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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 16 Minuten schrieb Moriz:

 

Die Angelika hat gute Gründe genannt.

 

Manch einer tut sich halt mit differenzierter Betrachtung schwer.... 

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Weder Vollpfosten noch Dummheit, sondern eine Form zivilen Widerstandes. Aber das verstehen Chinesen nicht.

 

Chinesen verstehen das sehr wohl. Sie trauen sich nur nicht. Es gibt allerdings Anhänger dieser Politik weltweit, die verstehen das vielleicht nicht.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Kaum jemand hat in eigenen Haus Platz für mehr als 50 Personen. 

Das halte ich für ein Gerücht. Wenn man will, geht alles - und Familien, die ohne weite Kreise zu ziehen auf diese Personenzahl kommen, wollen das meistens auch...

 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wieso soll ich bitte deshalb eine eigene Emailadresse anlegen, wenn die Gaststättenbesitzer sich nicht an Bestimmungen halten? 

 

 

Vielleicht, weil du vernünftig bist.

 

Ich wurde allerdings  noch nie nach einer E Mail gefragt und die Kontaktdatenerhebung war immer so,dass es kein anderer Gast mitbekam. 

Ich würde ein Lokal,dass das anders handhabt auch nicht nur verlassen und fürderhin meiden,sondern das auch auf Facebook und im Kollegenkreis etc veröffentlichen. Die Diskussion mir dem Kellner und wenn vorhanden Chef könnt ihr in einem solchen Fall als gegeben voraussetzen.

 

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Wow, was für Helden! :facepalm:

 

Zumindest ist klar, woher die hohen Infektionszahlen kommen. 

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vor 12 Stunden schrieb UHU:

In diesem Link https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Corona-Niedersachsen-plant-erhebliche-Lockerungen,corona4412.html im letzten Absatz steht:

"Bedingungen für große Privatfeiern: Die geplanten Lockerungen sind an Bedingungen geknüpft: So soll die Privatfeier mit bis zu 500 Menschen demnach nur dann möglich sein, wenn alle Teilnehmer durchweg sitzen und Abstand von 1,50 Meter gehalten wird. Wenn die Party vor allem im Stehen stattfindet, sollen künftig drinnen bis zu 50 und draußen bis zu 100 Teilnehmer ohne Genehmigung erlaubt sein. Bislang lag das maximale Limit in Niedersachsen bei 50 Gästen."

 

Private Feier mit 500 Gästen? Das ist schon ziemlich öffentlich. 

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

 

Vielleicht, weil du vernünftig bist.

 

Ich wurde allerdings  noch nie nach einer E Mail gefragt und die Kontaktdatenerhebung war immer so,dass es kein anderer Gast mitbekam. 

Ich würde ein Lokal,dass das anders handhabt auch nicht nur verlassen und fürderhin meiden,sondern das auch auf Facebook und im Kollegenkreis etc veröffentlichen. Die Diskussion mir dem Kellner und wenn vorhanden Chef könnt ihr in einem solchen Fall als gegeben voraussetzen.

 

 

Na dann viel Freude. 

Vielleicht solltest du mal ne Woche Aufräumurlaub in Füssen und Umgebung machen. 😅

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

 

Zumindest ist klar, woher die hohen Infektionszahlen kommen. 

 

Darth Vader und Bibi Blocksberg als Superspreader? Wo die schon überall waren...

bearbeitet von Moriz
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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

 

Zumindest ist klar, woher die hohen Infektionszahlen kommen. 

 

Welch hervorragende Logik. 

Wer seine Daten nicht unsicher herausgeben will, ist selbstverständlich infiziert und infiziert andere. Das wird die Ursache für die Pandemie sein. 

Nochmal:

Es gibt Leute, die differenzieren. Ich nutze z. B. die CoronaApp. Da scheint mir im Vergleich zur gängigen Listeneintragspraxis der Datenschutz besser gegeben zu sein. 

Ich sehe aber nicht ein, dass sprichwörtlich Gott und die Welt so ganz nebenbei Zugriff auf meine Daten hat. Und ich sehe auch nicht ein, dass ich mir deshalb jeden Gastrobesuch verkneifen soll. Ich bin nämlich 1 Mal die Woche wenigstens auf ein Mittagstischangebot angewiesen. Und wenn ich das so wie du handhaben sollte, könnte ich nirgends günstig essen. 

Ordentliche Listen Führung bieten bei uns wenigstens anscheinend nur hochpreisigere Restaurants. Zumindest gehört das 1, das ich mit ordentlicher Lstenführung entdeckt habe, bezeichnenderweise in diese Kategorie. Dafür fehlt mir aber für 1 Mal wöchentlich das nötige Kleingeld. 

Du kannst deine hier genannte Umgangsweise praktisch pflegen, ich kann es nicht, weil mir dafür die nötige Zeit, das nötige Kleingeld und die nötigen Nerven fehlen. Ich investiere die lieber in mMn effektivere Engagement. Ich muss nicht in allen Lebensbereichen für eine bessere Welt kämpfen. 

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vor 44 Minuten schrieb mn1217:

Zumindest ist klar, woher die hohen Infektionszahlen kommen. 

 

Das kannst Du bestimmt belegen - oder etwa nicht?

 

Wie viele "Hotspots" sind denn seit der Wiedereröffnung in Restaurants gewesen?

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Bei der Frage, ob ich im Restaurant bereit bin, meine Daten anzugeben, geht nur wirklich nicht um blinden Gehorsam ("Chinesen") sondern um nichts anderes als um verantwortungsbewusstes Verhalten.

 

Wenn es im Restaurant einen Infizierten gab, gibt es für mich ein potentielles Infektionsrisiko. Und so lange ich - potentiell infiziert - durch die Gegend renne, normale lebe und arbeite, stecke ich möglicherweise andere Menschen an: meine Schüler, meine Freunde, meine Kollegen, meine Verwandten im Pflegeheim.

Je schneller ich informiert werden kann und mich in Quarantäne begebe, bis ein Testergebnis vorliegt, desto geringer der Personenkreis, den ich anstecken kann. In meinem Job übrigens gut und gerne 100 Personen am Tag.

Hier geht es schlicht um Verantwortung. Oder christlich gesagt um Nächstenliebe.

 

Ob man diese mitmenschliche Verantwortung oder auch Nächstenliebe, höher bewertet als die Angst,  Daten preiszugeben (die man übrigens in der Regel sowieso nicht geheimhalten kann bzw. die weitestgehend bekannt sind), muss jeder selbst entscheiden.

Ich weiß, wie ich mich entscheide.

 

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vor 33 Minuten schrieb rorro:

 

Es gibt offenbar Forumsnutzer, die nicht dazu gehören.

 

Na ja, mir geht es halt ziemlich auf die Nerven, wenn nur noch  schwarzweiß gedacht wird. Was soll denn bitte z. B. die Bemerkung, dass diejenigen, die sich nicht in die Listen eintragen wollen, demnächst den Reichstag stürmen würden? 

Es gibt bei der gängigen Listeneintragpraxis berechtigte Gründe, sich dem zu verweigern. Grundsätzlich finde ich diese Listen nicht schlimm, aber der Datenschutz muss halt eingehalten werden, wird er aber allzu oft wohl nicht. Und es ist definitiv nicht meine Aufgabe, für die Einhaltung des Datenschutzes in der heimischen Gastronomie zu sorgen. 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Private Feier mit 500 Gästen? Das ist schon ziemlich öffentlich. 

Du hast wirklich keine Berührungspunkte mit Menschen aus dem türkisch-arabischen Milieu? Hochzeiten (die ich als private Feier definiere) dieser Grössenordnung sind da ganz normal. (Ja, ich war bereits auf solchen privaten Feiern)

bearbeitet von rince
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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Es gibt bei der gängigen Listeneintragpraxis berechtigte Gründe, sich dem zu verweigern. Grundsätzlich finde ich diese Listen nicht schlimm, aber der Datenschutz muss halt eingehalten werden, wird er aber allzu oft wohl nicht. Und es ist definitiv nicht meine Aufgabe, für die Einhaltung des Datenschutzes in der heimischen Gastronomie zu sorgen. 

Nein. Es ist nicht deine Aufgabe.

Auch hier habe ich verschiedene Möglichkeiten, mich zu verhalten.

Ich kann mich als Angela Merkel eintragen.

Oder den Kellner freundlich bitten, ob er einen Zettel hat. Oder eine Visitenkarte abgeben. Oder am nächsten Tag eine kurze Mail schreiben.

 

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Bei der Frage, ob ich im Restaurant bereit bin, meine Daten anzugeben, geht nur wirklich nicht um blinden Gehorsam ("Chinesen") sondern um nichts anderes als um verantwortungsbewusstes Verhalten.

 

Wenn es im Restaurant einen Infizierten gab, gibt es für mich ein potentielles Infektionsrisiko. Und so lange ich - potentiell infiziert - durch die Gegend renne, normale lebe und arbeite, stecke ich möglicherweise andere Menschen an: meine Schüler, meine Freunde, meine Kollegen, meine Verwandten im Pflegeheim.

Je schneller ich informiert werden kann und mich in Quarantäne begebe, bis ein Testergebnis vorliegt, desto geringer der Personenkreis, den ich anstecken kann. In meinem Job übrigens gut und gerne 100 Personen am Tag.

Hier geht es schlicht um Verantwortung. Oder christlich gesagt um Nächstenliebe.

 

Ob man diese mitmenschliche Verantwortung oder auch Nächstenliebe, höher bewertet als die Angst,  Daten preiszugeben (die man übrigens in der Regel sowieso nicht geheimhalten kann bzw. die weitestgehend bekannt sind), muss jeder selbst entscheiden.

Ich weiß, wie ich mich entscheide.

 

 

Du ignorierst, dass Teile der Gastronomie die Listen offensichtlich nicht ordnungsgemäß führen. In diesen Fällen halte ich es berechtigt, wenn sich Menschen dem verweigern. 

Bei ordnungsgemäßer Listenführung halte auch ich es für sinnvoll, seine Daten anzugeben. 

Ich fände es schön, wenn man sich nicht einfach aufs hohe Ross moralischen Verantwortungsbewusstseins setzen würde, sondern genauer hinschaute. Ansonsten befindet man sich mit seinem Hinweis auf verantwortungsvolle Handeln im Bereich moralisierender Erpressung. Das ist auch wenig verantwortungsbewusst, da klar sein dürfte, wohin das führt. 

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Nein. Es ist nicht deine Aufgabe.

Auch hier habe ich verschiedene Möglichkeiten, mich zu verhalten.

Ich kann mich als Angela Merkel eintragen.

Oder den Kellner freundlich bitten, ob er einen Zettel hat. Oder eine Visitenkarte abgeben. Oder am nächsten Tag eine kurze Mail schreiben.

 

 

Also doch meine Aufgabe oder? 

Bitte mal bei uns die Kellner diesbezüglich freundlich. Visitenkarten darf ich nur im beruflichen Kontext verwenden, privat habe ich keine. 

Der Kellner wird nicht damit zufrieden sein, wenn ich meine Eintragung nicht mache und erkläre, dass ich ihm am nächsten Tag eine Mail schreibe. 

 

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Also doch meine Aufgabe oder? 

Bitte mal bei uns die Kellner diesbezüglich freundlich. Visitenkarten darf ich nur im beruflichen Kontext verwenden, privat habe ich keine. 

Der Kellner wird nicht damit zufrieden sein, wenn ich meine Eintragung nicht mache und erkläre, dass ich ihm am nächsten Tag eine Mail schreibe. 

 

 

In diesem Fall würde ich dann in der Tat dort nicht mehr hingehen.

 

Ich war vor einigen Wochen in einem Restaurant, in dem man uns keine Nachverfolgungszettel gab. Ich habe nachgefragt, Antwort: "Das haben wir mal angefangen, bringt nichts..."

Für mich bedeutet das: Dieser Laden ist für mich bis zum Ende der Coronakrise tabu. Das unterstütze ich nicht.

 

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Gerade eben schrieb laura:

 

In diesem Fall würde ich dann in der Tat dort nicht mehr hingehen.

 

Ich war vor einigen Wochen in einem Restaurant, in dem man uns keine Nachverfolgungszettel gab. Ich habe nachgefragt, Antwort: "Das haben wir mal angefangen, bringt nichts..."

Für mich bedeutet das: Dieser Laden ist für mich bis zum Ende der Coronakrise tabu. Das unterstütze ich nicht.

 

 

Hast du meine vorigen Beiträge gelesen? 

Vermutlich nicht. 

Wenn ich den Luxus einer Betriebskantine hätte, wäre das eine tragbare Option. Ist aber nicht so. 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Hast du meine vorigen Beiträge gelesen? 

Vermutlich nicht. 

Wenn ich den Luxus einer Betriebskantine hätte, wäre das eine tragbare Option. Ist aber nicht so. 

 

Und in ganz Füssen gibt es nur ein Restaurant?

Und keine Mikrowelle bei der Arbeit? Keine Vesperbox für ein Brot?

 

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Gerade eben schrieb helmut:

wie alt willst du werden?

Kommt darauf an, wie sich Corona weiterentwickelt ...

 

Und Pizzerien gibt es viele ...

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Das kannst Du bestimmt belegen - oder etwa nicht?

 

Wie viele "Hotspots" sind denn seit der Wiedereröffnung in Restaurants gewesen?

 

Coronaausbruch in Schnellrestaurant

 

Zitat

Positiv getestete Gruppe aß doppelt so häufig im Restaurant

Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass es zwischen den beiden Gruppen nur einen signifikanten Unterschied gab: Besuche in Bars, Restaurants und Cafés. Die positiv getestete Gruppe hatte doppelt so oft in einem Restaurant zu Abend gegessen wie die negativ getestete.

Außerdem gaben die infizierten Patienten, die zuvor nicht wissentlich Kontakt zu einem Infizierten gehabt hatten, häufiger an, in einer Bar oder einem Café gewesen zu sein.

 

Quelle

bearbeitet von laura
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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Schön mal was von Ironie gehört? 

Ich habe die Corona - App. Ich bin aber NICHT bereit, mich in Listen einzutragen, die nach meinem Eintrag gleich am Neben Tisch landen, weil dort die nächsten Gäste sich eintragen sollen. Und ja, ich weiß, dass der Liste Eintrag seitens der Gastronomie so nicht gehandhabt werden soll. Ich bin jedoch nicht ordnungsamtlich oder polizeilich tätig, wenn ich in meiner Freizeit einfach nur gemütlich essen will. Daher werde ich den Wirt oder Kellner nicht pseudozivilcouragiert zu Rede stellen. Meine Energie setze ich an wichtigeren Orten für zivilcouragierte Aktionen ein. 

Geh halt woanders essen.

Aber hier quasi zur Namensfälschung aufrufen,selbst wenn es mit Smileys versehen ist, finde ich problematisch. 

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