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Zeit verrinnt


Pausanias

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Es ist viel banaler: Bezeichnungen, Begriffe werden unscharf oder falsch eingesetzt und dann geht das Rätselraten los.

Das schreibt nun allerdings der Richtige, der bei jedem Begriff mit seiner Privatversion daherkommt. :lol:

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Es ist viel banaler: Bezeichnungen, Begriffe werden unscharf oder falsch eingesetzt und dann geht das Rätselraten los

Tja, auf wen könnte das wohl zutreffen; auf wen wohl? :ninja:

 

sich da nicht lange umschauen müssend..................tribald

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Wer im Wolkenkuckucksheim wohnt, wird für Begriffsvernebelungen sorgen. Das liegt nicht darian, dass es schwer wäre, das zu sagen oder zu schreiben, was man denkt- sondern darin, dass manche vernebelt, unklar und un- intendiert sind.

Eine Eigenschaft, ein Wesenszug des Menschen ist Hass, Hass auf seine Mitmenschen. Menschen verunglimpfen ihr Nächsten, halten sie für geistig minderbemittelt, für böse und sich selbst für gut.

Weil sie sich für gut halten, lehnen sie die ab, die sie für böse halten. Die "Guten" lehnen ab und die "Bösen" lehnen auch ab.

Es hat dagegen Gründe, warum Menschen nicht klar denken können und das liegt in der Regel in ihren Begierden, von denen sie nicht lassen wollen.

Unklares Denken schadet zuerst dem, der so denkt. Du stellst es dagegen so dar, also ob das eine Art Feindschaft gegen dich wäre.

 

Wer andere nur verunglimpft, der tut so, als wenn unklares Denken ein Wesenszug dessen wäre, den man ablehnt. Es ist blanker Hass, allerdings seiner selbst bewusstlos.

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Es ist viel banaler: Bezeichnungen, Begriffe werden unscharf oder falsch eingesetzt und dann geht das Rätselraten los.

Das schreibt nun allerdings der Richtige, der bei jedem Begriff mit seiner Privatversion daherkommt. :lol:

 

Das muss kein Widerspruch sein.

So ist menschlich das, was aus dem Wesen des Menschen kommt. Wenn das meine Privatmeinung ist, dann muss es deshalb nicht falsch sein.

Falsch ist dagegen deine Art der Kritik, denn du kritisiert nicht die Sache, sondern seine Umstände. Kritik ist das nicht, das ist mehr eine Art Krittelei.

 

Wenn die meisten Menschen meinen, dass Menschen unmenschlich sein können, dann sollten sie das Prinzip herleiten, wie etwas das sein kann, was sein Gegensatz wäre.

Ein Pferd kann kein Unpferd sein, ein Schimpanse kein Unschimpanse und ein Mensch kein Unmensch.

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Eine Eigenschaft, ein Wesenszug des Menschen ist Hass, Hass auf seine Mitmenschen. Menschen verunglimpfen ihr Nächsten, halten sie für geistig minderbemittelt, für böse und sich selbst für gut

 

Das halte ich für keinen "Wesenszug", sondern eher für eine Krankheit und Sünde.

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Es ist blanker Hass, allerdings seiner selbst bewusstlos

Man sollte notwendige, berechtigte Kritik nicht mit Hass verwechseln- sondern wird das Denken auch unklar.

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Eine Eigenschaft, ein Wesenszug des Menschen ist Hass, Hass auf seine Mitmenschen. Menschen verunglimpfen ihr Nächsten, halten sie für geistig minderbemittelt, für böse und sich selbst für gut. Weil sie sich für gut halten, lehnen sie die ab, die sie für böse halten.

Wir halten dich nicht für böse. Nur für blöde.

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Eine Eigenschaft, ein Wesenszug des Menschen ist Hass, Hass auf seine Mitmenschen. Menschen verunglimpfen ihr Nächsten, halten sie für geistig minderbemittelt, für böse und sich selbst für gut

 

Das halte ich für keinen "Wesenszug", sondern eher für eine Krankheit und Sünde.

 

Und in dieser Pauschalisierung auch falsch.

Richtig ist sicher das jeder Mensch die Fähigkeit zum Hass in sich trägt

Damit Hass zu einem "Wesenszug des Menschen" wird müsste jeder Mensch hassen und das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht richtig

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Wir halten dich nicht für böse. Nur für blöde

Das ist aber böse! Jocke ist doch nicht blöd, sondern nur ein wenig eigenartig in seinen Formulierungen, Ansichten und Meinungen. Aber wer hat sich nicht auch schon mal in einem wild wuchernden Wortedickicht verirrt, war verwirrt und wusste dann nicht mehr recht, was er sagen und schreiben sollte.

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Wir halten dich nicht für böse. Nur für blöde

Das ist aber böse! Jocke ist doch nicht blöd, sondern nur ein wenig eigenartig in seinen Formulierungen, Ansichten und Meinungen. Aber wer hat sich nicht auch schon mal in einem wild wuchernden Wortedickicht verirrt, war verwirrt und wusste dann nicht mehr recht, was er sagen und schreiben sollte.

 

Von hinten durch die Brust ins Auge rince hier zu bestätigen bringst nur du. Mariamante, du bist böse! Abgrundtief böse. :daumenhoch::lol: :lol: :lol:

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Und in dieser Pauschalisierung auch falsch. Richtig ist sicher das jeder Mensch die Fähigkeit zum Hass in sich trägt

 

Lieber Frank. Gesegneten Advent. Ich halte die negativen Aspekte (Hass, Neid, Geiz, Überheblichkeit etc.) für keine "Fähigkeiten", sondern für Mängel. Gewiss neigen wir auf Grund unserer Natur (wird auch unter dem Begriff Erbsünde als Neigung zum Bösen, als Ausdruck der gefallenen menschlichen Natur betrachtet) zum Bösen. Aber ich sehe diese Neigungen nicht als Wesenszüge des Menschen an.

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Mariamante, du bist böse! Abgrundtief böse

Endlich jemand der mich versteht, zutiefst versteht. Innigen, lieben, herzlichen Dank. Du machst mich glücklich.

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Und in dieser Pauschalisierung auch falsch. Richtig ist sicher das jeder Mensch die Fähigkeit zum Hass in sich trägt

 

Lieber Frank. Gesegneten Advent. Ich halte die negativen Aspekte (Hass, Neid, Geiz, Überheblichkeit etc.) für keine "Fähigkeiten", sondern für Mängel. Gewiss neigen wir auf Grund unserer Natur (wird auch unter dem Begriff Erbsünde als Neigung zum Bösen, als Ausdruck der gefallenen menschlichen Natur betrachtet) zum Bösen. Aber ich sehe diese Neigungen nicht als Wesenszüge des Menschen an.

 

Das ist, so gesehen, nicht wirklich ein widerspruch.

Grundsätzlich ist jeder fähig sowohl zu lieben als auch zu hassen. Deswegen sprach ich hier von "Fähigkeit" Is Hass nun Bug oder Feature? Wer weiss das schon? Ich nicht. Bis ich es weiss tendiere eher, wie du, zum Bug

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Es fällt vielen schwer, das zu sagen, oder zu schreiben, was sie intendieren.

Nein. Manche verbergen nur hinter hochtrabend klingen Worten Hohlheit.

 

Ich glaube, alle Menschen sind gleich. Menschen sind auch nicht hohl, sondern verblendet und das von ihren eigenen Begierden.

Ich meine nicht, dass Menschen Sachverhalte annehmen, die frei von Wirklichkeit sind.

Es mangelt nicht an Wirklichkeit, sondern an der je sachhaltigen Deutung. Menschen deuten die Wirklichkeit nach ihren Begierden und damit liegen sie oft falsch.

 

Gut die Hälfte aller Menschen, also einige Milliarden Menschen glauben, dass Menschen ewig leben. Das ist nicht frei von Wirklichkeit, nur eben mangelhaft gedeutet.

Der allgemeine, der abstrakte Mensch, der ist ewig, nicht aber der je einzelne. Die Ewigkeit des Menchen hat eine Wirklichkeit und diese Wirklichkeit betreibt den Glauben an ein Leben nach den Tod.

Menschen deuten das nach ihre Begierden. Es sind die Begierden, die das klare Denken trüben.

 

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Menchen die anderes Denken, völlig daneben liegen. Ein Muslim könnte an einem Christen lernen, dass Allah auch den Christen segnet.

Den eigenen Balken, den kann man nicht selbst sehen, den sieht nur der Nächste.

Es ist nützlich wenn man jemanden hat, der einen den eigenen Balken zu zeigen in der Lage ist. Wer das nicht hat, der wird seine Irrtümer nie erkennen.

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Eine Eigenschaft, ein Wesenszug des Menschen ist Hass, Hass auf seine Mitmenschen. Menschen verunglimpfen ihr Nächsten, halten sie für geistig minderbemittelt, für böse und sich selbst für gut

Das halte ich für keinen "Wesenszug", sondern eher für eine Krankheit und Sünde.

 

Einen Wesenszug leitet man her.

Der Geist ist einer, es sind aber viele Menschen und jeder Mensch betreibt diesen einen Geist. Das ist ein Widerspruch und aus dem kommen die ganzen Konflikte zwischen den Menschen.

Der Mensch hasst nur seinen Nächsten, sonst nichts und das liegt daran, weil Menschen von Menschen abhängig sind, wollen sie doch aber selbstständig sein.

Die Abhänigigkeit des Menschen vom Menschen ist eine Beleidigung für jeden einzelnen Menschen.

Menschen lehnen zuerst die Menschen ab und zwar rigoros, die nicht so denken wie sie selbst. Je größer die Abweichung, desto stärker die Ablehnung, der Hass.

 

Es ist nützlich zu wissen, warum Menschen ihren Nächsten ablehnen. Diese Ablehnung ist systematisch, wie ein Gesetz, denen die dumpfen Gemüter sofort folgen.

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Es ist blanker Hass, allerdings seiner selbst bewusstlos

Man sollte notwendige, berechtigte Kritik nicht mit Hass verwechseln- sondern wird das Denken auch unklar.

 

Unberechtigte Kritik gibt es nicht, sie ist nicht möglich. Wenn es Kritik ist, dann ist sie immer im Recht.

Kritik setzt voraus, sich auf den Gegenstand einzulassen.

Ablehnung kommt niemals zur Kritik. Wer nur ablehnt, der kann nicht kritisieren.

 

Und das ist leicht zu erkennen, denn wer ablehnt, der ist sprachlos, da kommen nur Beleidigungen, sonst nichts.

Menschen, die nur ablehnen, die sind in der Tat ohne Begrifflichkeit.

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Ein Atheist kann das nicht kritisieren, was er ablehnt. Atheisten kritisieren nicht.

Der Hass des Atheisten ist so stark, dass er das, was kritisieren möchte, bereits vernichtet hat.

Es ist nicht mölich, nichts zu kritisieren.

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Eine Eigenschaft, ein Wesenszug des Menschen ist Hass, Hass auf seine Mitmenschen. Menschen verunglimpfen ihr Nächsten, halten sie für geistig minderbemittelt, für böse und sich selbst für gut

Das halte ich für keinen "Wesenszug", sondern eher für eine Krankheit und Sünde.

 

Und in dieser Pauschalisierung auch falsch.

Richtig ist sicher das jeder Mensch die Fähigkeit zum Hass in sich trägt

Damit Hass zu einem "Wesenszug des Menschen" wird müsste jeder Mensch hassen und das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht richtig

 

Jeder Mensch hasst. Jeder Mensch ist ein Sünder und aus Hass kommt Sünde. Sünden ohne Hass gibt es nicht. Die Voraussetzung für jede Sünde ist Hass.
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Eine Eigenschaft, ein Wesenszug des Menschen ist Hass, Hass auf seine Mitmenschen. Menschen verunglimpfen ihr Nächsten, halten sie für geistig minderbemittelt, für böse und sich selbst für gut

Das halte ich für keinen "Wesenszug", sondern eher für eine Krankheit und Sünde.

 

Und in dieser Pauschalisierung auch falsch.

Richtig ist sicher das jeder Mensch die Fähigkeit zum Hass in sich trägt

Damit Hass zu einem "Wesenszug des Menschen" wird müsste jeder Mensch hassen und das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht richtig

 

Jeder Mensch hasst. Jeder Mensch ist ein Sünder und aus Hass kommt Sünde. Sünden ohne Hass gibt es nicht. Die Voraussetzung für jede Sünde ist Hass.

 

Ich wüsste niemanden gegen den ich Hass hege... und schon bist du widerlegt.

Das ich hassen werden, wenn die Umstände mich dazu bringen. Sicher, das ist so. Jeder ist in der Lage zu hassen. Aber genau das hast du nicht gesagt.

Und das Hass Voraussetzung für Sünde ist würde ich so auch nicht unterschreiben, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema

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Ein Atheist kann das nicht kritisieren, was er ablehnt. Atheisten kritisieren nicht.

Der Hass des Atheisten ist so stark, dass er das, was kritisieren möchte, bereits vernichtet hat.

Es ist nicht mölich, nichts zu kritisieren.

:D:lol::D

 

laut :lol: end...................tribald

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Ich wüsste niemanden gegen den ich Hass hege... und schon bist du widerlegt.

Wenn sich Hass objektivieren lässt, dann unterliegt er nicht deinem Glauben.

Gott hasst alles was ihm nicht gleich ist. Was sich Gott nicht unterordnet, das wird Gottes unausgesetztem Hass unterzogen und das ist das Urteil, das in die Hölle führt.

 

Der Hass des Gutmenschen ist verschleiert, weil der Gutmensch den Hass leugnet und prozjiziert. Du nimmst deinen Hass nur deshalb nicht wahr, weil du ein Gutmensch bist.

 

Jeder Mensch hasst, jeder und deshalb auch Gott. Der erste Schritt, den Hass zu überwinden ist, ihn nicht mehr zu leugnen.

bearbeitet von Jocke
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Ein Atheist kann das nicht kritisieren, was er ablehnt. Atheisten kritisieren nicht.

Der Hass des Atheisten ist so stark, dass er das, was kritisieren möchte, bereits vernichtet hat.

Es ist nicht mölich, nichts zu kritisieren.

:D:lol::D

 

laut :lol: end...................tribald

 

Ein Atheist lehnt ab, das ist keine Kritik. Eine Ablehnung ist ein Geist, der sich dumpf äußert. Kritik setzt hingegen eine eingehende und damit tiefgründige Auseinandersetzung voraus.
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Ich wüsste niemanden gegen den ich Hass hege... und schon bist du widerlegt.

Wenn sich Hass objektivieren lässt, dann unterliegt er nicht deinem Glauben.

Gott hasst alles was ihm nicht gleich ist. Was sich Gott nicht unterordnet, das wird Gottes unausgesetztem Hass unterzogen und das ist das Urteil, das in die Hölle führt.

 

Der Hass des Gutmenschen ist verschleiert, weil der Gutmensch den Hass leugnet und prozjiziert. Du nimmst deinen Hass nur deshalb nicht wahr, weil du ein Gutmensch bist.

 

Jeder Mensch hasst, jeder und deshalb auch Gott. Der erste Schritt, den Hass zu überwinden ist, ihn nicht mehr zu leugnen.

 

Selten so einen Schwachsinn gelesen...

Vielleicht mal selber einen solchen Blödsinn abgesondert...

Aber gelesen hab ich solchen Müll noch nie

bearbeitet von Frank
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Ein Atheist lehnt ab, ...

Nein, ein Atheist ist einfach nur jemand, der nicht an Götter glaubt. Ob das mit einer Ablehnung oder Kritik von Religionen, Glauben oder was auch immer verbunden ist, ist dem Begriff nicht zu entnehmen. Selbst mit so etwas Einfachem kommst du nicht zurecht. Vermutlich überschätzt du dich einfach.

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Ich wüsste niemanden gegen den ich Hass hege... und schon bist du widerlegt.

Wenn sich Hass objektivieren lässt, dann unterliegt er nicht deinem Glauben.

Gott hasst alles was ihm nicht gleich ist. Was sich Gott nicht unterordnet, das wird Gottes unausgesetztem Hass unterzogen und das ist das Urteil, das in die Hölle führt.

 

Der Hass des Gutmenschen ist verschleiert, weil der Gutmensch den Hass leugnet und prozjiziert. Du nimmst deinen Hass nur deshalb nicht wahr, weil du ein Gutmensch bist.

 

Jeder Mensch hasst, jeder und deshalb auch Gott. Der erste Schritt, den Hass zu überwinden ist, ihn nicht mehr zu leugnen.

 

Selten so einen Schwachsinn gelesen...

Vielleicht mal selber einen solchen Blödsinn abgesondert...

Aber gelesen hab ich solchen Müll noch nie

 

Das ist nichts weiter als Ablehnung, Kritik ist das nicht. Du behauptest Blödsinn, du begibst dich aber nicht der Mühe, das nachzuweisen.

Du willst dich nicht nur nicht damit beschärtigen, du gibst dir selbst einen Grund es auch nicht zu können.

 

Der Gott der Buchreligionen ist ein Gott des Hasses. Dieser dreieinige Gott, der Gott der Juden, der Christen und der Muslime hasst alles, was nicht an ihn glaubt.

Dieser dreieinige Gott wird all das durch seinen Hass verzehren. Und weil das so ist, ist der Hass der Glaubenden jüdisch, er ist christlich und er ist muslimisch.

Dieser dreieinige Gott "liebt" nur die, welche sich ihm unterwerfen.

 

Dieser dreienige Gott hasst deshalb alles Fremde, was er selbst ist, weil das menschlich ist.

 

Du kannst den Hass dieses dreienigen Gottes in der Thora, in der Bibel und im Koran nachlesen und du meinst nur, es sei Blödsinn. Lies einfach mal in diesen Büchern!

 

Jaweh, Christus und Allah sind in ihrem Hass einig, also dreieinig.

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