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These: Bibel verantwortlich für naturwissenschaftlichen Fortschritt


duesi

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

... aber überflüssig, weil keine Erklärung. Es ist einfach eine unnütze Vermischung von Religion und Wissenschaft, und hilft weder dem einen noch dem anderen. In den theoretisch-empirischen Wissenschaften hat Metaphysik nichts zu suchen, weil empirisch nicht zu belegen.

 

Religion dagegen ist, soweit ich das verstanden habe, Vertrauen auf etwas, zu dem man eine personale Beziehung haben kann. Sich mit den Wissenschaften um irgendwelche Erklärungen zu streiten, ist so unpersönlich wie nur was. Oder wie es ein kath. Wissenschafter formulierte: der Gott der Erklärung ist tot.

Nein, es ist keine Vermischung von Religion und Wissenschaft. Es wäre Wissenschaft, wenn ich die These des Schöpfergottes als naturwissenschaftliche Theorie formulieren würde. Doch genau das tue ich nicht. Ich vertrete KEIN Intelligent Design. Es ist nicht eine Theorie der Naturwissenschaft, sondern eine DEUTUNG der beobachteten Ergebnisse. Das ist genauso wie das Zeichen "E". Die Naturwissenschaft beschreibt dieses "E" als eine gerade Linie, von deren Endpunkten und Mittelpunkt jeweils orthogonal und zueinander parallel drei Linien herausgehen. Doch die Deutung dieses "E" als Buchstabe ist eben keine naturwissenschaftliche Frage. Es könnte der Buchstabe "E" sein. Es könnte aber auch ein Straßenplan sein oder etwas anderes. Genauso ist die Frage nach dem Schöpfer keine naturwissenschaftliche Frage, sondern eine Frage der Deutung und Interpretation. Während die Beschreibung des Gegebenen der Naturwissenschaft obliegt, ist ihre Deutung eine Frage der Philosophie und Theologie. Und ich erkenne in der Natur einen intelligenten Gedanken, der auf einen schöpferischen Ursprung hindeutet, was mir eine logische und hinreichende Antwort auf die Frage bietet "Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?" Damit halte ich Naturwissenschaft und Religion in ihren Aufgabengebieten streng getrennt.

 

Der Begriff der "Religion" an sich lässt sich schwer eingrenzen. Im Falle der drei monotheistischen Religionen ist es sicher richtig, wie du Religion definiert hast. Das heißt aber nicht, dass die Religion keine Antworten auf Fragen des Menschen geben kann.

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Also geht es um Deutungshoheit im luftleeren Raum = um Macht.

 

Geb ich nicht irgendwelchen Vögeln, die meinen sie hätten einen unsichtbaren großen Bruder, der Kriege entscheidet. Ist dann doch zu albern.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 35 Minuten schrieb duesi:

Das heißt aber nicht, dass die Religion keine Antworten auf Fragen des Menschen geben kann.

Genau das aber heist es.

 

feststellend....................tribald

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vor 34 Minuten schrieb Soulman:

Also geht es um Deutungshoheit im luftleeren Raum = um Macht.

 

Geb ich nicht irgendwelchen Vögeln, die meinen sie hätten einen unsichtbaren großen Bruder, der Kriege entscheidet. Ist dann doch zu albern.

 

Gruss, Martin

Christen sollen nicht für ihre Überzeugungen kämpfen, sondern sie bezeugen. Jeder Mensch ist frei, dieses Zeugnis anzunehmen und zu glauben oder ihm zu misstrauen und es abzulehnen. Daher sollte es einem Christen nicht um Macht gehen.

 

Dennoch gehört zum christlichen Glauben auch, dass das Reich Gottes am Ende der Zeiten triumphieren wird.  Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? Lukas 18, 8.

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vor 2 Stunden schrieb Merkur:

Vor allem kann man aus dem wissenschaftlichen Fortschritt kaum eine Religion machen, die den Anforderungen eines durchschnittlichen Gläubigen genügt. Daher ist die Wissenschaft (jedenfalls derzeit) kein ernsthafter Konkurrent für die etablierten Religionen.

Zustimmung! Allerdings schwächt die Geisteshaltung des Skeptizismus und Relativismus sehr stark den westlichen Kulturkreis, so dass wir in geistiger Hinsicht dem Islam kaum etwas entgegen zu setzen haben.

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vor 2 Minuten schrieb duesi:

Zustimmung! Allerdings schwächt die Geisteshaltung des Skeptizismus und Relativismus sehr stark den westlichen Kulturkreis, so dass wir in geistiger Hinsicht dem Islam kaum etwas entgegen zu setzen haben.

Selten einen größeren Blödsinn gelesen.

 

sich kurz fassend....................tribald

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vor 2 Stunden schrieb pedrino:

Na ja, die "Nichtexistenz" beispielsweise der römischen Götter wurde nie bewiesen, nur, wer glaubt heute noch an diese.

Die griechischen und römischen Mythen wurden aber nicht durch Atheismus, sondern durch das Christentum überwunden.

 

Heutzutage scheint der erstarkende Islam als Überzeugungskraft eher die Herzen der Menschen anzusprechen als das reflektierte Christentum.

 

Peter Scholl-Latour sagte einmal: "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland." - zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart.

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vor 14 Minuten schrieb duesi:

 

Peter Scholl-Latour sagte einmal: "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland." - zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart.

 

Vollkommen zutreffende Analyse Scholl-Latours. Man merkt, dass S-L. noch in der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil katholisch sozialisiert wurde. Jüngere Autoren können oft nicht überblicken, was verloren wurde, da sie ohnehin nur das hier gezeichnete Beliebigkeitschristentum kennen.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 16 Minuten schrieb duesi:

Zustimmung! Allerdings schwächt die Geisteshaltung des Skeptizismus und Relativismus sehr stark den westlichen Kulturkreis, so dass wir in geistiger Hinsicht dem Islam kaum etwas entgegen zu setzen haben.

 

Im Gegenteil. Vor nichts haben die Strenggläubigen aller Couleur mehr Angst. :D

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vor 17 Minuten schrieb Studiosus:

 

Vollkommen zutreffende Analyse Scholl-Latours. Man merkt, dass S-L. noch in der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil katholisch sozialisiert wurde. Jüngeren Autoren können oft nicht erfassen, was verloren wurde, da sie ohnehin nur das hier gezeichnete Beliebigkeitschristentum kennen.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

Das ist aber ein innerchristliches, oder besser innerkatholisches Problem, keines der westlichen Zivilisation. Die hat ganz andere Probleme.

bearbeitet von Marcellinus
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25 minutes ago, duesi said:

Zustimmung! Allerdings schwächt die Geisteshaltung des Skeptizismus und Relativismus sehr stark den westlichen Kulturkreis, so dass wir in geistiger Hinsicht dem Islam kaum etwas entgegen zu setzen haben.

na schau dir diese konvertiten doch etwas genauer an. bei den wenigsten dürfte ihr IQs in der oberen tabellenhälfte zu finden sein.

 

es stimmt natürlich dass viele menschen mit den anforderungen einer offenen, freien und auf eigen-verantwortung fussenden gesellschaft nicht zurecht kommen und überfordert sind. die sehnen sich dann nach einfachen und klaren verhältnissen. der islam bietet sie, der IS im speziellen, aber auch nationalistische und kommunistische totalitäre religionen oder ideologien. wenn sie dort nicht nach leistung sondern nach linientreue bewertet werden erhöht das ihre chancen auf karriere natürlich. DE im besonderen sollte diese gefahren endlich erkennen und sie bekämpfen. aber die offene gesellschaft will doch niemand aufgeben nur weil einige dummköpfe sich in einer totalitären wohler fühlen. oder?

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vor 21 Minuten schrieb tribald:

Selten einen größeren Blödsinn gelesen.

 

sich kurz fassend....................tribald

 

So sieht das Problem aus Sicht der Strenggläubigen aus, die nichts anderes als ihre dogmatischen Glaubenssätzen gegen die Dogmen der anderen stellen können. Aber das hatte Scholl-Latour nicht zuende gedacht, denn zwischen zwei Dogmensystemen gewinnt immer der, der bereit und in der Lage ist, mehr Gewalt anzuwenden. Dazu fehlt den Christen zum Glück heute die Macht.

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vor 4 Minuten schrieb phyllis:

na schau dir diese konvertiten doch etwas genauer an. bei den wenigsten dürfte ihr IQs in der oberen tabellenhälfte zu finden sein.

 

es stimmt natürlich dass viele menschen mit den anforderungen einer offenen, freien und auf eigen-verantwortung fussenden gesellschaft nicht zurecht kommen und überfordert sind. die sehnen sich dann nach einfachen und klaren verhältnissen. der islam bietet sie, der IS im speziellen, aber auch nationalistische und kommunistische totalitäre religionen oder ideologien. wenn sie dort nicht nach leistung sondern nach linientreue bewertet werden erhöht das ihre chancen auf karriere natürlich. DE im besonderen sollte diese gefahren endlich erkennen und sie bekämpfen. aber die offene gesellschaft will doch niemand aufgeben nur weil einige dummköpfe sich in einer totalitären wohler fühlen. oder?

Nett, der Seitenhieb mit dem IQ. Ich musste schmunzeln. ;)

 

Ich halte die offene Gesellschaft für das beste aller politischen Systeme. Mir geht es nicht darum, das politische System zu ändern. Sondern um eine veränderte Geisteshaltung zu werben!

 

Nicht mit Gewalt und Drohung! Sondern durch Zeugnis und Glaubwürdigkeit!

 

Aber das wäre mal ein Thema für einen neuen Thread!

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vor 37 Minuten schrieb duesi:

Zustimmung! Allerdings schwächt die Geisteshaltung des Skeptizismus und Relativismus sehr stark den westlichen Kulturkreis, so dass wir in geistiger Hinsicht dem Islam kaum etwas entgegen zu setzen haben.

Nicht der Skeptizismus und Relativismus schwächt die Kultur, sondern der Niedergang der sie erhaltenden Institutionen, dazu gehört leider auch die institutionalisierte Religion. Eine gut aufgestellte Religionsgemeinschaft würde sich den Herausforderungen stellen und überzeugende Antworten geben. Darauf wartet man heute vergeblich.

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

So sieht das Problem aus Sicht der Strenggläubigen aus, die nichts anderes als ihre dogmatischen Glaubenssätzen gegen die Dogmen der anderen stellen können. Aber das hatte Scholl-Latour nicht zuende gedacht, denn zwischen zwei Dogmensystemen gewinnt immer der, der bereit und in der Lage ist, mehr Gewalt anzuwenden. Dazu fehlt den Christen zum Glück heute die Macht.

Schon klar. Irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass dieser/diese duesi die Ungläubigen hier missionieren will. Unter dem Deckmantel einer Diskussion über Wissenschaft sozusagen nebenbei seine frohe Botschaft unterbringen will. Schon lustig.:D

 

schmunzelnd...................tribald

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Gerade eben schrieb Merkur:

Nicht der Skeptizismus und Relativismus schwächt die Kultur, sondern der Niedergang der sie erhaltenden Institutionen, dazu gehört leider auch die institutionalisierte Religion. Eine gut aufgestellte Religionsgemeinschaft würde sich den Herausforderungen stellen und überzeugende Antworten geben. Darauf wartet man heute vergeblich.

Welcher Art könnten denn diese überzeugenden Antworten sein?

 

einfach mal nachfragend..................tribald

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

So sieht das Problem aus Sicht der Strenggläubigen aus, die nichts anderes als ihre dogmatischen Glaubenssätzen gegen die Dogmen der anderen stellen können. Aber das hatte Scholl-Latour nicht zuende gedacht, denn zwischen zwei Dogmensystemen gewinnt immer der, der bereit und in der Lage ist, mehr Gewalt anzuwenden. Dazu fehlt den Christen zum Glück heute die Macht.

Also, das römische Reich haben die Christen zum Beispiel nicht durch Gewalt eingenommen. Deine Theorie ist also zumindest nicht immer und überall richtig.

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vor 1 Minute schrieb duesi:

Nett, der Seitenhieb mit dem IQ. Ich musste schmunzeln. ;)

 

Ich halte die offene Gesellschaft für das beste aller politischen Systeme. Mir geht es nicht darum, das politische System zu ändern. Sondern um eine veränderte Geisteshaltung zu werben!

 

Nicht mit Gewalt und Drohung! Sondern durch Zeugnis und Glaubwürdigkeit!

 

Aber das wäre mal ein Thema für einen neuen Thread!

 

Du wirbst für eine religiöse „Geisteshaltung“ und die überzeugt erkennbar nur die, die eh schon religiös sind, und auch von denen nicht alle. Ich denke, daß der Grund relativ einfach ist. Religiöse Überzeugungen sind vom Prinzip her subjektive Überzeugungen, will heißen: den einen überzeugt es, den anderen nicht. ;)

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vor 5 Minuten schrieb duesi:

Also, das römische Reich haben die Christen zum Beispiel nicht durch Gewalt eingenommen. Deine Theorie ist also zumindest nicht immer und überall richtig.

 

Soll ich dir die Maßnahmen im einzelnen aufzählen? Es war nur Gewalt. Ansonsten wären die Christen eine Minderheit geblieben.

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5 minutes ago, duesi said:

Nett, der Seitenhieb mit dem IQ. Ich musste schmunzeln. ;)

tschulligung ich hätte islamische konvertiten schreiben müssen. dazu zählst du dich ja offenbar nicht. umgekehrt verhält es sich anders, leute die vom islam zum christentum konvertieren (wie eine enge freundin von mir) oder sich vom islam einfach lossagen tun dies meist unter erheblichen nachteilen und gefahren. wer dies tut ist idr nicht dumm, sondern ehrlich mit sich selber.

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vor 3 Minuten schrieb tribald:

Schon klar. Irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass dieser/diese duesi die Ungläubigen hier missionieren will. Unter dem Deckmantel einer Diskussion über Wissenschaft sozusagen nebenbei seine frohe Botschaft unterbringen will. Schon lustig.:D

 

schmunzelnd...................tribald

Also, diesen Thread hatte ich tatsächlich aus historicher Neugier aufgestellt und weil ich eine interessante DIskussion erwartet habe. Und ihr habt mich nicht enttäuscht. :D

 

Mit veränderter Geisteshaltung meine ich nicht, dass ich zur Konversion anstiften will. Dass gelegentlich mein innerer Missionar erwacht, kann ich leider nicht ganz abstellen.B) Aber ich bin nicht der Ansicht, dass ich durch Argumente jemanden vom Christentum überzeugen kann. Und das beabsichtige ich auch gar nicht.

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vor 8 Minuten schrieb phyllis:

tschulligung ich hätte islamische konvertiten schreiben müssen. dazu zählst du dich ja offenbar nicht. umgekehrt verhält es sich anders, leute die vom islam zum christentum konvertieren (wie eine enge freundin von mir) oder sich vom islam einfach lossagen tun dies meist unter erheblichen nachteilen und gefahren. wer dies tut ist idr nicht dumm, sondern ehrlich mit sich selber.

Schon okay! Ich habe allerdings im Studentenwohnheim Muslime kennen gelernt, die unter Studenten (und das teilweise erfolgreich) potentielle Konvertiten gefischt haben, also im eher intelligenteren Millieu. Im Intranet des Studentenwohnheims kursierten sogar Videos von Pierre Vogel (wobei ich den eher für von der weniger intellektuellen Sorte halte), von dem sich allerdings meine muslimischen Bekannten distanzierten.

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vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Soll ich dir die Maßnahmen im einzelnen aufzählen? Es war nur Gewalt. Ansonsten wären die Christen eine Minderheit geblieben.

Also, soweit ich einmal in einer Reportage gehört habe, bewegte die Frage nach der Gottheit Jesu zur Zeit des Konzils von Nicäa und danach bereits beinahe die gesamte römische Welt. Und das war noch weit vor der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion unter Kaiser Theodosius. Natürlich erlebte das Christentum durch die Duldung durch Kaiser Konstantin einen großen Aufschwung. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren: Durch welche Gewalt- Maßnahmen wurde das Christentum in der römischen Antike zur Mehrheitsreligion?

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vor einer Stunde schrieb duesi:

Die griechischen und römischen Mythen wurden aber nicht durch Atheismus, sondern durch das Christentum überwunden.

 

Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich bei den religiösen Glaubensinhalten des Christentums auch um einen Mythos handelt.

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