Jump to content

Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

Recommended Posts

vor 12 Minuten schrieb Inge33:

Ich habe das so gelesen: eine Bischofkonferenz ist nicht qua göttlichem Recht konsituiert, ist also eine menschlich eingerichtete Institution. Deshalb kann sie auch nicht "von Gottes Gnaden" handeln, auch darf der Vorsitzende nicht als "weisungsgebender Chef" missverstanden werden, sondern er ist an die Beschlüsse der Bischofskonferenz gebunden.

 

Genau darum geht es auch. Bischofskonferenz in der Form, wie wir sie heute kennen, sind ein relativ neues Phänomen. Die Kirche kam über die längste Zeit ohne aus. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Studiosus:

 

Genau darum geht es auch. Bischofskonferenz in der Form, wie wir sie heute kennen, sind ein relativ neues Phänomen. Die Kirche kam über die längste Zeit ohne aus. 

Früher war nicht alles schlechter.......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb rorro:

Der DBK-Vorsitzende Bätzing darf bspw. im Rahmen des SW nur im Namen aller Mitglieder handeln, wenn alle Diözesanbischöfe, Weihbischöfe, Koadjutoren und Diözesanadministratoren zugestimmt haben.

Abs 1 a bis c - da sind die Weihbischöfe (völlig korrekterweise) draußen. Es besteht ein erheblicher Unterschied zwischen einem Diözesanbischof und einem Weihbischof - der ersteer erfreut sich der vollen Potestas, der andere hat keine eigene.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich halte die Diskussion für theoretisch interessant, für praktisch weitestgehend irrelevant. 

 

Natürlich können weder DBK noch SW für alle deutschen Diözesen entscheiden (siehe auch Statut des SW). In der Praxis wird jedoch massiver Unmut entstehen, wenn Regelungen in den Bistümern massiv voneinander abweichen. 

 

Wenn Pastis im Bistum Osnabrück predigen dürfen und im Erzbistum Köln nicht, werden die Kölner sich entweder damit abfinden oder in die innere Emigration gehen oder das Bistum wechseln. In Zeiten von Personalknappheit ist das wahrscheinlich kein großes Problem. 

 

Den meisten Gläubigen ist es weitestgehend egal. Die sind entweder schon lange weg - oder sie nehmen, was sie kriegen. Ob jemand seinen Gottesdienstbesuch von der predigenden Pastoralreferentin abhängig macht, wage ich zu bezweifeln. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb laura:

Ich halte die Diskussion für theoretisch interessant, für praktisch weitestgehend irrelevant.

Sie steht in einem praktischen Zusammenhang mit dem Umstand, dass der DBK-Vorsitzende auf der letzten Hauptversammlung die Bischöfe in ein Hinterzimmer zitiert gebeten hat, um sie, wie es heißt, innerhalb einer halben Stunde zu einem ihm genehmen Abstimmungsverhalten zu bringen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Inge33:

Sie steht in einem praktischen Zusammenhang mit dem Umstand, dass der DBK-Vorsitzende auf der letzten Hauptversammlung die Bischöfe in ein Hinterzimmer zitiert gebeten hat, um sie, wie es heißt, innerhalb einer halben Stunde zu einem ihm genehmen Abstimmungsverhalten zu bringen.

 

 

Was spricht dagegen - es ist seine Aufgabe, die DBK zu organisieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Inge33:

Sie steht in einem praktischen Zusammenhang mit dem Umstand, dass der DBK-Vorsitzende auf der letzten Hauptversammlung die Bischöfe in ein Hinterzimmer zitiert gebeten hat, um sie, wie es heißt, innerhalb einer halben Stunde zu einem ihm genehmen Abstimmungsverhalten zu bringen.

Ich würde dies nicht so negativ sehen. Bei der gescheiterten Abstimmung im SW waren wohl zwei Gründe ausschlaggebend: 1. Bischöfe, die eigentlich gegen den Text waren, haben keine Änderungsvorschläge oder Kritik eingebracht, sondern sich einfach gar nicht an der Diskussion beteiligt und dann dagegen gestimmt und 2. Manchen Bischöfen wird nicht klar gewesen sein, dass sie sich auch hätten enthalten können, wenn sie mit einzelnen Teilen des Textes unzufrieden oder unsicher waren.

 

Bätzing wird die Bischöfe auf die Signalwirkung des Scheiterns des SW an einem Votum der Bischöfe aufmerksam gemacht haben. Und das definitiv auch zu Recht. 

Denn wenn die Sperrminorität der Bischöfe (also 1/3 von ca 69 Personen, also 23 von 230 Synodalen) den Prozess kippen würde, wäre die Krise in der deutschen Kirche endgültig besiegelt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Chrysologus:

Was spricht dagegen - es ist seine Aufgabe, die DBK zu organisieren.

Er erschien damit nun als eine Art "Chef" der DBK, der sie auf Linie bringen will. Das ist etwas anderes als reines Organisieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Inge33:

Er erschien damit nun als eine Art "Chef" der DBK, der sie auf Linie bringen will. Das ist etwas anderes als reines Organisieren.

Man müsste sich sehr genau das Statut der DBK ansehen. Er ist der Vorsitzende.

Ich würde von einem Vorsitzenden (egal in welchem Gremium, es kann auch der ADFC sein) erwarten, dass er zum einen das Gremium koordiniert, zum anderen aber Prozesse im Blick hat und mögliche Fehlentwicklungen im Blick hat. Und genau das hat Bätzing getan. 

Wahrscheinlich hat er den Bischöfen gesagt: "Ihr könnt abstimmen, wie ihr wollt. Aber macht euch die Konsequenzen eines Scheiterns des SW an unserer Sperrminorität bewusst!"  

Das ist ein völlig legitimes Verhalten des Vorsitzenden. Illegitim wäre, wenn er den Abweichlern gedroht hätte. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Organisieren, ja. An der freien Ausübung ihres Amtes als ordentliche Hirten, das sie de jure divino inne haben, hindern oder durch Überredung zu hindern suchen, nein. 

 

Natürlich verdunkelt auch hier die jeweilige Brille den Blick auf die Vorgänge. Man stelle sich vor, Erzbischof Dyba wäre in derselben Situation DBK-Vorsitzender gewesen und die Bischöfe würden "liberal" abgestimmt haben, bevor er sie zum Rapport geladen hätte. 

 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Domingo:

 Sagt Harald Lesch, dass es am Äquator heißer ist als an den beiden Wendekreisen? Ich habe es ja von meinem Nat.Wiss.Unterricht ganz anders in Erinnerung... Die Wendekreise sind eben diejenigen Zonen, wo die Sonne im Hochsommer bzw. -winter rechtwinklig über dem Boden steht.

https://www.youtube.com/watch?v=faUUKPtBuSI

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb laura:

Bätzing wird die Bischöfe auf die Signalwirkung des Scheiterns des SW an einem Votum der Bischöfe aufmerksam gemacht haben. Und das definitiv auch zu Recht. 

Denn wenn die Sperrminorität der Bischöfe (also 1/3 von ca 69 Personen, also 23 von 230 Synodalen) den Prozess kippen würde, wäre die Krise in der deutschen Kirche endgültig besiegelt. 

(Wir haben keine "deutsche Kirche", sondern eine "Kirche in Deutschland". Du weißt, dass man da auf konservativer Seite hellhörig ist? Man hegt die Vermutung: wer "deutsche Kirche" sagt, hat im Prinzip schon eine deutsche Nationalkirche, den Alleingang im Kopf.)

 

Ich glaube nicht, dass die Krise in der deutschen Kirche mit der Realisierung einer Sperrminorität endgültig besiegelt wäre. Das ist Alarmismus. So schnell stirbt die nicht. Ich denke nicht, dass man die Sperrminorität der Bischöfe um jeden Preis vermeiden muss und dass die Realisierung der Sperrminorität ein Scheitern des "Synodalen Weges" bedeutet. Schließlich gibt es sie ja, also muss sie auch realisierbar sein. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum die Ablehnung des Sexualpapieres so ein nachhaltiges Trauma bei den Befürwortern hinterlassen hat.

 

Und: Dass man sich an Voten sowieso nicht hält, zeigt ja der Umstand, dass das abgelehnte Papier dennoch in den Verkehr gebracht werden soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Inge33:

Ich habe bis heute nicht verstanden, warum die Ablehnung des Sexualpapieres so ein nachhaltiges Trauma bei den Befürwortern hinterlassen hat.

Weil die Debatte nicht offen war. Es kann ja jeder Synodale Änderungsvorschläge einreichen, die dann eingearbeitet und diskutiert werden. Das Problem war wohl, dass mehrere Bischöfe nichts eingereicht haben, bei der Debatte geschwiegen haben und dann dagegen gestimmt haben. Das kommt einem Boykott gleich.

Wenn sie gleich ihre Änderungsvorschläge eingebracht hätten und auch deutlich gesagt hätten, wo sie grundlegende Bedenken wegen einer möglichen Abweichung von der Lehre gehabt hätten, wäre es diskutiert worden und man hätte versucht, einen Konsens zu finden.

Aber so war es Blockade - und fast ein Missbrauch der Sperrminorität. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb laura:

Ich würde von einem Vorsitzenden (...) erwarten, dass er zum einen das Gremium koordiniert, zum anderen aber Prozesse im Blick hat und mögliche Fehlentwicklungen im Blick hat.

Ein paar abgelehnte Papiere sind keine Fehlentwicklung. Im Gegenteil könnten sie einer Fehlentwicklung entgegenwirken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Inge33:

Ein paar abgelehnte Papiere sind keine Fehlentwicklung. Im Gegenteil könnten sie einer Fehlentwicklung entgegenwirken.

Aber die Ablehnung wäre möglicherweise der Anlass zu einem weiteren Konflikt in der Kirche in Deutschland gewesen - und hätte den immer wieder geäußerten Vorwurf bestätigt, dass die Bischöfe nicht an einem Dialog mit den Laien interessiert sind.

Sie hätte zu einem Flächenbrand werden können. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb laura:

Das Problem war wohl, dass mehrere Bischöfe nichts eingereicht haben, bei der Debatte geschwiegen haben

Das haben eine Reihe von liberalen Bischöfe auch nicht, darüber beklagt sich niemand. "Hauptsache, das Abstimmungsverhalten stimmt."

vor 6 Minuten schrieb laura:

Aber so war es Blockade - und fast ein Missbrauch der Sperrminorität. 

Du übertreibst maßlos. Ein Ausdruck des Traumas.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb laura:

Aber die Ablehnung wäre möglicherweise der Anlass zu einem weiteren Konflikt in der Kirche in Deutschland gewesen - und hätte den immer wieder geäußerten Vorwurf bestätigt, dass die Bischöfe nicht an einem Dialog mit den Laien interessiert sind.

Sie hätte zu einem Flächenbrand werden können. 

Alarmismus. Die Ablehnung hätte bewirkt, dass man beim ad-limina-Besuch in Rom nicht so deutlich hätte werden müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Inge33:

Alarmismus. Die Ablehnung hätte bewirkt, dass man beim ad-limina-Besuch in Rom nicht so deutlich hätte werden müssen.

 

Die Ablehnung hätte bewirkt, dass die engagierten Laien und progressiven Bischöfe das Handtuch geworfen hätten. Das haben die Synodalen nämlich untereinander diskutiert. 

Der Ad-limina-Besuch ist das nächste Problem....  Ich frage mich, wann einer der Herren der Kurie mal nach Deutschland kommt und ganz offen mit Menschen hier spricht. In ganz normalen Gemeinden, mit ganz normalen Gläubigen, mit Pfarrgemeinderäten, mit pastoralen Mitarbeiter:innen, mit Religionslehrkräften und Priestern. 

Manchen Kardinälen aus Rom - und auch aus Deutschland - würde ich wirklich empfehlen, sich mal völlig inkognito in ganz normale deutschen Gemeinden zu begeben. Eine Messe mit 40 Besuchern am Sonntag um 11, einem unmotivierten Organisten und einem Priester, der sich durchs Messbuch buchstabiert. 

bearbeitet von laura
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Handtuch-Werfen hätten sie nicht durchgezogen. Garantiert.

 

Wir werden es auf der nächsten Hauptversammlung sehen und in der Frage, ob und inwiefern die Eingaben Roms in die Texte eingearbeitet werden.

 

Es macht oft Spass, Texte zu schreiben, kreativ und "im flow" zu sein. Überarbeiten kann überaus ätzend sein, vor allem wenn Grundlinien der Argumentation betroffen sind. Noch schwieriger ist es bei einem Autorenkollektiv.

 

Ich würde dem "Synodalen Weg" vorschlagen, beim nächsten Mal Absatz für Absatz abstimmen zu lassen. Da würde es wohl so manchem Bischof leichter fallen, im Einzelnen seine Zustimmungen zu geben. Der Vorschlag wurde anfangs von einem klugen Bischof auch gemacht (ich habe den Namen vergessen), wurde aber, wie sollte es auch anders sein, abgelehnt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Inge33:

Das Handtuch-Werfen hätten sie nicht durchgezogen. Garantiert.

 

Möglicherweise doch. Und das wäre der Eklat gewesen, den die Kirche in Deutschland nun wirklich nicht hätte brauchen können. 

 

Zitat

Wir werden es auf der nächsten Hauptversammlung sehen und in der Frage, ob und inwiefern die Eingaben Roms in die Texte eingearbeitet werden.

 

Ich glaube, die Eingaben Roms sind zu wenig konkret. Spannend ist da die Natur des Texte des SW. Als Positionspapier kann der SW schreiben, was er will. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darüber hinaus ist der abgelehnte Text offenbar ein solch brennender Pfahl im Fleische des reformorientierten Synodalen, dass man über das Lamentieren und Wüten ganz vergisst, dass die anderen Texte der letzten Hauptversammlung alle angenommen wurden. Das versteh, wer will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es würde mich doch sehr wundern, wenn in den Statuten festgehalten würde, dass jeder sein geheimes Abstimmungsverhalten bereits vor der tatsächlichen Abstimmung der Versammlung kundtun müsste. Das ist absurd. Die Probleme mit dem Text, den nicht wenige Bischöfe hatten, waren bekannt. Die Berücksichtigung dieser Kritik wäre einer kompletten Neuschreibung des Textes gleichgekommen. Das wollte man ja auch nicht. 

 

Hier hat das Ergebnis nicht gepasst und da man die freie Wahl als solche nicht kritisieren konnte, hat man sich auf diese Verfahrensdetails kapriziert. Ziemlich durchschaubar. 

 

Im Übrigen haben ja Minuten nach der Ablehnung Bischöfe bereits signalisiert, dass sie dieses Pamphlet trotzdem nutzen wollen. Spätestens da war der Synodale Weg für mich endgültig zur Lachnummer verkommen. Sie schrecken nicht davor zurück, ihre eigenen Verfahren und Standards zu unterlaufen, wenn es ihren Zielen nützt. Eine Farce. 

 

Für mich ist der Synodale Weg in toto - ich wiederhole es gerne - eine Räubersynode. Nicht mehr und nicht weniger. Die Beteiligten sollten die Kritik aus Rom sehr ernst nehmen, sonst erleben sie vielleicht doch noch ihr blaues Wunder. Aber dann ist es den Bischöfen ja egal, dann ist nämlich Rom wieder "schuld". 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Studiosus:

... sonst erleben sie vielleicht doch noch ihr blaues Wunder.

Was sollen sie erleben? 

Die Bischöfe kann man theoretisch absetzen. Praktisch wird Rom es sich nicht trauen, weil sie keinen Ersatz haben. Und als Priester kann man sie nicht so einfach rauswerfen. Geht gar nicht. Im schlimmsten Fall wird man sie pensionieren und ihnen eine Stelle als Hausgeistlicher in einem Kloster anbieten. Da werden viele Bischöfe nichts gegen haben. 

 

Den Laien kann Rom nichts. Nur der kleinste Teil steht in einem realen Abhängigkeitsverhältnis zur Kirche. Die meisten haben andere Arbeitgeber. 

 

Wenn man einem Professor das Nihil Obstat entzieht: Bitte. Dann lehrt er halt an der Philosophischen Fakultät (s. Küng). Und eine Exkommunikation kratzt doch niemanden mehr. 

bearbeitet von laura
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...