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och ne - er ist traurig


Franciscus non papa

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Franciscus non papa

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/marx-aus-tempelberg-auftritt-mussen-alle-lernen

 

 

Das ist nun wirklich der Gipfel der Unverschämtheit, was da von Murks kommt. Wenn er traurig ist, dann soll er halt heulen. Aber das muss nicht öffentlich sein. Und wenn er meint, zu wenig über den Islam zu wissen, dann soll er halt mal den Koran lesen. Lesen soll auch unfähige Kardinäle bilden.

 

Vielleicht sollte er auch mal das Evangelium lesen: wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vor meinem himmlischen Vater bekennen.

 

Nein, das ist kein Haßposting! Den Kasperl zu hassen wäre viel zu viel der Ehre, sowas kann ich nur verachten.

 

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http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/marx-aus-tempelberg-auftritt-mussen-alle-lernen

 

 

Das ist nun wirklich der Gipfel der Unverschämtheit, was da von Murks kommt. Wenn er traurig ist, dann soll er halt heulen. Aber das muss nicht öffentlich sein. Und wenn er meint, zu wenig über den Islam zu wissen, dann soll er halt mal den Koran lesen. Lesen soll auch unfähige Kardinäle bilden.

 

Vielleicht sollte er auch mal das Evangelium lesen: wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vor meinem himmlischen Vater bekennen.

 

Nein, das ist kein Haßposting! Den Kasperl zu hassen wäre viel zu viel der Ehre, sowas kann ich nur verachten.

 

"...die grüne Fahne des Propheten Mohammed..." anscheinend ist diese Kuschelnull schon übergetreten.

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sowas kann ich nur verachten.

soweit zum Thema Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit.

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Wenn er in seinem schwarzen Anzug mit Kollar dorthin gegangen wäre, hätte niemand etwas gemerkt. Aber in Kardinalssoutane ohne Kreuz sah es doch schon sehr merkwürdig aus ...

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Entschuldigt aber ich verstehe nicht ganz, warum darum so ein Tammtamm gemacht wird.

 

Weil interessierte Kreise damit erfolgreich vom eigentlichen Anliegen der gemeinsamen Pilgerreise haben ablenken können.

 

Was war eigentlich das eigentliche Anliegen?

 

Werner

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Marx täte wirklich gut daran, wenn er dieses eigentliche Anliegen in den Vordergrund stellen würde, und zwar mit dem dazu gehörigen Selbstbewusstsein. Wenn er schon zu einem solchen Zeichen greift und das Kreuz ablegt, dann muss er doch hinterher plausibel machen können, warum dies sinnvoll und notwendig war.

 

In meinen Pfarrgemeinden stößt Marx' Aktion bei einigen auf wütende Kritik. Ich bin schon mehrfach darauf angesprochen worden. Besonders diejenigen, die sich seit Jahrzehnten intensiv um ein klares Zeugnis für ihren Glauben bemühen, fühlen sich im Stich gelassen und sehen Marx' Verhalten als charakterlos an.

 

Das Ablegen des Brustkreuzes allein halte ich nicht so ohne Weiteres für eine Charakterlosigkeit. Aber wenn die beiden Bischöfe hinterher nicht offensiv zu ihren Gründen stehen und ich den Eindruck bekomme, dass die beiden gar nicht erkannt hatten, dass sie mit dem Ablegen des Kreuzes richtig was lostreten, dann sind sie eben nicht besonders klarsichtig.

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Bemerkungen wie "er sei traurig und bedauere es sehr, dass die Entscheidung, das Kreuz abzulegen, auf diese Weise wahrgenommen worden sei." hätte er besser ganz weggelassen. Stattdessen hätte er sich darauf konzentrieren sollen, keine traurige Figur abzugeben, sondern seinen Kritikern charakterfest entgegenzutreten. Wenn er sich bemüht hat, aus der angespannten Lage das Beste zu machen, braucht er sich doch nicht zu schämen.

 

Hat er nicht das Kreuz vor einer Fehlinterpretation geschützt? Einer im Islam sehr weit verbreiteten Fehlinterpretation?

 

"Wenn ein Kreuz als Symbol kirchlichen Herrschaftswillens missverstanden wird, dann tut man gut daran, es abzulegen und diese missverstandene Symbolik durch ein anderes Zeichen der Jesusnachfolge zu ersetzen. Und das haben wir getan. Auch Jesus hat das Kreuz nicht anderen Menschen um die Ohren geschlagen, sondern hat sich für das Heil der Menschen am Kreuz quälen und töten lassen.

 

Mir wäre es lieber, wenn die Kreuzfahrer vor 800 Jahren das Kreuz abgelegt hätten, anstatt es auf die Fahne ihres Herrschaftswillens zu malen.

Die Kreuzfahrer haben das Kreuz zum Symbol kirchlichen Eroberungswillens missbraucht. In der islamischen Welt steht bis heute das Kreuz der Kreuzfahrer für Gräuel.

Dies ist eine grobe Fehlinterpretation. Wenn Bedford-Strohm und ich das Kreuz nun ablegten, haben wir nicht unseren Glauben abgelegt, sondern wir haben versucht, dieser Fehlinterpretation des Kreuzes entgegenzuwirken. Ob Sie, liebe Damen und Herren Muslima und Moslems zu einem gleichwertigen Glaubenszeugnis in der Lage sind, wird sich in der Zukunft erweisen. Sind auch Sie, liebe Damen und Herren Muslima und Moslems, bereit, auf Symbole der Macht und Herrschaft und Eroberung zu verzichten?"

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Ich möchte nicht glauben, daß es das Ziel dieses Tempelbergbesuchs war, Muslime zu belehren (nein, nicht bekehren, belehren). Das Zitat, was hoffentlich eher von Dir, Mecky, stammt als von Kardinal Marx, ist übelstes "an unserem Wesen soll die Welt genesen".

 

Was sollte der Besuch auf dem Tempelberg bezwecken? Er ist ja nur eine kleine Etappe der Reise gewesen, also was sollte er?

bearbeitet von rorro
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Es ging bei der Reise um ein gemeinsames Tun von evangelischen und katholischen Bischöfen aus Deutschland aus Anlass des Reformationsjubiläums. Im Vordergrund stand die Begegnung, nicht die Produktion von Bildern, auch wenn ich die diversen Bilder gemeinsamer liturgischer Feiern recht eindrucksvoll fand.

 

Was mich wundert ist, dass vor allem jene Kreise heftigst jammern, die ansonsten schon im Tragen der Soutane ein bedeutsames Zeichen meinen erkennen zu können, wenngleich an der Soutane des Priesters kein Kreuz vorgesehen ist. Der oft gescholtene Kravattenpriester legt also mehr Zeugnis ab (weil Kreuz am Revers) als der soutanetragende Kollege ohne Kreuz.

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Und warum muss die Begegnung zur Feier eines Schismas unter moslemischer Aufsicht in "deren" Latifundien stattfinden?

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Und warum muss die Begegnung zur Feier eines Schismas unter moslemischer Aufsicht in "deren" Latifundien stattfinden?

 

Sie hat ja nicht nur am Tempelberg stattgefunden, der ökumenische Betriebsausflug führte auch noch zu anderen Zielen. In den Immobilien am Tempelberg aber haben nun mal Muslime das Sagen. Seit 1000 Jahren ungefähr.

bearbeitet von Julius
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Es ging bei der Reise um ein gemeinsames Tun von evangelischen und katholischen Bischöfen aus Deutschland aus Anlass des Reformationsjubiläums. Im Vordergrund stand die Begegnung, nicht die Produktion von Bildern, auch wenn ich die diversen Bilder gemeinsamer liturgischer Feiern recht eindrucksvoll fand.

 

Was mich wundert ist, dass vor allem jene Kreise heftigst jammern, die ansonsten schon im Tragen der Soutane ein bedeutsames Zeichen meinen erkennen zu können, wenngleich an der Soutane des Priesters kein Kreuz vorgesehen ist. Der oft gescholtene Kravattenpriester legt also mehr Zeugnis ab (weil Kreuz am Revers) als der soutanetragende Kollege ohne Kreuz.

 

Es geht um Berufskleidung, ein kleines Kreuz kann jeder tragen.

 

Mir geht es nicht um den Sinn der Reise, mir geht es um den Sinn dieses Besuchs. Welchen hatte der?

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Und warum muss die Begegnung zur Feier eines Schismas unter moslemischer Aufsicht in "deren" Latifundien stattfinden?

 

Sie hat ja nicht nur am Tempelberg stattgefunden, der ökumenische Betriebsausflug führte auch noch zu anderen Zielen. In den Immobilien am Tempelberg aber haben nun mal Muslime das Sagen. Seit 1000 Jahren ungefähr.

 

Ja, eben, und warum müssen sie dort hinfahren? Zum Beweis dass die Ökumene-Partner beide gleich dumm und feig sind?

Es gibt ja auch in Israel genug Ziele, wo sie es vielleicht nicht für erforderlich gehalten hätten, sich aufzuführen wie die Gründer einer Islam-Versteh-Partei.

Den verlogenen EKD-ler, der auch noch jüdische Aufforderungen erfindet, weil das besser verkaufbar wäre, jetzt einmal beiseite: Wer als "Bischof" von einem "Propheten Mohammed" spricht, ist ohnehin kein weiteres Wort mehr wert.

 

 

Es ging bei der Reise um ein gemeinsames Tun von evangelischen und katholischen Bischöfen aus Deutschland aus Anlass des Reformationsjubiläums. Im Vordergrund stand die Begegnung, nicht die Produktion von Bildern, auch wenn ich die diversen Bilder gemeinsamer liturgischer Feiern recht eindrucksvoll fand.

 

Was mich wundert ist, dass vor allem jene Kreise heftigst jammern, die ansonsten schon im Tragen der Soutane ein bedeutsames Zeichen meinen erkennen zu können, wenngleich an der Soutane des Priesters kein Kreuz vorgesehen ist. Der oft gescholtene Kravattenpriester legt also mehr Zeugnis ab (weil Kreuz am Revers) als der soutanetragende Kollege ohne Kreuz.

 

Es geht um Berufskleidung, ein kleines Kreuz kann jeder tragen.

 

Mir geht es nicht um den Sinn der Reise, mir geht es um den Sinn dieses Besuchs. Welchen hatte der?

 

Kumbayah

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Franciscus non papa

aha, also wollte man das Schisma gemeinsam feiern. Dazu war es unbedingt notwendig, das gemeinsame auch noch abzulegen. Ich fasse es nicht.

 

Ich bin wahrlich kein Freund von v.d.L, aber die hat in einer ähnlichen Situation Format bewiesen! Format was den beiden Herren offensichtlich fremd ist.

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In der islamischen Welt steht bis heute das Kreuz der Kreuzfahrer für Gräuel.

Das ist auch so eine urban legend.

Die sogenannten Kreuzzüge heißen in den zeitgenössischen moslemischen Quellen "Frankenkriege", der Begriff "Kreuzzug" ist erst seit hundert Jahren in der moslemischen Welt bekannt. Wären die Europäer nicht so dumm, sich selbst für 1000 Jahre alte Vorfälle schuldig zu fühlen, wäre die islamische Welt vermutlich nie auf den Gedanken gekommen, den Westen dafür anzuklagen. Aber wenn der Westen so dumm ist und sich auf der Anklagebank am wohlsten fühlt, dann nutzt man das natürlich aus.

 

Werner

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In der islamischen Welt steht bis heute das Kreuz der Kreuzfahrer für Gräuel.

Das ist auch so eine urban legend.

Die sogenannten Kreuzzüge heißen in den zeitgenössischen moslemischen Quellen "Frankenkriege", der Begriff "Kreuzzug" ist erst seit hundert Jahren in der moslemischen Welt bekannt. Wären die Europäer nicht so dumm, sich selbst für 1000 Jahre alte Vorfälle schuldig zu fühlen, wäre die islamische Welt vermutlich nie auf den Gedanken gekommen, den Westen dafür anzuklagen. Aber wenn der Westen so dumm ist und sich auf der Anklagebank am wohlsten fühlt, dann nutzt man das natürlich aus.

 

Werner

 

Umgekehrt ist man weniger zimperlich, allein in Deutschland gibt es über 50 Fatih-Moscheen, oder zu deutsch "Eroberer-Moschee", benannt nach Mehmet II, der Konstantinopel erobert hat. Oder in Wien nach Süleyman, dem von der ersten Türkenbelagerung

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ach Herrje, jetzt darf ein katholischer Bischof schon nicht mehr "Prophet Mohammed" sagen. Jehova, Jehova! *kopfschüttel*

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