicht, auf sie Verzicht zu leisten und sich kritklos alles mögliche anzueignen, weil man meint, mit Afterkriecherei sei man Gott wohlgefällig.

 

Nett die eigentliche Aussage umschifft, Respekt ... :D

 

Nun, wie gesagt, die Bibel sagt etwas anderes zu deiner obigen Aussage. "Gott" ist nicht alleine, da es, laut AT, mehrere gibt ... und er hat natürlich noch seinen Kumpel, mit dem er gerne Menschen quält und vor dem er so gerne damit angibt, wie versessen und fanatisch seine Anhänger doch sind ...

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Nett die eigentliche Aussage umschifft, Respekt ... :D

 

Nun, wie gesagt, die Bibel sagt etwas anderes zu deiner obigen Aussage. "Gott" ist nicht alleine, da es, laut AT, mehrere gibt ... und er hat natürlich noch seinen Kumpel, mit dem er gerne Menschen quält und vor dem er so gerne damit angibt, wie versessen und fanatisch seine Anhänger doch sind ...

Bücher reden nicht. Bücher sagen auch nichts. Menschen reden und Menschen sagen etwas. Du bist es hier, der sagt, was die Bibel sagen würde.

Du solltest dich mal darüber versichern, aus was die Bibel zusammen gesetzt ist.

Die Bibel sind Aussagen von Menschen über Gott. Da sagt der eine, es gäbe mehrer Götter und du sagst, Gott habe einen Kumpel.

Es ist ein Gott und Gott hat keinen Kumpel.

 

Du könntest das mit dem Kumpel Gottes ja mal plausibel machen!

 

Gott quält auch keine Menschen, wozu sollte er das tun? Menschen quälen Menschen, das ist es, was sich nachweisen lässt.

 

Wenn es um Religion geht, dann meinen Menschen wie du, sie könnten jetzt mal ihre Phantsie entspannen.

 

Dir werden beim Lesen der Bibel offenbar die Sinne schwach und wenn das geschieht, dann kommt Schwachsinn heraus.

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Nun, wie gesagt, die Bibel sagt etwas anderes zu deiner obigen Aussage. "Gott" ist nicht alleine, da es, laut AT, mehrere gibt ... und er hat natürlich noch seinen Kumpel, mit dem er gerne Menschen quält und vor dem er so gerne damit angibt, wie versessen und fanatisch seine Anhänger doch sind ...

Laut Bibel führe Gott in Versuchung und die Versuchung werde vom Teufel durchgeführt.

Das Ganze basiert auf der menschlichen Erfahrung der Versuchung.

Versuchungen sind eine Realität.

Wenn du die biblischen Aussagen über das Personal der Versuchung verwirfst, dann bleibt die Versuchung trotzdem.

 

Es ist ein Irrtum zu meinen, dass die Versuchung die Qual ist. Die Versuchung ist nicht die Ursache ihres Erliegens.

Die Ursache des Erliegens ist die Begierde und dafür ist weder Gott noch der Teufel der Grund.

 

Die Begierde ist ein Fakt.

 

Das hat nichts mit der Bibel zu tun, sondern mit der Natur des Menschen.

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Ich weiß auch nicht, wie das im Himmel aussehen wird. Ob da das Böse einfach beendet ist? Oder ob wir im Himmel unter dem Bösen durch die Gewissheit der Hilfe und Gegenwart Gottes das Böse viel leichter überwinden können und es nicht als ein hoffnungsloses Leiden, sondern als eine Herausforderung annehmen? In dem Bewusstsein: Gott wird uns auf keinen Fall im Stich lassen; er wird uns über kurz oder lang vom Bösen erlösen. Keine Ahnung: Ich war noch nie dort, so dass ich hätte spickeln können.

Natürlich weißt du das mit den von dir gewählten Voraussetzungen nicht. Du musst nur deine Voraussetzungen korrigieren!

Das Böse produziert der Mensch. Der Mensch ist das Wesen schlechthin, dass für das Böse zuständig ist und es ist gar nicht schwer, das zu erkennen.

Sollte es im Himmel das Böse nicht geben, dann wird dort garantiert kein Mensch sein.

Es ist ganz gleichgültig, wohin der Mensch gesteckt wird, denn mit ihm wird das Böse mitgeliefert.

Wer das Böse aus dem Himmel fern halten will, der muss den Menschen dort ausschließen.

 

Erlöse uns von dem Bösen - heisst das nicht im Grunde. Mache uns heil, mache uns zu dem Menschen, der wir im Grunde als Geschöpfe Gottes sind?

 

Das Böse macht- wie diese Sichtweise inculdiert- den Menschen eben NICHT aus. Durch die Abwendung von Gott (dem Allerhöchsten Gut) wird unser Tun böse. Je mehr wir uns aber Gott zuwenden, umso mehr werden wir vom Bösen befreit. Der Himmel ist die Vollendung der Befreiung vom Bösen. Dort kommen wir hin, wenn wir vom Bösen geheilt sind.

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Die Abwendung ist die Voraussetzung zur vertieften Hinwendung. Das ist das Gleichnis vom verlorenen Sohn.

Der Bruder des verlorenen Sohnes, der den Vater nicht verlassen hat, erreicht nicht die Tiefe der Beziehung zum Vater, wie der Sohn, der sich vom Vater abgewandt hat.

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