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Frage zum Thema "Judenmission"


Guppy

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Nun der allerseits geschätzte Herr Ketelhohn schrieb vor einiger Zeit im ebenso allseits geschätzten Kreuzgang: 

 

ich habe keine Weltanschauung. Bin ja kein Bolschewik. Was ich habe ist der Glaube an die heilige Kirche.

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vor 5 Minuten schrieb Xamanoth:

ich habe keine Weltanschauung. Bin ja kein Bolschewik. Was ich habe ist der Glaube an die heilige Kirche.

 

Recht hat er. So sehe ich das auch. 

 

Leider hängt besagter Kreuzgang ebenso in den Seilen wie unser Forum, hinsichtlich der Postfrequenz. Qualitativ ist jedoch der Kreuzgang diesem Forum weit überlegen. Wenn ich an die Beiträge des besagten Ketelhohn, Lycobates o. a. denke.  

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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Ich habe auch keine Weltanschauung, nur die Gewissheit, dass meine Sicht auf die Welt die einzig richtige ist.

Aber trotzdem toleriere ich natürlich alle eure Weltaschauungen, ihr habt ja nichts anderes.

 

Werner

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Weltanschauung impliziert eben bereits durch die Begriffskomposition, dass sich die Sicht auf und die Anschauung der Welt je nach eingenommenem Blickwinkeln änderte. Das mag für die Gesellschaftsanalyse der Sozialisten und Kommunisten und die fleischgewordenen Hasch-Trips der Grünen gelten, aber nicht für die allgemeine Kirche und ihre überzeitlichen Wahrheiten.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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Nenn es von mir aus die philosophia perennis nach dem engelsgleichen Doktor Thomas. Kennt hier noch jemand den allerseits nicht so geschätzten Herrn Dr. David Berger? 😂

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 30 Minuten schrieb Studiosus:
vor 35 Minuten schrieb Xamanoth:

ich habe keine Weltanschauung. Bin ja kein Bolschewik. Was ich habe ist der Glaube an die heilige Kirche.

 

Recht hat er. So sehe ich das auch. 

 

Leider hängt besagter Kreuzgang ebenso in den Seilen wie unser Forum, hinsichtlich der Postfrequenz. Qualitativ ist jedoch der Kreuzgang diesem Forum weit überlegen. Wenn ich an die Beiträge des besagten Ketelhohn, Lycobates o. a. denke.  

🤔Komisch, ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. 🤔

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vor einer Stunde schrieb Frank:

🤔Komisch, ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. 🤔

 

Und was ist das anderes als der apostolische und katholische Glauben der Kirche? Ohne die Kirche wäre dieses tradierte Symbolum übrigens gar nicht erst auf dich und mich gekommen.

 

Übrigens genießen drei Symbola in der Kirche (ebenfalls in den Gemeinschaften der Reformation) gleiche Verehrung und Autorität: Das eben zitierte apostolische Glaubensbekenntnis, das Nicäno-Konstantinopolitanum und das Athanasianum (Quicumque). Letzteres ist leider, nach Jahrhunderten ehrwürdigen Gebrauchs, fast vollständig aus der liturgischen Verwendung verschwunden.

 

Das Glaubensbekenntnis von Nizäa und Konstantinopel lautet dann im letzten Artikel auch folgermaßen: et unam, sanctam, catholicam et apostolicam ecclesiam. Die eine, heilige, apostolische und allgemeine (katholische) Kirche. Und dem stimme ich - wohl mit Ketelhohn - aus ganzem Herzen zu. Denn ich glaube dies gleich zu verstehen wie er und bezweifle, dass er sich einem nachreformatorischen Konfessionalismus hingibt.

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 1 Minute schrieb Studiosus:
vor 9 Minuten schrieb Frank:

🤔Komisch, ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. 🤔

 

Und was ist das anderes als der apostolische und katholische Glauben der Kirche? Ohne die Kirche wäre diese tradierte Formel übrigens gar nicht erst auf dich und mich gekommen.

Sicher, aber als Christ ist Christus mein erster Bezugspunkt. Christus ist der Kern des Glaubens.

Ich lehne die Kirche ja nicht ab. Von den ersten Christen an war Christ sein immer ein in Gemeinschaft stehen mit den Mitchristen, ein in Gemeinschaft stehen mit der Kirche. Dennoch bin ich in erster Linie Christ und in zweiter Linie Katholik. Zu sagen "Ich glaube an die Kirche" verkürzt die Sache ins verfälschte hinein. Zumal es Christus war, der die Kirche eingesetzt hat.

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vor 6 Minuten schrieb Frank:

Zu sagen "Ich glaube an die Kirche" verkürzt die Sache ins verfälschte hinein. Zumal es Christus war, der die Kirche eingesetzt hat.

 

Das ist richtig. Ich habe meinen ursprünglichen Beitrag noch etwas dahingehend ergänzt.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor einer Stunde schrieb Xamanoth:

Nun der allerseits geschätzte Herr Ketelhohn schrieb vor einiger Zeit im ebenso allseits geschätzten Kreuzgang: 

 

ich habe keine Weltanschauung. Bin ja kein Bolschewik. Was ich habe ist der Glaube an die heilige Kirche.

Womit Herr Ketelhohn nicht Katholische Lehre glaubt.

 

Die Katholische Kirche glaubt nicht AN die Kirche ("credo in") sondern sie glaubt [Gott die Existenz] der una sancta. So lehrt die Kirche damit wir Gott und seine Werke nicht verwechseln.

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Philologisch verfängt diese Differenzierung, wenn man das Nicäno-Konstantinopolitanum zugrunde legt, auf den ersten Blick durchaus. Inhaltlich allerdings weniger.  Denn es geht dabei weniger darum, Gott die Existenz der Kirche zu glauben (dazu bedarf es, überspitzt formuliert, keiner göttlichen Eingebung, dazu reichen die natürlichen Sinne aus), sondern um das, was die Kirche ist, ihr Wesen. Eben darum benennt dieses Symbolum, gewissermaßen als Kurzkatechese, die notae ecclesiae, die Wesensmerkmale der einen Kirche, die da ist: einig, heilig, katholisch und apostolisch. In diesem Sinne glaubt man sehr wohl auch an die Kirche.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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1 minute ago, Studiosus said:

Eben darum bennent dieses Symbolum, gewissermaßen als Kurzkatechese, die nota ecclesiae, die Wesensmerkmale der einen Kirche, die da ist: einig, heilig, katholisch und apostolisch.

Und die Behauptung, nur die römische Teilkirche sei diese Kirche, ist eine Verleugnung des Credo.

 

Werner

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vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Und die Behauptung, nur die römische Teilkirche sei diese Kirche, ist eine Verleugnung des Credo.

 

Werner

 

Das behauptet aber keiner. Zumindest ich nicht. Selbstverständlich sind auch die katholischen, mit Rom unierten, Ostkirchen veritable Kirchen. Darunter fallen im weiteren Sinne auch die schismatischen bzw. häretischen Ostkirchen, sofern sie an der apostolischen Überlieferung, der Vollzahl der Sakramente, dem sakramentalen Priestertum etc. festgehaltenen haben.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Stunden schrieb Xamanoth:

Nun der allerseits geschätzte Herr Ketelhohn schrieb vor einiger Zeit im ebenso allseits geschätzten Kreuzgang: 

 

ich habe keine Weltanschauung. Bin ja kein Bolschewik. Was ich habe ist der Glaube an die heilige Kirche.

 

Das kann er gerne sagen. Stimmen tut es trotzdem nicht. Zumindest nicht, wenn man unter Weltanschauung versteht, was ich schon zitiert habe. Weltanschauung also als Referenzrahmen wie ich mich und die Dinge, Zustände, Vorgänge etc. in ein größeres Ganze einordne. Also praktisch ein kultureller Bezugspunkt und Orientierungsrahmen. Dem kann sich niemand entziehen außer durch den Tod oder geistigen Verfall. 

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Dem Begriff Weltanschauung fehlt das Exklusive und präskriptiv Verbindliche, um ihn synonym für Religion oder Kirche verwenden zu können. Außer vielleicht bei dogmatischen Kommunisten, die es allerdings auch nicht mehr in großer Zahl gibt.

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Weltanschauung impliziert eben bereits durch die Begriffskomposition, dass sich die Sicht auf und die Anschauung der Welt je nach eingenommenem Blickwinkeln änderte. Das mag für [snip] gelten, aber nicht für die allgemeine Kirche und ihre überzeitlichen Wahrheiten.

 

 

Diese Kirche, von der Du sprichst, mit ihren ewigen Wahrheiten, ist ein Ideal, das innerhalb dieser Welt real nicht existiert. 

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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

Dem Begriff Weltanschauung fehlt das Exklusive und präskriptiv Verbindliche, um ihn synonym für Religion oder Kirche verwenden zu können.

 

Das ist grundsätzlich richtig. Der Begriff Weltanschauung ist allgemeiner und deckt sich daher auch nicht sauber mit dem Begriff der Religion. 

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Dem Begriff Weltanschauung fehlt das Exklusive und präskriptiv Verbindliche, um ihn synonym für Religion oder Kirche verwenden zu können. 

 

Es fehlt dem Begriff „Weltanschauung“ überhaupt die Schärfe des Gedankens. Statt dessen bezieht sich @Mistah Kurtz ausschließlich auf den ersten Abschnitt eines Wiki-Artikels, der im Folgenden aus einer Aufzählung von Varianten davon besteht, wie dieser Begriff auch noch verstanden wird. 

 

vor 5 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 Der Begriff Weltanschauung ist allgemeiner und deckt sich daher auch nicht sauber mit dem Begriff der Religion. 

 

Er ist nicht „allgemeiner“, sondern unbestimmt. Was er übrigens mit dem Begriff Religion gemein hat. Wer mir nicht glaubt, mag sich gern mal an einer Definition versuchen, um dann zu erklären, ob er den Buddhismus für eine Religion hält. ;)

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vor 6 Stunden schrieb Flo77:

Womit Herr Ketelhohn nicht Katholische Lehre glaubt.

 

Die Katholische Kirche glaubt nicht AN die Kirche ("credo in") sondern sie glaubt [Gott die Existenz] der una sancta. So lehrt die Kirche damit wir Gott und seine Werke nicht verwechseln.

 

Nun, Du kannst diesen Glauben aber nur bejahen, wenn Du daran glaubst, daß die Kirche Recht hat. Womit Du an die Kirche glaubst. Wenn ich sage "ich glaube an dich", dann glaube ich, daß Du etwas schaffst, daß Du Recht hast.

bearbeitet von rorro
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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Und die Behauptung, nur die römische Teilkirche sei diese Kirche, ist eine Verleugnung des Credo.

 

Werner

 

Sagt ja keiner. Wer's damals nicht bemerkt hat: in DOMINUS IESUS war das Credo ohne filioque drin, ist ja auch nicht falsch.

 

Hat nur alles mit Judenmission nichts mehr zu tun.

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Nun, Du kannst diesen Glauben aber nur bejahen, wenn Du daran glaubst, daß die Kirche Recht hat. Womit Du an die Kirche glaubst. Wenn ich sage "ich glaube an dich", dann glaube ich, daß Du etwas schaffst, daß Du Recht hast.

"Ich glaube an dich" meint, daß man davon überzeugt ist, daß du etwas bestimmtes kannst. Die Kirche kann aus sich heraus aber Nichts. Sie kann nur was Gott durch sie wirkt. Darum bekenne ich die Katholische Kirche als Verheißung Gottes aber ich glaube nicht, daß die Kirche aus sich selbst heraus etwas tun oder verkündigen kann. Wenn sie das täte wäre es Menschenwerk und nichts, was man dem Ewigen glauben muss.

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Am 9.12.2018 um 21:27 schrieb Guppy:

Vor Gottes Gericht könnte kein Mensch bestehen, egal ob Christ oder nicht.

Für mich hat diese Konstruktion schon etwas Perfides: erst wird die Messlatte so hoch gehängt, dass wirklich kein Mensch sie erreichen kann, so werden sogar fiese Gedanken unter Strafe  gestellt - was im AT noch nicht der Fall war. 

Dann, wenn sichergestellt ist, dass es auch wirklich keiner schaffen kann, wird Rettung angeboten in Form der "richtigen" Religion.

Und wer der richtigen Religion nicht angehört, hat halt Pech gehabt.

Habe ich so nie geglaubt und ist mir von katholischer Seite auch nicht so vermittelt worden, sonst hätte ich nach meinem Austritt aus der Pfingstgemeinde wohl mit dem Christentum endgültig "fertig gehabt". Mit einem Gott, der so "tickt" hätte ich nichts zu tun haben wollen.

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Ich würde das anders formulieren: Es ist wahr, dass der Mensch aus eigener Kraft oder aufgrund seiner Meriten allein nicht vor Gott (ja oftmals nicht einmal vor seinem Mitmenschen) bestehen kann. Der Mensch ist eine defizitäre Kreatur. Ob man das nun als Folge der Erbsünde betrachten will oder einfach zur Kenntnis nimmt, was Menschen anderen Menschen, sich selbst und ihrer Umwelt angetan haben und immer wieder antun, das sei freigestellt. Der Theologe nennt es Konkupiszens, der Anthropologe möglicherweise einen in das menschliche Wesen eingeborenen Hang zu Gewalt und Dominanz als Mittel zum Überleben. Fest steht: Mit dem Menschen stimmt etwas nicht. Er ist, wie Luther sagte, eine zerissene Existenz: simul iustus et peccator. Zugleich stehts Gerechter und Sünder. Es geht also um die Frage nach der Rechtfertigung des Menschen. Wie kann er im Gericht bestehen? Nicht allein durch den Glauben, aber auch nicht allein durch Taten. Es bedarf beider Elemente. Und wir dürfen, - das halte ich nicht für eine angemaßte Heilsgewissheit -, unter dem Eindruck leben und wirken, dass einer unsere Schuld bezahlt hat und wir schon jetzt Erlöste sind. Der eine Gerechte, Christus, hat uns, die Vielen, gerecht gemacht  (vgl. Jes 53,11).

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 6 Stunden schrieb Studiosus:

Der Mensch ist eine defizitäre Kreatur.

Was erwartest du? Eure Bibel behauptet, Gott habe den Menschen nach seinem Abbild erschaffen.

 

Shit in, shit out...

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