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Was gilt heute als (psychische) Krankheit?


rorro

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 3 Stunden schrieb Higgs Boson:

Ich trage keinen Smoking und mein Mann kein Abendkleid.

 

Das ist aber langweilig! :D

 

Ja. Ich hätte gerne, dass er lange Haare hat. Da er grundsätzlich nicht zum Frisör geht, das hat früher die Mama gemacht, dann ich, dann meine Älteste, sollte es einfach sein, indem ich, seit die Große nicht mehr zuhause wohnt, einfach nicht mehr zur Schere greife.

 

Aber dann macht er das selber.

Mit der Büroschere.

Das will keiner 😞

 

Oder er fährt nach Wien zur Großen und kommt kurzgeschoren wieder zurück.

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vor 4 Minuten schrieb Higgs Boson:

Aber dann macht er das selber.

Mit der Büroschere.

Das will keiner 😞

Ach du lieber Gott. Also das sollte nun tatsächlich als psychische Krankheit anerkannt werden!

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Ein Problem, daß auch gerne bei arabischen oder asiatischen Vornamen auftaucht und für mich ein Zeichen der Integrationsunwilligkeit ist, wenn die Kinder auch in der 3. oder 4. Generation noch Namen bekommen, bei denen man weiß, daß sie Probleme verursachen.

Ich kenne einen, dem hat man nach 1945 noch den Vornamen Adolf verpasst. :wacko:

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4 hours ago, Wunibald said:

Ich kenne einen, dem hat man nach 1945 noch den Vornamen Adolf verpasst. :wacko:


Nicht nur Du!
Wesentlich witziger fand ich aber „Ringo Geronimo“ vor einem deutschen Dutzendnamen. Immerhin wusste ich dann, dass seine Mutter die gleiche Vorliebe mit meiner Frau für „horse operas“ teilten.

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vor 4 Stunden schrieb Wunibald:

Ich kenne einen, dem hat man nach 1945 noch den Vornamen Adolf verpasst. :wacko:

Heinrich, Eva, Magda, Albert, Paul, Karl, Vladimir,  Josef, Mohammed, Saladin, Leo, Ali ...

 

Es gibt tausende Namen zu denen man einen zweifelhaften Namensträger finden kann.

 

 

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vor 14 Minuten schrieb Flo77:

Heinrich, Eva, Magda, Albert, Paul, Karl, Vladimir,  Josef, Mohammed, Saladin, Leo, Ali ...

 

Es gibt tausende Namen zu denen man einen zweifelhaften Namensträger finden kann.

 

 

Aber die römische Sitte des Durchnummerierens geht auch nicht, da würden ja 3 von vieren „Primus“ heißen…

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb Werner001:

Aber die römische Sitte des Durchnummerierens geht auch nicht, da würden ja 3 von vieren „Primus“ heißen…

Nachdem Eltern im Netz schon seit Jahren von K1, K2, K3, etc. erzählen würde das auch nicht mehr auffallen.

 

Wobei wir letztens tatsächlich überlegt haben ob wir dann Primus, Secunda und Tertius hätten oder Primus, Prima und Secundus.

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12 hours ago, Higgs Boson said:

Da bei Homosexualität und Transsexualität eine weitgehende gesellschaftliche Übereinstimmung herrscht, das ist keine Krankheit, kann aber durch Nichtakzeptanz durch die Umwelt psychische Krankheiten hervorrufen, mal eine Frage: Wie steht es mit Pädophilie?

 

Für die weitgehende gesellschaftliche Uebereinstimmung dass Transsexualität keine Krankheit sei hätte ich gerne einen Beleg. Wenn "nicht wohlfühlen" mit seiner Identität eine Krankheit sein soll, dann sind zu kleine Brüste, zu dicke Beine, zu fette (w) oder zu wenig muskulöse (m) Oberarme, Hakennase oder Glatze allesamt Krankheiten sofern es den Betroffenen auf den Keks geht. Daher ist mmn dieses Kriterium nicht sinnvoll für die soziale Definition einer Krankheit, von welcher ja Dinge wie krankschreiben, Versicherungsleistungen uvam abhängen.

 

Pädophilie und Homosexualität sind keine Krankheiten im aufgeklärtem Sinn. Den Homos und Pädos fehlt nix sie haben einfach eigene sexuelle Präferenzen. In manchen Gesellschaften können sie beides ausleben, in anderen gar nix, bei uns nur das eine. Das sind aber allesamt soziale Kriterien.

 

Und gab es da kürzlich nicht mächtig Zoff an den letzten olympischen Spielen als eine Gewichtheberin die vormals ein Mann war den echten Frauen alle Medaillen wegschnappte? Sehr zu deren Aerger. Denn eine Geschlechts-OP verringert ja nicht die Muskelmasse oder das Lungenvolumen oä.

 

10 hours ago, Werner001 said:

Worin bestehen denn hier und heute diese Rollen? Welche Rolle kann im hier und heute nur ein bestimmtes biologisches Geschlecht ausüben, so dass jemand, der dem anderen biologischen Geschlecht angehört, nach außen so tun muss, als gehöre dem andern biologischen Geschlecht an, um die Rolle ausüben zu können?

Mir fällt da im einundzwanzigsten Jahrhundert im Mitteleuropa höchsten noch die Rolle des katholischen Geistlichen ein.

Es gibt schon Restriktionen für Frauen aber das hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Aber man schickt zb Frauen nicht solo als Installateure in fremde Häuser oder Wohnungen aus Sorge um deren Sicherheit. Hier zumindest. Und Männer die zb als Kindergärtner arbeiten wollen werden schnell mal mit Missbrauchs-Absichten verdächtigt was dann aber mmn schon echte Diskriminierung ist.

bearbeitet von phyllis
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