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Was gehört in die Glaubensgespräche


Sokrates

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Bei se wäi: vielleicht versteht Ihr meine oben angedeutete offene Skepsis, das Thema in aller Öffentlichkeit zu verhackstücken.

 

(Warum kann ich ein gepinntes Thema nicht abonnieren?) :blink:

bearbeitet von Echo Romeo
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Natürlich wäre ein rein Katholischer Gesprächskreis wünschenswert, aber unter den derzeitigen Voraussetzungen ist er hier nicht realisierbar.

Sind die Glaubensgespräche denn kein katholischer Gesprächskreis? Ein Glaubensgespräch ist meiner Meinung nach jedes Gespräch, dass den Glauben zum Inhalt hat. :blink:

 

Eine affirmative Grundhaltung sollte da keine zwingende Bedingung sein. Die Lehre wird ja nicht beschädigt, wenn sich Atheisten oder Andersgläubige dazu äußern. Ich finde z.B. Volkers Beiträge oft ausgesprochen interessant. Dagegen wirken Versuche, den Glauben durch irgendwelche Zwänge verteidigen zu wollen, auf mich eher abstoßend.

bearbeitet von Squire
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Hm, ja, was ist ein Glaubensgespräch?

 

Klar dürfte sein, dass ein Gespräch über Inhalte des Glaubens noch lange kein Glaubensgespräch sein muss - sonst wären sämtliche Threads in der Arena gleichfalls 'Glaubensgespräche' und wir könnten dieses Unterforum zusperren. Es geht also primär nicht um den Inhalt als solchen.

 

Nun sind die GG bislang nicht dadurch besonders aufgefallen, dass wir hier besonders 'lieb' zueinander wären :blink: - auch stellt sich die Frage, ob das überhaupt wünschenswert ist bzw. nicht dadurch jedes Gespräch eine ekelig süßliche 'Geschmacksfärbung' annimmt.

 

Was bleibt dann als Abgrenzung noch über? Wohl nur, dass die Grenzen der GG doch irgendwie mit den Grenzen des katholischen Glaubens zu tun haben. Wer diese Grenzen überschreitet, soll der unbedingt in den GG posten (dürfen)? Er hat 3 andere Foren zur Verfügung, darunter eines, das ausdrücklich dem 'Kampf' gewidment ist. Man kann also wirklich nicht sagen, dass den anderen, die nicht in den GG posten (dürfen), nicht die Möglichkeit hätten, sich nach Lust und Laune zu jedem beliebigen Thema zu äussern.

 

Eines scheint mir, auch bei Vermeidung einer Zuckersüßigkeit, für die GG doch sehr wichtig: dass man im Grunde darauf vertrauen kann, dass die hier geposteten Beiträge nicht mit stereotyper Ablehnung abgefertigt werden. Man stelle sich vor, wie der Thread 'Bibelteilen' aussehen würde, wenn der/die eine oder andere, der/die bislang hier nicht Zugang hätte, sich hier frei ausdrücken dürfte. Würde dieser Bereich eines mehr oder minder ungestörten Gesprächs zwischen Gläubigen wegfallen, verlören wir mit Sicherheit etliche Katholiken, übrig blieben jene mit einer gewissen Hornhaut auf der Seele. Darum bin ich auch striktest gegen Squires Vorschlag: jene, die sich hier nicht äussern dürfen, steht es doch frei, sich zb. in der Arena Luft zu verschaffen - und das wird ja auch immer wieder getan. Zwar wird nicht die Lehre beschädigt, aber Menschen verletzt. Und nicht für 'die Lehre' ist dieses Forum da, sondern für Menschen.

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also bitte, macht eben noch ein Forum auf, daß wir dann Christliche Glaubensgespräche nennen.

Wenn Bedarf da ist, bitte.

 

Aber lasst uns doch einen Raum, in dem man katholisch-Tacheles reden kann, ohne sich dauernd mit Basics herumzuschlagen.

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Sind die Glaubensgespräche denn kein katholischer Gesprächskreis? Ein Glaubensgespräch ist meiner Meinung nach jedes Gespräch, dass den Glauben zum Inhalt hat.  :blink:

 

Eine affirmative Grundhaltung sollte da keine zwingende Bedingung sein. Die Lehre wird ja nicht beschädigt, wenn sich Atheisten oder Andersgläubige dazu äußern. Ich finde z.B. Volkers Beiträge oft ausgesprochen interessant. Dagegen wirken Versuche, den Glauben durch irgendwelche Zwänge verteidigen zu wollen, auf mich eher abstoßend.

Ja das ist doch meine Rede, es Bedarf keinen reinen Katholischen Gesprächskreis, den die Mehrheit im Forum will eben nicht über katholischen

Themen diskutieren sondern mit Katholiken über ihren Glauben.

 

Natürlich möchte ich niemand der im Forum diskutiert bewerten.

Ich muss hier auch nichts verteidigen nur ich werde hier bestimmt zukünftig keine innerkatholische Themendiskussion anstoßen.

 

Denn dann würde dass sehr schnell zur Grundsatzdiskussion, und nicht eine Gestaltungsdiskussion zwischen Foristen mit den gleichen Grundglauben. Diese Diskussion würde sich aber nur an Oberflächlichkeiten orientieren und nicht in die tiefe des katholischen Glaubens eindringen.

 

Natürlich dürfen alle mitreden, nur jeder kann sich halt nicht zu jedem Thema

äußern.

 

Aber wie gesagt die Mehrheit wünscht keinen rein katholischen Gesprächskreis, die katholische Minderheit wird sich fügen müssen.

 

Zudem versucht @Echo Romeo diese Diskussion zu beenden, weil sie nicht nach seinen Vorstellungen verläuft. (Typischer Fall von der Schuss ging nach hinten los)

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auch Moderationsrichtlinien müssen interpretiert werden (neuer Zoff)

Sollen wir ein Foren-Verfassungsgericht gründen?

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Sind die Glaubensgespräche denn kein katholischer Gesprächskreis? Ein Glaubensgespräch ist meiner Meinung nach jedes Gespräch, dass den Glauben zum Inhalt hat.  :blink:

 

Eine affirmative Grundhaltung sollte da keine zwingende Bedingung sein. Die Lehre wird ja nicht beschädigt, wenn sich Atheisten oder Andersgläubige dazu äußern. Ich finde z.B. Volkers Beiträge oft ausgesprochen interessant. Dagegen wirken Versuche, den Glauben durch irgendwelche Zwänge verteidigen zu wollen, auf mich eher abstoßend.

Ja das ist doch meine Rede, es Bedarf keinen reinen Katholischen Gesprächskreis, den die Mehrheit im Forum will eben nicht über katholischen

Themen diskutieren sondern mit Katholiken über ihren Glauben.

 

Natürlich möchte ich niemand der im Forum diskutiert bewerten.

Ich muss hier auch nichts verteidigen nur ich werde hier bestimmt zukünftig keine innerkatholische Themendiskussion anstoßen.

 

Denn dann würde dass sehr schnell zur Grundsatzdiskussion, und nicht eine Gestaltungsdiskussion zwischen Foristen mit den gleichen Grundglauben. Diese Diskussion würde sich aber nur an Oberflächlichkeiten orientieren und nicht in die tiefe des katholischen Glaubens eindringen.

 

Natürlich dürfen alle mitreden, nur jeder kann sich halt nicht zu jedem Thema

äußern.

 

Aber wie gesagt die Mehrheit wünscht keinen rein katholischen Gesprächskreis, die katholische Minderheit wird sich fügen müssen.

 

Zudem versucht @Echo Romeo diese Diskussion zu beenden, weil sie nicht nach seinen Vorstellungen verläuft. (Typischer Fall von der Schuss ging nach hinten los)

Und woher willst ausgerechnet Du wissen, was die Katholiken hier im Forum wollen? Du bist ja gerade mal einen guten Monat da.

 

Und ich kann mich nicht erinnern, dass Du die Katholiken hier nach ihrer Meinung befragtest. Sehr viele Katholiken sind nämlich sehr wohl der Meinung, dass sie gerne einen Gesprächsraum hätten, wo nicht jede Glaubensäusserung sofort in Frage gestellt wird, wo sie sich auch mal gläubig an andere Gesprächsteilnehmer wenden können, wo Themen aller Art ausdrücklich unter katholischer Prämisse diskutiert werden.

 

Foren ohne solch einen Raum gibt's ja bereits, etwa jenes von Ute. Wenn Du der Ansicht bist, Du bräuchtest einen solchen Raum nicht, prima: dann postest Du eben auch nicht hier, sondern in der Arena. Nur steht es Dir nicht zu, anderen ihre Bedürfnisse vorzuschreiben.

 

Im übrigen: diese Diskussion ist für die Katz'. Der Forumsbetreiber ist am Fortbestand der GG interessiert und wird dieses Unterforum sicher nicht schließen. Was wir hier tun können, ist einzig über die Definiton der GG nach außen hin und in Hinblick auf die Teilnahme bestimmter Personen zu diskutieren. Und das ist irgendwie auf die schiefe Bahn geraten.

 

Ich rate den Moderatoren in den GG diesen Thread zu schließen und die Sache erst mal untereinander, vor allem aber auch mit dem Forenbetreiber bzw. Rolf zu diskutieren. Sonst entsteht daraus am Ende noch eine dieser berühmt-berüchtigten Forenkrisen.

 

Nachtrag für alle, die erst kürzlich hier aktiv sind

Forumskrise, die - eine Zeit, in der das Gesprächsklima derart vergiftet ist, dass die eine Hälfte der Mitglieder die andere Hälfte für unsagbar blöde, beschränkt, verzichtbar usf. hält (und umgekehrt), und in deren Fortschreiten sich schließlich einige (meist katholische bzw. gläubige) Mitglieder vom katholischen Acker kath.de machen. Unsagbar bedeutet in diesem Zusammenhang leider nicht, dass nicht versucht würde, es dennoch sprachlich auszudrücken. Forenkrisen sind höchst virulent, beginnen zumeist isoliert in einem Board und greifen dann doch plötzlich trotz aller Bemühungen der Isolierung und Eindämmung auf das gesamte Forum über. Ein bisschen wie SARS. Wann war denn die letzte Krise? Ist ja wohl längst mal ne' neue überfällig.

bearbeitet von altersuender
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Ja das ist doch meine Rede, es Bedarf keinen reinen Katholischen Gesprächskreis, den die Mehrheit im Forum will eben nicht über katholischen

Themen diskutieren sondern mit Katholiken über ihren Glauben.

Zur Pizzeria kommen die Leute mit Appetit auf eine Pizza - ins Eiscafé gehen sie, wenn sie ein leckeres Eis wollen.

Hast du schon mal in einem Eiscafé jemanden maulen hören, weil keine anständigen Pizzen im Angebot sind?

Mehrheiten kann man in diesem Fall machen. Die geringe Zahl an leistungsstarken katholischen Postern (nee, Trilo vermiss’ ich nicht) ist daher eine hausgemachte Entwicklung.

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Ja das ist doch meine Rede, es Bedarf keinen reinen Katholischen Gesprächskreis, den die Mehrheit im Forum will eben nicht über katholischen

Themen diskutieren sondern mit Katholiken über ihren Glauben.

 

Das habe ich nicht verstanden. Fallen Gesprächen unter Katholiken über ihren persönlichen Glauben in die erste oder die zweite Kategorie?

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also bitte, macht eben noch ein Forum auf, daß wir dann Christliche Glaubensgespräche nennen.

Wenn Bedarf da ist, bitte.

 

Aber lasst uns doch einen Raum, in dem man katholisch-Tacheles reden kann, ohne sich dauernd mit Basics herumzuschlagen.

So seh' ich das auch.

Endlich mal ein Ort, wo man "echte" katholische Fragen stellen und diskutieren darf, ohne sich dauernd zu rechtfertigen, dass man sich zu dieser Kirche bekennt.

(Auch wenn man die Gespräche manchmal nur passiv verfolgt – von wegen die "Mehrheit hier" und so.)

Ich finde die GG so wie ich sie bisher erlebt habe häufig eine echte Bereicherung und hoffe, dass dies so bleibt.

 

Gruss

Ziska

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Ich rate den Moderatoren in den GG diesen Thread zu schließen und die Sache erst mal untereinander, vor allem aber auch mit dem Forenbetreiber bzw. Rolf zu diskutieren. Sonst entsteht daraus am Ende noch eine dieser berühmt-berüchtigten Forenkrisen.

 

Lieber jetzt als später – damit müssten allerdings die KollegInnen einverstanden sein. Es geht nämlich nicht, auch mal an Zornos Adresse gesagt, um eine Umstellung des Forums, sondern um die Frage, wie wir mit den bestehenden Definitionen und Regeln klarkommen.

 

Für viel wichtiger halte ich die Frage, was nun ein Glaubensgespräch ist. Da greift deine Interpretation, Squire, (ein GG ist ein Gespräch über den Glauben) zu kurz, auch wenn ich deiner Position grundsätzliche Sympathie entgegenbringe.

 

Wir diskutieren nicht im überzeugungsfreien Raum – Erich deutete ja bereits auf den Forumsbetreiber hin.

bearbeitet von Echo Romeo
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Volker_Biallass

Hallo :blink:

 

Zunächst einmal bedauere ich die Verwirrung, die ich hier nun angerichtet habe, freue mich aber auch, dass ich die ganz auf meine eigene Kappe nehmen und die Moderation somit entlasten darf, weil ich gottlob aus einem Versehen [bei 'neue Beiträge' nicht aufs Forum GG geachtet] schon vor der offiziellen Freigabe hier laut geworden bin.

 

Und das möchte ich nun auch so fortsetzen, indem ich vor/anstelle/ungeachtet weiterer Entscheidungen hier (fast wie von selbst, aber halt nur fast ...) wieder stille werde.

 

Nach meinem Empfinden sieht eine große Mehrheit dies Forum mit heimatlichen Gefühlen an, die ich nun wahrlich nicht beeinträchtigen möchte, ein etwas kleinerer Teil sieht es wohl als ein zu verteidigendes Eigentum an, das ich ebensowenig streitig machen möchte, und als Gast will ich auch jede weitere Regung respektieren, die an mir Anstoß nimmt, auch wenn sich mir da kein Anhalt erschliessen mag.

 

Alle weiteren Kommentare und Bemerkungen verkneife ich mir jetzt ... wünsche den Glaubensgesprächen (also euch :P ), dass sich die Wogen rasch wieder glätten mögen, es vielleicht sogar wieder noch ein bißchen familiärer als zuvor werden mag, denn der verbindende Aspekt steht nun für einen Moment wenigstens etwas klarer im Raum ... und hoffe auf einige weitere anregende Gespräche nebendran, denn ich bin ja nicht aus der Welt :blink:

 

bcnu Volker (aka Alexander, der wo jetzt aus der Sonne gehen tut)

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Hallo Petrus,

 

an anderer Stelle hast du darauf hingewiesen, dass dieser Thred immer noch geschlossen ist.

 

Ich habe mir die Sache in den letzten Tagen etwas durch den Kopf gehen lassen – auch eiongedenk einer eher kritischen Meldung aus Moderatorenkreisen. Wenn der Eindruck entstanden ist, dass ich ziemlich willkürlich Threads geschlossen habe … nun gut, ich bin ja noch nicht hundert Tage moderat. :blink: Seht es mir bitte nach.

 

Gleichzeitig habe ich Christof Bretschners Thread entsperrt, mit folgender Überlegung: An dieser Stelle ist es nicht die Aufgabe von uns Moderatoren, die »Reinheit der Lehre« zu überwachen. Unsere Aufgabe kann es allenfalls sein, dafür zu sorgen, dass die Spielregeln eingehalten werden.

 

Wenn ich als Maßstab für »Katholische Glaubensgespräche« ansetze, dass etwas innerhalb der Kirchengemeinde diskutiert wird, dann gibt es den Bedarf, online und dennoch kirchenintern die Frae zu diskutieren, ob die Position des Männlichen im Machtgefüge der Kirche zu Fehlentwicklungen beigetragen hat; auch die Frage, ob die Marienfrömmigkeit dazu beiträgt (oder beitrug), stellt sich innerhalb der Gemeinde.

 

Meiner Ansicht nach bleibt dennoch die Verantwortung jedes einzelnen, sich der Vorgabe »Glaubensgespräche« unterzuordnen. Welcher Art diese Vorgaben sind, könnte man meiner Ansicht nach hier diskutieren. Vor allem wüsste ich gerne, was bei euch die Vorstellung darüber sind, was »Katholische Prämissen« angeht.

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Meiner Ansicht nach bleibt dennoch die Verantwortung jedes einzelnen, sich der Vorgabe »Glaubensgespräche« unterzuordnen. Welcher Art diese Vorgaben sind, könnte man meiner Ansicht nach hier diskutieren. Vor allem wüsste ich gerne, was bei euch die Vorstellung darüber sind, was »Katholische Prämissen« angeht.

Lieber Peter,

und - was gedenkst Du zu tun, wenn jeder hier dargelegt hat, was er/sie für "katholische Prämissen" hält? Mehrheitsentscheidung=Unterdrückung-der-Minderheiten?

 

Das bringt doch nix - nur neue Metadiskussionen. Willste Leute aus dem Bibelteilen löschen, nur weil auf dem Taufschein "Lutheraner" (oder sontwas anderes) steht? Wenn Du alle Eventualitäten erfassen willst, dann bist Du über Jahrzehnte beschäftigt und hast immer noch nicht alle "Fallunterscheidungen" abgeklappert.

 

Wenn Dir ein Beitrag "quer" sitzt, kannst Du ja immer noch die Moderatoren-Keule ic_zuccini.gif auspacken. In diesem Sinne: Sperr' diesen Thread wieder; außer Zank und Streit bringen die Metadiskussionen nix.

 

Gruß,

Lucia

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Lucia hat recht. Sperr den Thread zu und ab in die Versenkung.

Im Zweifelsfall entscheidet ihr Mods was zu tun ist. Soviel kann man euch doch wohl zutrauen, oder!

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Finde auch, daß in GG nur Leute posten sollten, die den Austausch über Glaubensfragen ernsthaft interessiert und ihr Leben nach dem Glauben ausrichten möchten.

lieben Gruß!

Udo

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Also, meine lieben Glaubensgeschwister, nachdem ich mich hier vornehm zurückgehalten habe, doch ein paar Worte, warum ich diese Debatte für unergiebig halte.

 

Ich seh die Sache ganz pragmatisch: der Hasenstall läuft seit jahren ohne ernsthafte Probleme, die Grenzen werden bis auf ganz seltene Ausnahmen respektiert und zu moderieren gibt es hier alle Jubeljahre mal was. Warum sollen wir uns ein Problem machen, indem wir hier endlos über "was könnte, wer dürfte, oder sollen wir nicht auch mal" diskutieren? wat soll dat Jedöns?

 

Mensch, und wenn hier mal wirklich einer schreibt, der hier bei strenger Betrachtung nicht reingehört, dann stört mich das solange nicht, wie der- bzw. diejenige das Glaubensgespräch weiterbringt. (Einige haben wir eingeladen, andere haben inzwischen sozusagen "Gewohnheitsrecht") Ich habe schon mehrfach abgelehnt, hier den Oberförster zu spielen, der auf unbefugte Karnickel Jagd macht.

 

ich denke nicht, daß Unklarheiten bei seltenen Einzelfällen durch solche Grundsatzdebatten verhindert werden können. Und wenn ein von mir sehr geschätztes Forumsmitglied meint, die beleidigte Leberwurst spielen und uns mit Verachtung strafen zu müssen, weil ein (Gott behüte) Häretiker hier mit Duldung der Moderatoren eine Handvoll Postings abgelassen hat, würde ich kalte Umschläge empfehlen - rein spirituell, versteht sich.

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Ich habe schon mehrfach abgelehnt, hier den Oberförster zu spielen, der auf unbefugte Karnickel Jagd macht.

 

karnickel.gif_shoot1.gif

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