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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 5 Minuten schrieb helmut:
vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

Irrtum! Ich bekomme auf meinem Computer Mitteilungen von ganz unterschiedlichen Nachrichtenportalen. Ich informiere mich ungern nur aus einer Quelle. 

es könnte die gleiche geistige quelle sein, nur unterschiedliche bleistifte und papier

 

Bleistift und Papier? In welchem Jahrhundert bis du denn steckengeblieben? :D

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Bleistift und Papier? In welchem Jahrhundert bis du denn steckengeblieben? :D

 

bildhafte sprache. nur asperger verstehen sie nicht.

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vor 4 Stunden schrieb phyllis:

daraus:

 

Private Treffen - Familien, Freunde - sind die Hauptquelle für Infektionen“, betonte Fontanet. Es mache dabei keinen Unterschied, ob die Menschen in einer öffentlichen Einrichtung, einem Restaurant oder daheim zusammenkomme

 

 

 

das kommt eben so wenn man von lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Und doch, Herr Fontanet, es macht einen Unterschied. Schliesst man die Restaurants feiern die Leute ihre Geburtstage und Jubiläen eben zuhause. Was im Restaurant kontrolliert werden kann, vor allem die Abstände, die Anzahl Leute, das Tracing, die Lüftung und die Dauer der Besuche kann man in Privatwohnungen unmöglich tun.

 

 

So gesehen würde es mich nicht überraschen, wenn die Restaurant-Schliessungen unterm Strich die Infektionen sogar erhöhen.

 

und, bist du überrascht?

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vor 37 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Irrtum! Ich bekomme auf meinem Computer Mitteilungen von ganz unterschiedlichen Nachrichtenportalen. Ich informiere mich ungern nur aus einer Quelle. 

 Ach komm, du schaust doch auch täglich Bares für Rares.

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:
vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

Irrtum! Ich bekomme auf meinem Computer Mitteilungen von ganz unterschiedlichen Nachrichtenportalen. Ich informiere mich ungern nur aus einer Quelle. 

 Ach komm, du schaust doch auch täglich Bares für Rares.

 

Du meinst, ich müßte meine Zeit totschlagen? Dafür gibt es doch dieses Forum! :D

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Die 15-Kilometer.-Regel wurde wohl mit Blick auf die asiatischen Länder eingeführt, die recht gut mit der Corona-Epidemie fertig geworden sind. Allerdings - und das ist das Problem - sind sie schlecht umgesetzt: 

In Südkorea oder Taiwan wurden verhältnismäßig kleine Gebiete unter Komplett-Lockdown gestellt, wenn dort eine größere Infektionszahl festgestellt wurde. Das bedeutet dort: Niemand kann hinaus, niemand kann hinein. Zusätzlich wird dort jeder Mensch getestet. Das ist hart für die Betroffenen,  die in dieser Zeit u.U. auch nicht zur Arbeit gehen können, aber es ist zeitlich begrenzbar: Nach zwei bis drei Wochen ist dieser Block bzw. dieses Dorf coronafrei und kann wieder öffnen.

Das hat aber nur auf sehr engem Raum mit dort auch extrem strengen Lockdown Sinn.

 

Die jetzige Regel in Deutschland besagt, dass jemand, der in einem Hotspot wohnt, sich nur im Radius von 15 Kilometern um seine Gemeinde herum bewegen darf. Dabei gibt es zwei Probleme: In einem Kreis mit Radius 15 km + x (Man zählt ab Gemeindegrenze, nicht ab Wohnort) gibt es immer noch Infektionsherde und wenig betroffene Gebiete, d.h. das Virus kann sich immer noch munter weiter verbreiten; bis die Inzidenzzahl deutlich sinkt, kann es sehr lange dauern. Das zweite Problem: ist, dass jemand von außen ganz offiziell in einen Hotspot fahren darf - und damit Gefahr läuft, sich und andere in seinem Heimatgebiet anzustecken.

Durch halbherzige Umsetzung erreicht man recht wenig und wird sehr lange brauchen, bis die Zahlen wieder sinken und man wieder über Öffnungen nachdenken kann.

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Dass man die Umsetzung von Massnahmen zwischen diversen asiatischen Ländern und Europa nicht vergleichen kann, sollte sich inzwischen rumgesprochen haben.

 

Wenn ich nach Taiwan fliegen würde, würde ich nach der Ankunft in ein Hotel eskortiert und mittels Elektronik würde überwacht und sichergestellt, dass ich meine Quarantänezeit dort absitze. Mit Bewachung.

 

In der Schweiz sind Ski-Touristen aus England, die sich über Weihnachten in Quarantäne befinden sollten, einfach so über Nacht aus ihren Hotels verschwunden. Ich glaube, einige sind zwischendurch in Frankreich wieder aufgetaucht...

 

Darum gibt es ein Online-Training für unsere Taiwanesischen Distributoren ;) 

bearbeitet von rince
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vor 1 Minute schrieb rince:

Dass man die Umsetzung von Massnahmen zwischen diversen asiatischen Ländern und Europa nicht vergleichen kann, sollte sich inzwischen rumgesprochen haben.

 

Wenn ich nach Taiwan fliegen würde, würde ich nach der Ankunft in ein Hotel eskortiert und mittels Elektronik würde überwacht und sichergestellt, dass ich meine Quarantänezeit dort absitze. Mit Bewachung.

 

In der Schweiz sind Ski-Touristen aus England, die sich über Weihnachten in Quarantäne befinden sollten, einfach so über Nacht aus ihren Hotels verschwunden. Ich glaube, einige sind zwischendurch in Frankreich wieder aufgetaucht...

Dann muss man ernsthaft diskutieren, ob man die Regeln und ihre Überwachung entsprechend verschärft bzw. den Datenschutz entsprechend einschränkt oder es eben nicht tut.

Halb umsetzen ist schlimmer als nicht umsetzen.

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Darum sind bestimmte Massnahmen ein Witz, wenn 5 Minuten nach deren Verlautbarung die Polizei anmerkt, man habe eh nicht die Möglichkeit, die Einhaltung besagter Massnahmen auch nur ansatzweise sicherzustellen.

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An der 15 km Regel habe ich ja auch Zweifel.

 Ich weiss,was die Idee dahinter ist,wohne aber selbst in einer Region,in der es durchaus im Umkreis von 15km einiger Orte sehr viele und der großen Allgemeinheit unbekannte Rodelgebiete gibt,aber nicht so viele bis keine Supermärkte. 

In RLP gelten die Beschränkunken so viel ich weiss auch nur für Speyerund Ludwigshafen;also Städte.

 

Es wäre ja alles nicht nötig,wenn Mebschen vernünftig wären : So wenig Kontakte wie möglich,  gute Masken bei Kontakten und keine Trotzreaktionen.

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Es wäre ja alles nicht nötig,wenn Mebschen vernünftig wären : So wenig Kontakte wie möglich,  gute Masken bei Kontakten und keine Trotzreaktionen.

Mit anderen Menschen hätte auch der Sozialismus funktionieren können...

 

Hätte hätte Fahrradkette

 

Wie wäre es, wenn man als primäre Arbeitsgrundlage akzeptiert, dass Menschen nun einmal so sind, wie sie sind, und nicht so, wie man sie gerne hätte?

 

Bei der Risikobetrachtung für neue Produkte muss ich ja auch vom DAU (dümmster anzunehmender User, der dann mehr mit einem Schimpansen auf Koks gemeinsam hat als mit gut ausgebildeten und geschulten medizinischen Fachpersonal) ausgehen, der allen möglichen Scheissdreck mit meinem Produkt macht.

bearbeitet von rince
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vor 13 Minuten schrieb MartinO:

Die jetzige Regel in Deutschland besagt, dass jemand, der in einem Hotspot wohnt, sich nur im Radius von 15 Kilometern um seine Gemeinde herum bewegen darf. Dabei gibt es zwei Probleme: In einem Kreis mit Radius 15 km + x (Man zählt ab Gemeindegrenze, nicht ab Wohnort) gibt es immer noch Infektionsherde und wenig betroffene Gebiete, d.h. das Virus kann sich immer noch munter weiter verbreiten; bis die Inzidenzzahl deutlich sinkt, kann es sehr lange dauern. Das zweite Problem: ist, dass jemand von außen ganz offiziell in einen Hotspot fahren darf - und damit Gefahr läuft, sich und andere in seinem Heimatgebiet anzustecken.

 

Das nennen Kritiker blinden Aktionismus und nicht wohlwollend "halbherzige Umsetzung". Denn wenn solch einschneidende Maßnahmen verhängt werden, darf man erwarten, dass sie durchdacht wurden. Die Maßnahmen werden schließlich nicht von Feierabendsfreizeitpolitikern am Stammtisch nach ein paar Runden Schnaps beschlossen. 

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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

...

Restaurants sind im Gegensatz zu vielen anderen Orten (ÖPNV z.B.) sehr gut nachverfolgbar, da sorgfältig dokumentiert (wenn öää

 

Naja,gut dokumentiert. .. hat man ja hier im Forum gelesen,wie das lief.

 

 

So lange die Zahl der nicht nachverfolgbaen Infektionen so hoch ist,geht mMn wenig bis gar keine Lockerung,so gerne ich das auch hätte.

Du musst mir übrigens keine Zahlen verlinken,die ich selbst lese.

Auf die RKI Seite komme ich grad noch.

 

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Mit anderen Menschen hätte auch der Sozialismus funktionieren können...

 

Hätte hätte Fahrradkette

 

Wie wäre es, wenn man als primäre Arbeitsgrundlage akzeptiert, dass Menschen nun einmal so sind, wie sie sind, und nicht so, wie man sie gerne hätte?

 

...

Ja,aber frau wird ja mal kurz sich was wünschen dürfen. 

Vernunft und Disziplin kann nicht so schwer sein.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

 

Naja,gut dokumentiert. .. hat man ja hier im Forum gelesen,wie das lief.

 

 

Und da hätte man eben rechtzeitig reagieren müssen bzw. muss es tun, sobald man Restaurants kontrolliert wieder öffnet. 
Dass es Spaßmeldungen gibt, war bekannt, seit im Mai die ersten Biergärten wieder geöffnet haben. Wenn bereits damals häufiger die Polizei kontrolliert hätte, wäre das nicht so ausgeartet.

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Die Maßnahmen werden schließlich nicht von Feierabendsfreizeitpolitikern am Stammtisch nach ein paar Runden Schnaps beschlossen. 

Echt nicht? :blink:

 

vor 14 Minuten schrieb MartinO:

Halb umsetzen ist schlimmer als nicht umsetzen.

Hier muß ich MartinO tatsächlich mal zustimmen.

 

vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Es wäre ja alles nicht nötig, wenn Menschen vernünftig wären : So wenig Kontakte wie möglich,  gute Masken bei Kontakten und keine Trotzreaktionen.

Da wäre es gut, wenn zuallererst mal die Politiker vernünftig wären: Sinnvolle Maßnahmen gut begründen, dann gibt es auch keine Trotzreaktionen.

 

 

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vor 14 Stunden schrieb phyllis:

daraus:

 

Private Treffen - Familien, Freunde - sind die Hauptquelle für Infektionen“, betonte Fontanet. Es mache dabei keinen Unterschied, ob die Menschen in einer öffentlichen Einrichtung, einem Restaurant oder daheim zusammenkomme

 

 

 

das kommt eben so wenn man von lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Und doch, Herr Fontanet, es macht einen Unterschied. Schliesst man die Restaurants feiern die Leute ihre Geburtstage und Jubiläen eben zuhause. Was im Restaurant kontrolliert werden kann, vor allem die Abstände, die Anzahl Leute, das Tracing, die Lüftung und die Dauer der Besuche kann man in Privatwohnungen unmöglich tun.

 

 

So gesehen würde es mich nicht überraschen, wenn die Restaurant-Schliessungen unterm Strich die Infektionen sogar erhöhen.

 

 

Die wilde Party mit einem Haushalt und einer weiteren Person?

Man muss ja nicht aus Trotz etwas Illegales tun.

Dann klappt es auch schneller mit der Wiedereröffnung der Restaurants.

Fakt ist,auch in einen weniger besetzten Restaurant sitzen über längere Zeit ziemlich viele Menschen in einem Raum. Ohne Masken,weil sie essen.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 11 Stunden schrieb MartinO:

Leider sieht es nicht so aus, als ob eine Entspannung in Sicht wäre. Daher ist eine deutliche Verschärfung der Maßnahmen ohne Rücksicht auf anderes dringend geboten. Näheres habe ich bereits vorgeschlagen: Komplettes Ausgangs- und Kontaktverbot bis mindestens (!) Ende Januar und Kasernierung des medizinischen- und Sicherheitspersonals wird unumgänglich sein.

 

Ich habe gehofft, dass bis Ostern oder wenigstens Pfingsten die 'Grundschulen und Kindergärten wieder öffnen können, da ein Jahr allein für kleine Kinder schlimm sein kann. Es wird nicht gehen. Frühestens zum nächsten Schuljahr wird das, frühestens im Sommer / Herbst 2023 Hybridunterricht in höheren Schulen möglich sein, von Präsenzunterricht dürfen wir dort die nächsten Jahre nicht einmal träumen, von privaten Treffen sowieso nicht.

 

Ja,sicher...

Wir schreiben mal im Sommer .

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

 

Vernunft und Disziplin kann nicht so schwer sein.

 

Man sieht an diversen unvernünftigen Maßnahmen, dass wenigstens Vernunft wohl doch nicht so einfach ist, obwohl sie nicht auf dem Mist eines einzelnen Verantwortlichen gewachsen, sondern in intensiven Beratungen diskutiert wurden. 

 

Mit Vernunft nicht nachvollziehbare Maßnahmen erschweren deren Einhaltung, soll heißen : erschweren Disziplin. Auch das sollte für Vernunftbegabte einsichtig sein. 

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vor 29 Minuten schrieb rince:

 

In der Schweiz sind Ski-Touristen aus England, die sich über Weihnachten in Quarantäne befinden sollten, einfach so über Nacht aus ihren Hotels verschwunden. Ich glaube, einige sind zwischendurch in Frankreich wieder aufgetaucht...

 

Wie wird das eigentlich innerhalb der Schweiz diskutiert?

Bisher hatte ja die Schweizer Polizei nicht unbedingt den Ruf, dass man mit ihr Katz und Maus spielen oder sonstige Späße treiben könnte.

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vor 18 Minuten schrieb rince:

Darum sind bestimmte Massnahmen ein Witz, wenn 5 Minuten nach deren Verlautbarung die Polizei anmerkt, man habe eh nicht die Möglichkeit, die Einhaltung besagter Massnahmen auch nur ansatzweise sicherzustellen.

Ich halte es nicht für abwegig, dass Menschen sich auch an Maßnahmen halten, von denen sie wissen, dass sie nicht perfekt überwacht werden.

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vor 11 Stunden schrieb Naja:

 

Daraus:

 

Das ist die Frage, die ich noch nirgends beantwortet gefunden habe: Hätten wir denn im Moment mehr Impfstoff, wenn mehr bestellt worden wäre?

 

 

Eher nein,es sei denn,es wäre nich eine Produktionsstätte entstanden,die  dann auch gleich losgelegt hätte.

Geld nur in eine Firma zu pumpen,wäre auch nicht durchsetzbar gewesen. Damals gehörte GB noch so mehr oder weniger zu EU,die förderten natürlich Astra. Auf den auch viele gewettet hatten, dass er der erste wird. Da er auch günstig ist,bevorzugten den auch die Osteuropäer. Und es ist ein erprobtes Verfahren,Vektorimpfstoffe sind ja schon länger in Gebrauch. 

Frankreich hat verständlicherweise für Sanofi geworben.

Und Deutschland hat ja gleich zwei Firmen.

 

Und es hätte auch massiven Gegenenwind gegeben,wenn ausgerechnet der neue Impfstoff als einziger so viel Geld erhalten hätte.

Die Presseartikel und Forumsbeiträge sind  ja leicht vorstellbar. 

Bei Lanz sagte zwar ein Zeitjournalist,sie hätten da nicht gemeckert,klang davon aber selbst nicht überzeugt.  Natürlich hätten sie.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
Ein paar hübsche Vertipper. Eigentlich schade drum.
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vor 15 Minuten schrieb Thofrock:
vor 40 Minuten schrieb rince:

Darum sind bestimmte Massnahmen ein Witz, wenn 5 Minuten nach deren Verlautbarung die Polizei anmerkt, man habe eh nicht die Möglichkeit, die Einhaltung besagter Massnahmen auch nur ansatzweise sicherzustellen.

Ich halte es nicht für abwegig, dass Menschen sich auch an Maßnahmen halten, von denen sie wissen, dass sie nicht perfekt überwacht werden.

Darum gab es auch keine überfüllten Ausflugsziele in Winterberg & Co in den letzten beiden Wochen ;) 

bearbeitet von rince
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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Ich halte es nicht für abwegig, dass Menschen sich auch an Maßnahmen halten, von denen sie wissen, dass sie nicht perfekt überwacht werden.

Wenn sie vom Sinn der Maßnahmen überzeugt sind: Ja!

Bei unsinnigen Maßnahmen wird allerdings nicht mal der Verfolgungsdruck ausreichen um sie zur Einhaltung zu bewegen. Genau deswegen hat NRW ja das Bußgeld für Maskenschlamper gleicht auf exorbitante 150€ festgesetzt.

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