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Arbeitsrecht


Smurf

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Spricht du von den Kosten der deutschen ,,Berufsausbildung“ Franski?. Als, ich kenne Länder in denen man nicht z.B. 3,5 Jahre lang zum Autimechaniker ausgebildet wird. Da wird vom ersten Tag an in der Firma gearbeitet und nach ca. 1 Jahr Arbeit ist der Automechaniker seinem deutschen 3,5 Jahre Lehrlingmechaniker weit überlegen. Aber zurück zu Sven seine Sekretärin. Du hast recht um sie seine eigene nennen zu dürfen müßte er schon mit vergoldeten Kulis schreiben. Nein, die Frau ist natürlich selbstständig und erledigt zieh tausend Briefaufsätze für zieh deutsche Kunden, somit werden die Kosten gebündelt und minimalisiert.

Welche Länder sind das denn die Du kennst ? Polen etwa, wo sie noch versessener auf deutsche Autos sind als in Amiland.

Bitte wie willst Du denn beurteilen wie lang die Ausbildung zum Automechaniker dauern darf. Ich kann das nicht. Aber wenn ich mein Auto reparieren lasse erwarte ich gute Arbeit und vor allem Sicherheit.

(Ich räume allerdings ein daß auch bei uns inzwischen immer öfter gepfuscht wird).

 

Warum lebst Du eigentlich in Deutschland ? Weil die Lebensqualität hier höher ist. Und zwar deutlich. Und zwar trotz aller Probleme über die Du dauerhaft herziehst.

 

Ach so, welche Länder meinstest Du doch gleich ?

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Sven, ich bin mir sicher, dass ein ,,Briefaufsetzen“ durch eine chinesische Sekretärin in Honkong mit der du per Messenger in Kontakt sein könntest viel billiger wäre, als durch deine Arbeitskraft vor Ort. Nur das Cafe machen, genauer gesagt, den Cafe in dein Büro bringen wäre auf die Entfernung noch nicht konkurrenzfähig.

Erstens, Du Roß, ist die Arbeit einer Sekretärin nicht vor allem das "Briefaufsetzen" - Du verwechselst "Sekretärin" mit "Tippse". Tippen kann ich selber (und habe ich meist auch gemacht).

 

Auch das Kaffeekochen habe ich meist selbst erledigt.

 

Eine Sekretärin muß

 

- Wiedervorlagen organisieren

- Termine organisieren

- den Besucherverkehr regeln

- Büromaterial organisieren

- den Kontakt zu anderen Mitarbeitern halten

- einfachere Sachbearbeiteraufgaben lösen.

 

Kurz: sie muß dem höher qualifizierten Chef alle die Arbieten vom Leibe halten, die er nicht selber machen muß, damit dieser seine Arbeitskraft besser - also spezifischer auf seine Qualifikation bezogen -, und damit effizienter einsetzen kann. Ein großer Teil davon ist via Draht entweder nicht oder nur unvollkommen zu machen. Vor allem aber ist damit ein großes Maß an Verantwortung verbunden - die andererseits wiederum auf Vertrauen beruht. Dieses Vertrauen wiederum setzt voraus, daß man den anderen wirklich kennt, persönlich, aus unmittelbarer Anschauung. Dafür reicht es nicht aus, Arbeitsanweisungen per Draht weiterzugeben.

 

Damit ich einem persönlichen Mitarbeiter wie einer Sekretärin vertrauen kann, muß ich auch sehen können, wie es ihr in diesem Moment geht - ob sie gerade Streß zu Hause hat, ob sie übermüdet oder euphorisch (und deshalb vielleicht leichtsinnig) ist, denn dann weiß ich, daß ich in dem Moment etwas aufmerksamer kontrollieren muß, ob sie ihre Arbeit wirklich vernünftig macht. Schließlich muß die Sekretärin auch die Gelegenheit haben, ab und zu mal mit anderen mitarbeitern ein Schwätzchen in der Kaffeeküche zu halten. Denn so erfahre ich - durch sie - auch etwas arüber, wo etwas im Unternehmen "hapert" (oder umgekehrt, wo noch Reserven schlummern). Sie erfährt im Gespräch "von gleich zu gleich" nämlich Dinge, die mir keiner sagen würde, denn ich bin ja der "Chef".

 

Dazu kommt noch etwas anderes: auch ein "Chef" ist keine Maschine. Ich habe auch schlechte Laune, drücke mich manchmal unklar aus, bin manchmal ungerecht und so weiter. Im unmittelbaren Kontakt läßt sich so etwas "auffangen". Besteht ein grundsätzliches Vertrauensverhältnis, ertragen das die Mitarbeiter auch mal; kennen sie mich gut, können sie das richtig einordnen - was so weit gehen kann, eine Anweisung auch einmal nicht sofort zu befolgen, wenn sie mich so gut kennen, daß ich das wohl kaum ernst gemeint haben kann. Dazu aber ist eben erforderlich, daß sie mich wirklich kennen - mit allem, was dazugehört.

 

Sicher, viele Arbeiten sind auch auf Entfernung zu erledigen. Aber die Phantasterei, daß alle demnächst nur noch von daheim - oder verteilt über die ganze Welt - arbeiten könnten, wenn nur die reinen Arbeitsmittel entsprechend verteilt werden, hat sich schon längst erledigt. Diese Vorstellung geht davon aus, daß Menschen wie Maschinen "funktionieren" - Chef wie Mitarbeiter. Das aber ist nicht möglich - und umgekehrt auch nicht wünschenswert.

Ehrlich gesagt finde ich deinen Beitrag ein kleines bisschen schockierend, Sven. Was du geschildert hast läßt mich auf kein harmonisches Arbeitsverhältnis deuten. Deine Arbeitnehmerinnen dürften sich deinen Schilderungen nach im privaten Talk nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil sie befürchten müssten in ihren Reihen einen ,,Judas“ zu haben, der so manche vertrauenswerte Äußerung gleich zum Chef weiterleitet.

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Der kapiert nichts. Gar nichts. Er versucht es auch nicht. Er will gar nichts kapieren.

Der regt mich auf...

 

UND WELCHE LÄNDER ER MEINTE WEIß ER AUCH NICHT.

bearbeitet von Thofrock
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Och, Torok. Mir ich stimme mit Svenis Argumenten über ein. Nur muss ich ihm das nicht um seinen Mund schmieren. Stattdessen suche ich mir die Punkte bei Svens Argumentation aus, die noch einer Nachbesserung bedürfen.

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Gnadenschuss... hilft bei Pferden auch.

Du bist ganz schön gewalttätig.

Ich mag eben keine Pferde.

Dann muss man ja froh sein kein Pferd zu sein, wenn man in deiner Gesellschaft ist.

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Ach Du stimmst mit Sven überein ? Da wird er sich freuen. Und Deine Nachbesserungen nimmt er sicher dankbar entgegen.

 

Hust...

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Ehrlich gesagt finde ich deinen Beitrag ein kleines bisschen schockierend, Sven. Was du geschildert hast läßt mich auf kein harmonisches Arbeitsverhältnis deuten. Deine Arbeitnehmerinnen dürften sich deinen Schilderungen nach im privaten Talk nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil sie befürchten müssten in ihren Reihen einen ,,Judas“ zu haben, der so manche vertrauenswerte Äußerung gleich zum Chef weiterleitet.

Tja, das ist eben eine Frage des Vertrauens. Wenn meine Sekretärin mich kennt - und das kann sie natürlich nur, wenn sie nicht in China sitzt -, dann weiß sie auch, daß ich solche Hinweise eben nicht dazu nutze, einem anderen Mitarbeiter eine reinzudrehen.

 

Wenn ein Mitarbeiter ein Problem mit mir hat, ist es mir natürlich am liebsten, wenn der selbst zu mir kommt. Aber das passiert in Wahrheit natürlich nicht. In der Kantine dagegen wird wild gemeckert: der Chef diktiert so undeutlich, setzt zu kurze oder unklare Fristen für die Erledigung von Aufträgen, zieht diesen vor oder benachteiligt jenen...

 

Wenn ich höre, daß so über mich gesprochen wird, kann ich das prüfen - und ggf. bei mir abstellen.

 

Aus solchen Bemerkungen kann aber auch herauskommen, daß jemand mit der aufgabe, die er hat, unzufrieden ist - unterfordert, überfordert, neben seinem eigentlichen Interesse eingesetzt. Es ist für mich von größtem Vorteil, das zu wissen - denn dann kann ich die Arbeitseinteilung danach ausrichten. Und wenn ich schließlich auf diese Weise höre, daß einer private Sorgen hat, kann ich dem auch Rechnung tragen: ich kann den eine Zeit lang entlasten, bis er sich wieder berappelt hat, ich kann z.B. flexiblere Arbeitszeiten ermöglichen, zumindest kann ich dem ab und zu ein freundliches wort zukommen lassen, damit der wenigstens in der Arbeit weniger Streß hat als sonst.

 

Abgesehen davon, daß das menschlich ja ganz in Ordnung ist, ist das auch kaufmännisch sinnvoll: derjenige wird sich deswegen - bewußt oder unbewußt - seinem Job und mir verbunden fühlen, besser arbeiten und auch mal Situationen, in denen es im Job stressig ist, besser abwettern.

 

Allerdings gibt es auch die "konfrontationsbetonte" Seite des ganzen. Ich kann so hören, ob da einer Unfrieden stiftet, ob einer meine Autorität zu untergraben versucht oder andere Mitarbeiter mobbt. Denjenigen kann ich mir dann "kaufen" - oder ihn unschädlich machen.

 

Mit Spitzeldiensten hat das wenig zu tun - mehr mit informeller Kommunikation zum beiderseitigen besten. Ein Chef, der das mißbraucht, der seine Mitarbeiter zu "Judassen" macht, der wird daran nicht lange Freude haben. Entweder wird seine Sekretärin "dichtmachen", oder sie wird von den anderen als Spitzel erkannt und abgeschottet. Selber schuld...

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Dann muss man ja froh sein kein Pferd zu sein, wenn man in deiner Gesellschaft ist.

Pferden geht es da noch relativ gut. Nur zertrete ich hier und da mal ausversehen einen Schlumpf. Die Kerle sind halt ziemlich klein und auch gar nicht so himmelblau, wie in den Comics. Deren Farbe geht mehr so in eine bläuliche Schattierung von Asphalt - darum sieht man sie ja auch so selten. Nun ist das leider so, dass die von einmal drauftreten nicht gleich tot sind. Oft liegen die noch wimmernd und blutend am Boden. Was soll man da machen? Krankenversichert sind die nicht und Tierärzte raten auch nur zur Einschläferung. So ein zertrümmertes Schlumpfskelett lässt sich eben nicht so einfach eingipsen.

 

Ein zweites Mal drauf treten würde das Problem lösen, aber dieses gräuliche Schlumpfblut versaut einem jeden Schuh. Wer an seinen Schuhen hängt und nicht unbedingt alle zwei Wochen dem Thofrock und seiner Branche sein Geld in den Hals werfen möchte, der geht nur gut bewaffnet vor die Tür. Das ist auf Dauer preiswerter. Das wirst Du, als sparsamer Schlumpf, bestimmt nachvollziehen können.

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Ein zweites Mal drauf treten würde das Problem lösen, aber dieses gräuliche Schlumpfblut versaut einem jeden Schuh. Wer an seinen Schuhen hängt und nicht unbedingt alle zwei Wochen dem Thofrock und seiner Branche sein Geld in den Hals werfen möchte, der geht nur gut bewaffnet vor die Tür.

Das ist ne Qualitätsfrage. Gute Ware läßt sich auch pflegen (Ausnahme Velourleder) wenngleich ich zugebe daß Wegschmeißen und Neukaufen nie falsch ist.

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Das ist ne Qualitätsfrage. Gute Ware läßt sich auch pflegen (Ausnahme Velourleder) wenngleich ich zugebe daß Wegschmeißen und Neukaufen nie falsch ist.

Für die Damen: Gibt es ein Modell mit Absätzen, dass du empfehlen könntest?

 

Wenn der Absatz spitz genug ist, würde vielleicht einmaliges Zutreten das Schlumpfproblem ein für alle Mal lösen.

 

 

(Unter uns, Thofi, ein Punkt, in dem ich mit der Schuhindustrie im wahrsten Sinne des Wortes auf Kriegsfuß stehe: Warum werden eigentlich vernünftige Pumps nur für Frauen mit Füßen so groß wie Kindersärge hergestellt? Ist Deichmann von Transvestiten unterwandert? Werden alle kleinen Exemplare von den Italienerinnen aufgekauft? Ich mit meinen zarten kleinen Füssen muss dann nach Italien fahren und den Signorinas die Schuhe wieder entreißen... *schluchz*)

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Die Schuhbranche überlebt nur dadurch, dass man die Schuhe wegen des Wachstums immer dem Wachstum entsprechend nachkaufen muss. Aber ab einem gewissen Alter sollten einmal gekaufte Schuhe von guter Qualität für Jahre reichen.

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Ruth, der Discounter Deichmann entspricht in etwa der Blöd-Zeitung in Deiner Branche. Für den Fachhandel ist Deichmann der "Feind". Und Qualitätsschuhe gibts da schon gar nicht.

 

Das Größenproblem ist regional unterschiedlich. Im Erzgebirge z.B. kriegst kein Damengrößen jenseits der 40. Und gerade Deichmann tut sich aus logistischen Gründen mit der Größenplanung sehr schwer. Kommt bei uns aber auch vor.

 

Gruß Franky

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Was das Konsumverhalten angeht, genauer gesagt die die Abzockbranchen wie Touristikindustrie, die Unterhaltungsbranche etc. pp. zum einem Großteil von Homosexuellen am Leben gehalten weil diese größtenteils durch anstatt am stärken und weiter entwickeln ihres Clans, alles Geld was verdient wird, zum Fenster rausgeschmissen wird. So das ein fortbestehen und eine sich daraus entwickelnde Stärkung nicht entstehen kann. Was zur letztendlichen Nachfahrenlosigkeit ergo ,,Selbstmord" führt :angry: . Gelobt sei das ewige Christenreich. :unsure:

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Das Größenproblem ist regional unterschiedlich. Im Erzgebirge z.B. kriegst kein Damengrößen jenseits der 40. Und gerade Deichmann tut sich aus logistischen Gründen mit der Größenplanung sehr schwer. Kommt bei uns aber auch vor.

Ich hatte jetzt auf eine Antwort gehofft wie "Klar, Ruthi, wir haben hier ein paar rattenscharfe schwarze Pumps in 35 (eine klein ausgefallene 36 würde ich auch nehmen)", und ich hätte mich auf den Weg nach Northeim gemacht. :angry:

 

Ich glaub euch ja, dass ihr viel besser als Deichmann seid, aber ich will Beweise! :unsure:

 

Aber die Nordlichter haben vermutlich auch alle schiffskuttergroße Füße... *seufz* Das Erzgebirge also...

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rattenscharfe schwarze Pumps

Also ein ordentliches Angebot an Randgrößen haben wir durchaus zu Saisonbeginn. Aber zum Einen ist die FS-Saison für den Großhandel nach Ostern gelaufen und außerdem sind wir ein bißchen sehr konventionell weil unser Klientel hauptsächlich in Bayern und B-Würtemb. liegt.

Aber ich werde nächste Woche mal schauen ob es sich lohnt irgendwas rüberzumailen.

 

 

Was heißt überhaupt Nordlichter. Daß ist hier im Raum Göttingen und somit nur gerinfügig nördlicher als die Blume im Revier.

bearbeitet von Thofrock
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Spricht du von den Kosten der deutschen ,,Berufsausbildung“ Franski?. Als, ich kenne Länder in denen man nicht z.B. 3,5 Jahre lang zum Autimechaniker ausgebildet wird. Da wird vom ersten Tag an in der Firma gearbeitet und nach ca. 1 Jahr Arbeit ist der Automechaniker seinem deutschen 3,5 Jahre Lehrlingmechaniker weit überlegen. Aber zurück zu Sven seine Sekretärin. Du hast recht um sie seine eigene nennen zu dürfen müßte er schon mit vergoldeten Kulis schreiben. Nein, die Frau ist natürlich selbstständig und erledigt zieh tausend Briefaufsätze für zieh deutsche Kunden, somit werden die Kosten gebündelt und minimalisiert.

Welche Länder sind das denn die Du kennst ? Polen etwa, wo sie noch versessener auf deutsche Autos sind als in Amiland.

Bitte wie willst Du denn beurteilen wie lang die Ausbildung zum Automechaniker dauern darf. Ich kann das nicht. Aber wenn ich mein Auto reparieren lasse erwarte ich gute Arbeit und vor allem Sicherheit.

(Ich räume allerdings ein daß auch bei uns inzwischen immer öfter gepfuscht wird).

 

Warum lebst Du eigentlich in Deutschland ? Weil die Lebensqualität hier höher ist. Und zwar deutlich. Und zwar trotz aller Probleme über die Du dauerhaft herziehst.

 

Ach so, welche Länder meinstest Du doch gleich ?

Die Lebensqualität in Deutschland basierte auf einer Seifenblase, die mittlerweile längst geplatzt ist und es schon seit Jahren Berg ab geht im Gegensatz zu den andern Europäischen Ländern bei denen die Lebensqualität steigt.

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Die Lebensqualität in Deutschland basierte auf einer Seifenblase, die mittlerweile längst geplatzt ist und es schon seit Jahren Berg ab geht im Gegensatz zu den andern Europäischen Ländern bei denen die Lebensqualität steigt.

Und warum bist Du dann in Deutschland und nicht in Polen??

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Die Lebensqualität in Deutschland basierte auf einer Seifenblase, die mittlerweile längst geplatzt ist und es schon seit Jahren Berg ab geht im Gegensatz zu den andern Europäischen Ländern bei denen die Lebensqualität steigt.

Und warum bist Du dann in Deutschland und nicht in Polen??

Deine Frage hat überhaupt nichts mit der Problematik der Thematik zu tun. Hast du Probleme etwas zum Thema beizutragen und weichst auf andere Ebenen aus?.

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Die Frage von Matthias ist die einzig Wesentliche. Daß die Lebensqualität in anderen Ländern steigt (naja, in allen nun auch wieder nicht du Ignorant) ist sicher richtig. Aber erstens ist sie z.B. in dem von Dir im Stich gelassenen Polen immer noch Lichtjahre hinterher und zweitens haben wir daran ja wohl sogar mitgearbeitet. Unser dicker Ex-Kanzler war doch bei euch bekannter als der jeweilige eigene Staatschef.

 

Soviel zur Thematik. Und jetzt erklär uns warum du ausgerechnet in Deutschland lebst.

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Edith, eines Tages wird irgendein Finanzminster vielleicht doch mal das Steuerrecht vereinfachen (auch wenn wir es nicht mehr erleben dürften). Dann sind alle diese Menschen arbeitslos.

und wenn schon.

Sie sind "berufsständisch rentenversichert" bei der Steuerberaterkammer...

Die können sich leisten, mit 45 in Rente zu gehen.... :blink:

und haben mehr Rente als du und ich.

 

- Es sei denn, Du wärst Arzt, Zahnarzt, Anwalt, Wirtschaftsprüfer. Die sind auch alle von der Rentenversicherungsapflicht befreit.... (auch wenn sie angestellte Lohnempfänger sind.)

 

Übrigens: ich glaube nicht, daß wir in Deutschland jemals ein Steuerrecht vereinfachen könnten... :P

bearbeitet von Edith
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Soviel zur Thematik. Und jetzt erklär uns warum du ausgerechnet in Deutschland lebst.

Och, Frank,

jezt quäl' doch den armen Schlumpfi nicht so - er ist in früher Jugend gegen seinen Willen von seinen Eltern nach Deutschland verschleppt worden - mit der faldenscheinigen Begründung, dass es hierzulande Hintern-Abputz-Maschienen gebe :blink: .

 

Das ist ihm doch sowas von peinlich, dass er uns das eigentlich am allerliebsten verschwiegen hätte. Also - sei ein netter Kerl und breite den Mantel des Schweigens und Vergessens drüber :P .

 

Gruß,

Lucia

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