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Was ist der liturgische Sinn von "Pfingstmontag"?


Petrus

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...

 

frage ich mal in die Runde.

 

Der Abschluss der österlichen Festzeit ist das Pfingstfest. Also dieser Sonntag.

 

Was feiern wir dann am Montag? Das Nach-Pfingsten?

bearbeitet von Petrus
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Ich feiere, dass wir frei haben.

Du kannst ihn auch als 2. Tag der Pfingstoktav begehen.

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Ich feiere, dass wir frei haben.

 

 

 

ah - so ähnlich wie der nichtgebotene Gedenktag "Josef der Arbeiter". da haben wir auch frei.

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Der Liturgische Sinn des Pfingstmontags ist die jenigen in ihr Gebet einzuschließen die arbeiten müssen... z. b. Altenpfleger, Krankenschwestern, Polizisten, Rettungsdienstler, (Bereitschaftsdiensthabende Haus-)Ärzte

bearbeitet von Frank
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Ich hab mal gelernt, der Abschluss der österlichen Festzeit sei Christi Himmelfahrt.

 

Werner

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Ich hab mal gelernt, der Abschluss der österlichen Festzeit sei Christi Himmelfahrt.

 

Werner

 

Vor der Liturgiereform wurde im Hauptgottesdienst die Osterkerze nach der Lesung von der Himmelfahrt Jesu ausgelöscht (und dann weggeräumt, ich erinnere mich jedenfalls nicht, dass sie nochmal verwendet wurde) Jesus war im Himmel, die österliche Zeit zu Ende. Auch der Gedanke, dass jeder Sonntag ein "kleines Osterfest" sei. (Relibuch der 8. Klasse bis in die 1990er Jahre (geschätzt) taucht erst in der Zeit nach dem Vat.II auf.

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Ich hab mal gelernt, der Abschluss der österlichen Festzeit sei Christi Himmelfahrt.

 

Werner

 

Vor der Liturgiereform wurde im Hauptgottesdienst die Osterkerze nach der Lesung von der Himmelfahrt Jesu ausgelöscht (und dann weggeräumt, ich erinnere mich jedenfalls nicht, dass sie nochmal verwendet wurde) Jesus war im Himmel, die österliche Zeit zu Ende. Auch der Gedanke, dass jeder Sonntag ein "kleines Osterfest" sei. (Relibuch der 8. Klasse bis in die 1990er Jahre (geschätzt) taucht erst in der Zeit nach dem Vat.II auf.

 

An das Osterkerzenausmachen nach der Lesung erinnere ich mich noch.

 

Werner

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Ich erkläre den Pfingstmontag immer so:

 

"Dass wir heute noch einmal zusammen kommen, macht uns deutlich, dass Pfingsten weitere Kreise zieht:
Der Heilige Geist ist keine Eintagsfliege, sondern ein Dauerbrenner!"

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Leute.

 

das ist eine der schönsten Sachen,

die ich dem Forum, dessen Namen hier nicht nennen mag, wg. unerlaubter Werbung usw. (das heißt so ähnlich wie mükat, oder so, keine Ahnung, blablabla)

 

verdanke.

 

ich stelle eine Frage, und dann bekomme ich Anregungen, zum Weiter-Lesen, usw.

 

danke.

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So wie das Hochfest von Weihnachten den 2. Feiertag hat, Ostern einen 2. Feiertag so ist es würdig und recht, dass das Hochfest des Heiligen Geistes durch einen 2. Feiertag auch liturgisch gewürdigt wird.

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Der 26. Dezember ist der Stefanstag und hat mit Weihnachten liturgisch nicht viel zu tun (Märtyrerfarbe rot), der fällt allerdings weg, wenn der 26. ein Sonntag ist (Fest der Heiligen Familie). Der Ostermontag gehört zu den heiligen Tagen um das Osterfest (da ist irgendwann der Osterdienstag als liturgisch herausgehobener Tag weggefallen.

Als der Pfingstmontag in D zu Gunsten der Pflegeversicherung gestrichen werden sollte, argumentierte man hauptsächlich mit der Bedeutung für das Brauchtum.

Es ist nicht alles historisch richtig, was sich schön erklären lässt. (Zum Beispiel war ich in en 1980ern an Ostern in Rom, da war Ostermontag ein staatlicher Feiertag, von einem kirchlichen Feiertag zeigten sich nicht einmal in St. Peter im Vatican irgendwelche Spuren.)

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Dazu habe ich auch die Erklärung von Priestern gehört, dass das Kreuz unmittelbar mit der Krippe verbunden ist- und seinen tieferen Sinn hat. Dass der hl. Stephanus als einer der ersten Krippen- Heiligen (vor Johannes am 27., den unschuldigen Kindern am 28.) schon nach dem Weihnachtsfest gefeiert wird, hängt damit zusammen dass er angeblich als einer der ersten sein Leben für Christus nach dessen Kreuzigung hingab.

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Die Ursache der zweiten Feiertage ist wohl in den Oktaven der Hochfeste zu suchen. So wurden Weihnachten, Ostern und Pfingsten mit einer Okatv versehen, das Fest dauert dann liturgisch gesehen nicht einen oder zwei, sondern volle acht Tage. Liturgisch geht das, aber acht Feiertage mit Arbeitsverbot ist schlicht undurchführbar, das mag in Klöstern noch ansatzweise und mit vielen Dispensen gehen, außerhalb ging und geht es nicht. Der Einbkaufswahnsinn vor Heilig Abend lässt allerdings den Eindruck aufkommen, die nächsten acht Tage seine alle Läden zu.

 

Die liturgische Bewegung und die damit eng verwobene Forschung haben nun deutlich werden lassen, dass Weihnachten, Ostern und Pfingsten keine drei gewissermaßen nebeneinander stehenden Feste sind, die man "gleichbehandeln" sollte. Gerade der Osterfestkreis hat sich als eine Ansammlung von eng aufeinander bezogenen Feiern gezeigt, deren Höhepunkt das Triduum ist, das selbst eine einzige große liturgische Feier ist. Pfingsten beendet diesen Zyklus. Daher ist eine Fortsetzung in Gestalt einer Oktav hier theologisch kaum zu begründen, und wer sich an das Missale romanum hält, der sollte am Pfingstmontag schlicht die Messe der Woche N im Jahreskreis nehmen.

 

Relikt dieser Pfingstoktav ist das Datum des Fronleichnamsfestes, das am ersten "freien" Donnerstag nach dem Grünen Donnerstag begangen wurde. Man wartete also Osterzeit und Pfingstoktav ab und schritt dann zur Tat. Das ist heute weniger offensichtlich, weil es eben in der zweiten Woche nach der Osterzeit liegt.

 

Den Pfingstmontag könnte man kirchlicherseits ohne weiteres aufgeben - aber die Fremdenverkehrsverbände werden ihn schon retten.

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Der "Pfingsmontag" existiert nur mehr lokal. Die Pfingst Oktav wurde doch durch die Liturgie Reform gestrichen es gibt in der lateinischen Ausgabe des Missale Romanum von Paul VI den Pfingsmontag nicht, auch nicht im Stundenbuch.
Ich habe eher den Verdacht man wollte den Leuten nicht das verlängerte Wochenende nehmen

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Higgs hat mal a.a.O. erwähnt, dass der 2. Feiertag für die Dienstboten war, die am Ersten arbeiten mussten. Klingt für mich am logischsten.

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Franciscus non papa

Higgs hat mal a.a.O. erwähnt, dass der 2. Feiertag für die Dienstboten war, die am Ersten arbeiten mussten. Klingt für mich am logischsten.

 

lol, ich habe den leisen Verdacht, daß Frauen und Logik nicht kompatibel sind.

 

(das musste nun sein.)

 

In der Liturgiewissenschaft wurde die Entstehung der Pfingstoktav (und damit auch der früher vorhandenen ausladenden Pfingstvigil) als durch die Praxis erklärt, Pfingsten als zweiten Tauftag neben der Osternacht zu etablieren. Die verblüffende Ähnlichkeit der Liturgie der Osternacht und der Pfingstvigil macht das glaubwürdig. Die Oktav diente dann der weiteren Unterrichtung der Neugetauften.

 

Davon unabhängig ist die später aufkommende (staatliche) Regelung der Feiertage.

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Widerspricht sich das? Die staatliche Regelung soll sich meiner Erinnerung nach auf die Dienstbotengeschichte beziehen (und erst aus dem 19. Jahrhundert stammen).

 

Ohne Gewähr!

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa

Der 26. Dezember ist der Stefanstag und hat mit Weihnachten liturgisch nicht viel zu tun (Märtyrerfarbe rot), der fällt allerdings weg, wenn der 26. ein Sonntag ist (Fest der Heiligen Familie). Der Ostermontag gehört zu den heiligen Tagen um das Osterfest (da ist irgendwann der Osterdienstag als liturgisch herausgehobener Tag weggefallen.

Als der Pfingstmontag in D zu Gunsten der Pflegeversicherung gestrichen werden sollte, argumentierte man hauptsächlich mit der Bedeutung für das Brauchtum.

Es ist nicht alles historisch richtig, was sich schön erklären lässt. (Zum Beispiel war ich in en 1980ern an Ostern in Rom, da war Ostermontag ein staatlicher Feiertag, von einem kirchlichen Feiertag zeigten sich nicht einmal in St. Peter im Vatican irgendwelche Spuren.)

so ist es. Ich war 1975 zum heiligen Jahr über Ostern in Rom. In meiner Naivität glaubte ich in Sta. Maria Maggiore einen festlichen Gottesdienst zum Ostermontag erleben zu können. Erlebt habe ich einen einsam vor sich hinbrabbelnden Priester am Hauptaltar, unendliche Touristenströme, die völlig unbeeindruckt durch die Basilika strömten, es erklang kein Ton, kein Gesang, die Orgel schwieg sich vornehm aus. Und doch ist die ganze Osterwoche liturgisch als Hochfest (1. Klasse) zu feiern, mit Gloria, allerdings ohne Credo und Ostersequenz ad lib. und dem Entlassungsruf mit dem doppelten Alleluia. Nun ist allerdings Italien ohnehin nicht grade ein liturgisches Paradies, aber dann in der Bischofskirche des Papstes das - furchtbar.

 

Die Osteroktav ist übrigens die einzige die so gefeiert wird. In der Weihnachtsoktav sind neben den Heiligenfesten Stephanus, Johannes Ev., Unschuldige Kinder die restlichen Tage keine besonders ausgezeichnete Tage. Erst der 1. Jan. als Oktav des Weihnachtsfestes ist wieder Hochfest.

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Franciscus non papa

Ja, ich denke ein bisschen Sexismus am Morgen versüsst den Tag.

 

zumal es hier schon Vormittag war. (+ 5 Std.)

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Franciscus non papa

So wie das Hochfest von Weihnachten den 2. Feiertag hat, Ostern einen 2. Feiertag so ist es würdig und recht, dass das Hochfest des Heiligen Geistes durch einen 2. Feiertag auch liturgisch gewürdigt wird.

Pentecoste = der fünfzigste Tag, Ostern wird am Ostersonntag gefeiert und wegen der besonderen Bedeutung eine Oktave lang, und dann eben noch sozusagen eine Oktave von Wochen lang. Eine Oktave (der 8. Tag) endet also nach weiteren 7 Tagen, analog 7x7 Tage und das Ende ist dann nach 7x7 + 1 Tagen erreicht.

 

Nix mit dignum et iustum est - auch wenn man es noch so fromm verbrämen mag.

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Der 26. Dezember ist der Stefanstag und hat mit Weihnachten liturgisch nicht viel zu tun (Märtyrerfarbe rot), der fällt allerdings weg, wenn der 26. ein Sonntag ist (Fest der Heiligen Familie). Der Ostermontag gehört zu den heiligen Tagen um das Osterfest (da ist irgendwann der Osterdienstag als liturgisch herausgehobener Tag weggefallen.

Als der Pfingstmontag in D zu Gunsten der Pflegeversicherung gestrichen werden sollte, argumentierte man hauptsächlich mit der Bedeutung für das Brauchtum.

Es ist nicht alles historisch richtig, was sich schön erklären lässt. (Zum Beispiel war ich in en 1980ern an Ostern in Rom, da war Ostermontag ein staatlicher Feiertag, von einem kirchlichen Feiertag zeigten sich nicht einmal in St. Peter im Vatican irgendwelche Spuren.)

so ist es. Ich war 1975 zum heiligen Jahr über Ostern in Rom. In meiner Naivität glaubte ich in Sta. Maria Maggiore einen festlichen Gottesdienst zum Ostermontag erleben zu können. Erlebt habe ich einen einsam vor sich hinbrabbelnden Priester am Hauptaltar, unendliche Touristenströme, die völlig unbeeindruckt durch die Basilika strömten, es erklang kein Ton, kein Gesang, die Orgel schwieg sich vornehm aus. Und doch ist die ganze Osterwoche liturgisch als Hochfest (1. Klasse) zu feiern, mit Gloria, allerdings ohne Credo und Ostersequenz ad lib. und dem Entlassungsruf mit dem doppelten Alleluia. Nun ist allerdings Italien ohnehin nicht grade ein liturgisches Paradies, aber dann in der Bischofskirche des Papstes das - furchtbar.

 

Die Osteroktav ist übrigens die einzige die so gefeiert wird. In der Weihnachtsoktav sind neben den Heiligenfesten Stephanus, Johannes Ev., Unschuldige Kinder die restlichen Tage keine besonders ausgezeichnete Tage. Erst der 1. Jan. als Oktav des Weihnachtsfestes ist wieder Hochfest.

 

nochmals mit der Liturgie Reform 1970 ist die Pfingst Oktav abgeschafft den Pfingstmontag gibt es in der Messe nur Lokal und im Stundenbuch gar nicht

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Der 26. Dezember ist der Stefanstag und hat mit Weihnachten liturgisch nicht viel zu tun (Märtyrerfarbe rot), der fällt allerdings weg, wenn der 26. ein Sonntag ist (Fest der Heiligen Familie). Der Ostermontag gehört zu den heiligen Tagen um das Osterfest (da ist irgendwann der Osterdienstag als liturgisch herausgehobener Tag weggefallen.

Als der Pfingstmontag in D zu Gunsten der Pflegeversicherung gestrichen werden sollte, argumentierte man hauptsächlich mit der Bedeutung für das Brauchtum.

Es ist nicht alles historisch richtig, was sich schön erklären lässt. (Zum Beispiel war ich in en 1980ern an Ostern in Rom, da war Ostermontag ein staatlicher Feiertag, von einem kirchlichen Feiertag zeigten sich nicht einmal in St. Peter im Vatican irgendwelche Spuren.)

 

so ist es. Ich war 1975 zum heiligen Jahr über Ostern in Rom. In meiner Naivität glaubte ich in Sta. Maria Maggiore einen festlichen Gottesdienst zum Ostermontag erleben zu können. Erlebt habe ich einen einsam vor sich hinbrabbelnden Priester am Hauptaltar, unendliche Touristenströme, die völlig unbeeindruckt durch die Basilika strömten, es erklang kein Ton, kein Gesang, die Orgel schwieg sich vornehm aus. Und doch ist die ganze Osterwoche liturgisch als Hochfest (1. Klasse) zu feiern, mit Gloria, allerdings ohne Credo und Ostersequenz ad lib. und dem Entlassungsruf mit dem doppelten Alleluia. Nun ist allerdings Italien ohnehin nicht grade ein liturgisches Paradies, aber dann in der Bischofskirche des Papstes das - furchtbar.

 

Die Osteroktav ist übrigens die einzige die so gefeiert wird. In der Weihnachtsoktav sind neben den Heiligenfesten Stephanus, Johannes Ev., Unschuldige Kinder die restlichen Tage keine besonders ausgezeichnete Tage. Erst der 1. Jan. als Oktav des Weihnachtsfestes ist wieder Hochfest.

nochmals mit der Liturgie Reform 1970 ist die Pfingst Oktav abgeschafft den Pfingstmontag gibt es in der Messe nur Lokal und im Stundenbuch gar nicht

tu felix austria ...

 

bei uns In D ist der Pfingstmontag ein gebotener Feiertag. Deshalb dürfen u. a. örtliche ökumenische Gottesdienste erst nach Ende der Hl. Messe angesetzt werden, damit Katholiken die Gelegenheit haben, ihre Sonntagspflicht vorher zu erfüllen.

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so ist es. Ich war 1975 zum heiligen Jahr über Ostern in Rom. In meiner Naivität glaubte ich in Sta. Maria Maggiore einen festlichen Gottesdienst zum Ostermontag erleben zu können. Erlebt habe ich einen einsam vor sich hinbrabbelnden Priester am Hauptaltar, unendliche Touristenströme, die völlig unbeeindruckt durch die Basilika strömten, es erklang kein Ton, kein Gesang, die Orgel schwieg sich vornehm aus. Und doch ist die ganze Osterwoche liturgisch als Hochfest (1. Klasse) zu feiern, mit Gloria, allerdings ohne Credo und Ostersequenz ad lib. und dem Entlassungsruf mit dem doppelten Alleluia. Nun ist allerdings Italien ohnehin nicht grade ein liturgisches Paradies, aber dann in der Bischofskirche des Papstes das - furchtbar.

 

Die Osteroktav ist übrigens die einzige die so gefeiert wird. In der Weihnachtsoktav sind neben den Heiligenfesten Stephanus, Johannes Ev., Unschuldige Kinder die restlichen Tage keine besonders ausgezeichnete Tage. Erst der 1. Jan. als Oktav des Weihnachtsfestes ist wieder Hochfest.

 

 

Da muss ich dir, glaube ich, widersprechen (bist ja auch "nur" non papa). Maria Maggiore gehört zwar zu den wichtigsten Kirchen Roms (wo man, wenn man dort betet, einen vollkommenen Ablass erlangen kann, die Bischofskirche des Bischofs von Rom ist aber die Lateranbasilika. (Und der dortige Palast war einst Wohn- und Amtssitz der Päpste). Ich bin mir da ziemlich sicher.

bearbeitet von Elima
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Ja, ich denke ein bisschen Sexismus am Morgen versüsst den Tag.

 

zumal es hier schon Vormittag war. (+ 5 Std.)

 

Ich habe Ferien. Vormittag=Morgen.

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Gast
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