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Wie erlösen wenn ohne Sünde ?


dkong

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vor 5 Stunden schrieb Long John Silver:

 

Ich hoffe nicht, dass der Thread jetzt zum unreflektierten Religion- Bashing mutiert.

Eher Politiker Bashing.

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vor 12 Stunden schrieb Chrysologus:

Nun werden Sünden aufgezählt, ohne die Frage zu beantworten, was denn Sünde ist.

Mord wäre auf jedenfall eine Sünde .

Was ich natürlich noch nie gemacht habe .

Und nicht nur weil es in Bibel und Koran und anderen Religiösen Glaubensbüchern aus anderen Religionen steht das es schlecht ist .

In einigen PC Spielen natürlich schon aber das waren es Pixel also nicht echt .

 

Völlerei und Wolllust hab ich schon als Beispiele aufgezählt .

Und jetzt Mord als Beispiel .

 

vor 14 Stunden schrieb Long John Silver:

 

Keine Ahnung, was du mir sagen willst. 

 

Ich habe versucht, so ernsthaft wie mir moeglich auf den Thread- Eroeffner einzugehen. 

 

Mehr faellt mir auch nicht ein. Schauen wir mal, ob er sich ueberhaupt noch mal dazu aeussert. 

Ich bin der Stille Leser und Antworte wenn es nötig wird .

bearbeitet von dkong
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vor 16 Stunden schrieb New Aaron:

Hier sind leider viele Menschen, die nichts wirklich ernst nehmen können.

 

Nun zu Deiner Frage: Alle Menschen sündigen von Natur aus. Deshalb gibt es das Leid in der Welt. Dieses Leid kann aber nicht kollektiv beendet werden, sondern nur dadurch, dass der individuelle Mensch auf Grund besserer Einsicht aufhört zu sündigen.

Das ist nur möglich, indem er seine eigene Göttlichkeit, die Unsterblichkeit seiner Seele erkennt. Denn nur dann kann er sich allmählich aus den Abhängigkeiten des Körpers von dieser Welt lösen und damit zuerst einen vollkommen glücklichen Zustand seiner Seele und darüber hinaus die Umwandlung seines physischen Körpers in einen solchen, wie ihn Jesus nach der Auferstehung erlangte, erreichen. Dieser Prozess vollzieht sich über mehrere Erdenleben. 

Wer diesen Weg der Befreiung nicht geht, lebt natürlich auch ewig, kommt aber durch die Akkumulation des Leides durch die immer fester werdende Verstrickung in die Inhalte der Welt, einem Zustand näher, der als Hölle bezeichnet wird.

 

LG,

New Aaron

 

Ewige Wiederkunft wäre für mich auch Hölle .

Absolute Hölle .

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vor 6 Stunden schrieb dkong:

Ich bin der Stille Leser und Antworte wenn es nötig wird .

Eine Diskussion in einem Forum, dass von Austausch aller Positionen lebt, anzustoßen und dann nur schmarotzen zu wollen, finde ich persönlich ziemlich schäbig. In meinem religiösen System könnte das durchaus unter Sünde fallen.

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vor 8 Stunden schrieb dkong:

Mord wäre auf jedenfall eine Sünde .

Was ich natürlich noch nie gemacht habe .

Und nicht nur weil es in Bibel und Koran und anderen Religiösen Glaubensbüchern aus anderen Religionen steht das es schlecht ist .

In einigen PC Spielen natürlich schon aber das waren es Pixel also nicht echt .

 

Völlerei und Wolllust hab ich schon als Beispiele aufgezählt .

Und jetzt Mord als Beispiel .

 

Ich bin der Stille Leser und Antworte wenn es nötig wird .

 

Die Atheisten, Ketzer, Häretiker, Abtrünnige und des Teufels fette Beute sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren oder sein wollten.

 

Früher wisperten die Ketzer aus Passion und Glaube wenigstens noch existenzialistische Mantras durch die Forenlandschaften, wie Satres: „Der Mensch ist ein Sein, das nicht das ist, was es ist, und das das ist, was es nicht ist“.

Begriffen haben das die Atheisten selbst wohl nicht so richtig, aber man kann damit eine atheistische Messe zelebrieren und nur darum geht es.

 

Heute ist der postfaktische Atheist um sein Sündenkonto besorgt und macht sich so gewisse Besorgnisse um seine Erlösung, fürchtet sich vor seinen eigenen Wollüsten und ist ansonsten ein frommer und mehr einem egozentrischen Narzissmus hingeneigter Zeitgenosse.

 

Wollt ihr weltanschaulich etwas schief gekämmten Apostaten denn wirklich ewig leben?

(Ich würde ja gerne, allerdings sind die 100% sündlosen Belegschaften des Himmels nicht unbedingt das, was ich mir in alle Ewigkeiten als Nachbarn wünschen würde.)

 

 

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Long John Silver
vor 20 Stunden schrieb Werner001:

Tja, was soll ich sagen. Durch Christus sind wir erlöst, das ist die frohe Botschaft.

Und deswegen sollen wir uns auch nicht irgendwelche Sünden einreden lassen, von denen uns die Einreder dann zu erlösen versprechen.

Jetzt klarer?

 

Werner

 

Die Frohe Botschaft basiert auf der Auffassung, dass es da etwas gibt, von was uns Jesus erloest.  Ich bin immer etwas skeptisch gegenueber pauschalen Aussagen wie  "DIE Hohepriester wollen uns nur etwas einreden etc.".  

 

Ich moechte da lieber differenzierter darauf schauen. Dass Menschen immer noch suendigen, steht ausser Frage, egal nun wie froh die Botschaft ist oder ob man sich zu den Erloesten zaehlt oder nicht oder wie man das Ganze theologisch sieht.

 

Deshalb meine Bemerkung wegen Bashing 😉 Da wird leicht mal das Kind mit dem Bad ausgeschuettet.

 

Suende ist eine innere Trennung von Gott, eine Wunde, die man sich selbst zufuegt.  Das hat nicht immer etwas damit zu tun, ob einem Leute etwas eingeredet haben, weil es ihnen in den Kram passt (was es natuerlich auch gibt, unbestritten). Manchmal haben Leute auch Recht mit ihren Warnungen, das kommt dazu. Also, ein Feld, das sich nicht pauschal fuer Schuldzuweisungen eignet. 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Long John Silver:

Suende ist eine innere Trennung von Gott, eine Wunde, die man sich selbst zufuegt.

 

Was eine Vorstellung im Innenverhältnis von Religionen ist. Daher meine Meinung, daß dieser Begriff für Nichtreligiöse nicht paßt und von ihnen auch nicht verwendet werden sollte.

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Das hat übrigens nichts mit "Religions-Bashing" zu tun, nur mit der simplen Erkenntnis, daß wir vieles gemeinsam haben mögen, unsere weltanschauliche Vorstellungen aber nicht dazu gehören.

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vor 13 Stunden schrieb dkong:

Ewige Wiederkunft wäre für mich auch Hölle .

Absolute Hölle .

Ja, das Empfinden ist ja immer subjektiv. Deshalb warnen ja die Religionen auch vor der Möglichkeit der Hölle, die eben darin besteht, dass man die ewigen Gesetzmäßigkeiten missachtet, und so nicht nur im Leid stecken bleibt, sondern durch die eigene Unvernunft noch akkumuliert.

Die Erlösung besteht eben darin, sich dessen bewusst zu werden, dass das Leben ewig ist und nicht vernichtet werden kann. So kann man sich von den leidvollen Wechselfällen des Daseins befreien und in ewig sich erneuerndem Glück leben.

 

LG,

NA

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vor 5 Stunden schrieb Moby:

 

Die Atheisten, Ketzer, Häretiker, Abtrünnige und des Teufels fette Beute sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren oder sein wollten.

 

Früher wisperten die Ketzer aus Passion und Glaube wenigstens noch existenzialistische Mantras durch die Forenlandschaften, wie Satres: „Der Mensch ist ein Sein, das nicht das ist, was es ist, und das das ist, was es nicht ist“.

Begriffen haben das die Atheisten selbst wohl nicht so richtig, aber man kann damit eine atheistische Messe zelebrieren und nur darum geht es.

 

Heute ist der postfaktische Atheist um sein Sündenkonto besorgt und macht sich so gewisse Besorgnisse um seine Erlösung, fürchtet sich vor seinen eigenen Wollüsten und ist ansonsten ein frommer und mehr einem egozentrischen Narzissmus hingeneigter Zeitgenosse.

 

Wollt ihr weltanschaulich etwas schief gekämmten Apostaten denn wirklich ewig leben?

(Ich würde ja gerne, allerdings sind die 100% sündlosen Belegschaften des Himmels nicht unbedingt das, was ich mir in alle Ewigkeiten als Nachbarn wünschen würde.)

 

 

Also vor meinen Wollüsten fürchte ich mich definitiv nicht !

 

Ewigkeit nach dem Tod ist auch eine Art von Hölle .

Wäre wie Unsterblichkeit im Diesseits .

 

Natürlicher Tod und danach Vorbei wäre mir lieber .

Kein Himmel keine Hölle einfach puff .

Das Nichts .

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vor 6 Stunden schrieb Moby:

 

Die Atheisten, Ketzer, Häretiker, Abtrünnige und des Teufels fette Beute sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren oder sein wollten.

 

Früher wisperten die Ketzer aus Passion und Glaube wenigstens noch existenzialistische Mantras durch die Forenlandschaften, wie Satres: „Der Mensch ist ein Sein, das nicht das ist, was es ist, und das das ist, was es nicht ist“.

Begriffen haben das die Atheisten selbst wohl nicht so richtig, aber man kann damit eine atheistische Messe zelebrieren und nur darum geht es.

 

Heute ist der postfaktische Atheist um sein Sündenkonto besorgt und macht sich so gewisse Besorgnisse um seine Erlösung, fürchtet sich vor seinen eigenen Wollüsten und ist ansonsten ein frommer und mehr einem egozentrischen Narzissmus hingeneigter Zeitgenosse.

 

Wollt ihr weltanschaulich etwas schief gekämmten Apostaten denn wirklich ewig leben?

(Ich würde ja gerne, allerdings sind die 100% sündlosen Belegschaften des Himmels nicht unbedingt das, was ich mir in alle Ewigkeiten als Nachbarn wünschen würde.)

 

 

Wie meinen?

 

 

fragend..............tribald

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vor einer Stunde schrieb tribald:

Wie meinen?

 

 

fragend..............tribald

 

Gar nicht beachten! Nicht mal ignorieren! :D

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vor 2 Stunden schrieb dkong:

 

Das Nichts .

 

Vielleicht ist es auch das große Nichts, in dem sich alle Fragen und Widersprüche auflösen. Das Nichts als eine "Andersheit" oder ein "Andersein", das diese Welt im Innersten zusammen hält.

Das Nichts als eine Abstraktion, außerhalb von menschlich definierter Logik und einer so genannten menschlichen Rationalität, also das Nichts als Gegenbegriff zum Sein, in dem wir  (vielleicht) all das finden, was uns die Götter verschwiegen haben.

 Vielleicht warten wir auch nicht auf Godot, sondern nur auf einen neuen Prometheus.

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vor 7 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Was eine Vorstellung im Innenverhältnis von Religionen ist. Daher meine Meinung, daß dieser Begriff für Nichtreligiöse nicht paßt und von ihnen auch nicht verwendet werden sollte.

Ich würde Sünde grundsätzlich als Differenz zwischen Handlungs-Soll und Handlungs-Ist definieren; ob das "Soll" dabei religiös, rechtlich, säkular-philosophisch oder einen Diätplan begründet wird, halte ich diesbezüglich nicht für wesentlich. In diesem Sinne halte ich diesen Begriff durchaus für sinnig verwendbar.

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vor 20 Stunden schrieb dkong:

Also vor meinen Wollüsten fürchte ich mich definitiv nicht !

 

Ewigkeit nach dem Tod ist auch eine Art von Hölle .

Wäre wie Unsterblichkeit im Diesseits .

 

Natürlicher Tod und danach Vorbei wäre mir lieber .

Kein Himmel keine Hölle einfach puff .

Das Nichts .

 

Es geht nicht darum, was Dir gefallen würde. Die Realität richtet sich nicht nach Dir. Wir sind aufgerufen, der Realität gerecht zu werden.

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vor 42 Minuten schrieb New Aaron:

Wir sind aufgerufen, der Realität gerecht zu werden.

 

Das schreibt nun allerdings der Richtige! :D Du würdest die Wirklichkeit nicht mal erkennen, wenn sie dich beißt.

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Das schreibt nun allerdings der Richtige! :D Du würdest die Wirklichkeit nicht mal erkennen, wenn sie dich beißt.

 

Tja, wer nur das Materielle als Realität ansieht, hat eben einen eingeschränkten Blick. Nicht die Reduktionisten sind die Realisten, sondern sie sind nur Träumer.

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vor 19 Minuten schrieb New Aaron:

Tja, wer nur das Materielle als Realität ansieht, hat eben einen eingeschränkten Blick. Nicht die Reduktionisten sind die Realisten, sondern sie sind nur Träumer.

Das sagen die Anhänger des unsichtbaren rosa Einhorn auch immer. Das sollte dir zu denken geben.:D

 

 

immer noch schmunzelnd......................tribald

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vor 6 Minuten schrieb tribald:

Das sagen die Anhänger des unsichtbaren rosa Einhorn auch immer. Das sollte dir zu denken geben.:D

 

@New Aaron hat sich eine Traumwelt zurechtgelegt, nicht nur für sich selbst, sondern auch von dem, was er für die Vorstellungen der anderen hält. Wissen entsteht da, wo Theorien an der beobachtbaren Wirklichkeit getestet werden. Er aber hat sich entschieden, die beobachtbare Wirklichkeit für "unwirklich" zu halten, und lieber in seiner Traumwelt zu leben, in der weiß schwarz ist und schwarz weiß. Du wirst ihn nicht erreichen, mit welch schönen Worten auch immer.

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vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

 

@New Aaron hat sich eine Traumwelt zurechtgelegt, nicht nur für sich selbst, sondern auch von dem, was er für die Vorstellungen der anderen hält. Wissen entsteht da, wo Theorien an der beobachtbaren Wirklichkeit getestet werden. Er aber hat sich entschieden, die beobachtbare Wirklichkeit für "unwirklich" zu halten, und lieber in seiner Traumwelt zu leben, in der weiß schwarz ist und schwarz weiß. Du wirst ihn nicht erreichen, mit welch schönen Worten auch immer.

laber, laber, laber....

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

@New Aaron hat sich eine Traumwelt zurechtgelegt, nicht nur für sich selbst, sondern auch von dem, was er für die Vorstellungen der anderen hält. Wissen entsteht da, wo Theorien an der beobachtbaren Wirklichkeit getestet werden. Er aber hat sich entschieden, die beobachtbare Wirklichkeit für "unwirklich" zu halten, und lieber in seiner Traumwelt zu leben, in der weiß schwarz ist und schwarz weiß. Du wirst ihn nicht erreichen, mit welch schönen Worten auch immer.

Schon klar. Er ist für mich ja eher ein Quell der Erheiterung. :D

 

sowohl erklärend als zustimmend...............tribald

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

@New Aaron hat sich eine Traumwelt zurechtgelegt, nicht nur für sich selbst, sondern auch von dem, was er für die Vorstellungen der anderen hält. Wissen entsteht da, wo Theorien an der beobachtbaren Wirklichkeit getestet werden. Er aber hat sich entschieden, die beobachtbare Wirklichkeit für "unwirklich" zu halten, und lieber in seiner Traumwelt zu leben, in der weiß schwarz ist und schwarz weiß. Du wirst ihn nicht erreichen, mit welch schönen Worten auch immer.

 

Auch der Atheist ist ein Gefangener in der Höhle Platons.

Du deutest die Schatten auch nur im weltanschaulichen Hochmut deiner Wirklichkeit, im Kontext deiner subjektiven Erfahrungswelten, die auch nur die Schatten der Schatten deiner, also deiner Erfahrung und Weltsicht sind.

Deine Wirklichkeit ist nichts anderes als die Epistemologie des Marcellinus, oder die Scholastik der Atheisten in der weltanschaulichen Rechtfertigung vor sich selbst, im Rahmen deiner Erfahrungen und als Summe deines dir im Leben zugewachsenen Möglichkeitsdenkens.

 

Jeder Mensch in der Höhle, und dort leben und weben wir wohl alle, jeder Mensch darf und soll die Schatten an den Höhlenwänden so deuten, wie er sie versteht, jeder sieht in den Schatten seine eigenen Wirklichkeit.

Auch der Christ, auch der religiöse Mensch, auch der Mensch der im Spiel der Schatten das Wirken eines Gottes sehen mag.

 

Und ob nun dieser wunderliche Aaron oder der atheistische Übermensch in einer Traumwelt lebt, das zu entscheiden überlasse dem einfallenden Licht in der Höhle, das die Schatten in der Höhle verzaubert und tanzen lässt.

Denn auch du wirst die Höhle nicht verlassen können.

 

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Es erscheint mir etwas unfair,einzelne Foranten anzugreifen.

Deren Weltanschauung unterscheide sich von meiner, aber das mach die Diskussion interessant. Und wer Recht hat, ist oft nicht festzustellen.

Schon, was " Realität" ist, kann heiss umstritten sein.

Jede sieht die Welt nur mit den eigenen Augen. Für das sehr komplexe Ganze benötigen wir auch die Sichtweise der Anderen.

 

Was Suende anbetrifft, wäre meine Definition, dass ich etwas tue, was ich nicht tun soll,und wovon ich auch weiss oder stark ahne, dass ich es nicht tun soll. Oder umgekehrt etwas unterlasse, das ich hätte tun sollen, auch hier wider besseres Wissen.

Und dass ich meine Talente nicht Pflege.

 

Wir haben nicht zugesagt bekommen, dass wir nicht sündigen, sondern dass wir in dieser Sünde nicht gefangen sind.

bearbeitet von mn1217
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