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Was sind Eure Werte?


Magdalene

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Hallo Ihr Lieben,

die Zeiten, wo man für "Kaiser und Vaterland" oder "Blut und Boden" lebte/sein Leben ließ, sind hierzulande hoffentlich vorbei.

 

Also:

 

Was ist Euch wichtig/wertvoll genug, das Leben dafür einzusetzen?

 

gespannt auf Eure Antworten,

Lucia

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Was ist Euch wichtig/wertvoll genug, das Leben dafür einzusetzen?

Über meine eigenliche Antwort muss ich etwas nachdenken. Nur soviel vorweg: Nur weil mir etwas wertvoll ist, muss ich ja nicht gleich mein Leben dafür geben.

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Was ist Euch wichtig/wertvoll genug, das Leben dafür einzusetzen?

Über meine eigenliche Antwort muss ich etwas nachdenken. Nur soviel vorweg: Nur weil mir etwas wertvoll ist, muss ich ja nicht gleich mein Leben dafür geben.

Ich denke, Lucia meint es auch als letzte Konsequenz, wenn keine andere Möglichkeit mehr besteht, die Werte, die man vertritt zu verteidigen.

Mein Leben geben würde ich, um meiner Familie das Leben zu retten. Damit meine ich eine unmittelbare Gefahr, wie z.B. die Lebensrettung nach einem Unfall oder ähnliches.

Ob ich für meinen Glauben mein Leben opfern würde, hängt davon ab, ob ich durch meinen Tod etwas erreichen könnte, das das Leben meiner Familie und Mitmenschen retten könnte.

Mit Rettung meine ich hier nicht nur die körperliche sondern auch die geistige Rettung.

Ganz schön schwere Kost am frühen Vormittag :unsure:

 

Ellen

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Ich denke gar nicht dran mein Leben einzusetzen. Vielleicht könnte ich für bestimmte Menschen oder Dinge einen Arm oder sowas verlieren, aber die Frage find ich irgendwie antiquiert und absurd.

 

Wie setzt man eigentlich für Gott sein Leben ein ? Springt man vom Hochhaus und hofft das Gott eine Matraze bereitstellt ??

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Thof, nu stell Dich mal nicht dümmer als Du bist.

 

Daß solche Situationen (zumal in unserer Gegend und Zeit) eher exotisch sind, heißt nicht, daß es sie nicht gibt.

 

Zur Frage: ich traue mich, ehrlich gesagt, kaum zu antworten: Auch wenn mir da einiges einfällt, schrecke ich doch davor zurück, das zu nennen, denn das kommt mir irgendwie wie ein Versprechen vor, das auch zu tun, wenn es so weit ist - und ich bin halt doch ein schrecklicher Feigling...

 

Außerdem fällt es mir schwer, da einen abstrakten Wert (oder ein Gut) zu nennen. Das ganze ist doch sehr situatiuonsabhängig. Freiheit, sicher; das Leben eines anderen unter Umständen, seine - und im Extremfall auch meine Würde...

 

"Jesus Christus" dagegen könnte ich nicht nennen - aber mehr aus sprachlichen Gründen. Jesus ist kein Wert, sondern "jemand". Gott ebenfalls. Das hängt allerdings miteinander zusammen. Indem ich glaube, daß ich und andere ihre Freiheit, ihr Leben und ihre Würde von und durch Gott haben, und diese Werte und Güter eben das sind, weil sie von Gott kommen,stehe ich damit natürlich auch für Christus ein.

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Ich denke gar nicht dran mein Leben einzusetzen. Vielleicht könnte ich für bestimmte Menschen oder Dinge einen Arm oder sowas verlieren, aber die Frage find ich irgendwie antiquiert und absurd.

 

Wie setzt man eigentlich für Gott sein Leben ein ? Springt man vom Hochhaus und hofft das Gott eine Matraze bereitstellt ??

Du würdest also dein Leben nicht opfern um z.B. dein Kind zu retten? Wenn es sich in einer Situation befinden würdest, wo die einzige Möglichkeit wäre, das entweder du gerettet werden könntest oder dein Kind. Wie würdest du dich dann entscheiden?

Ist die Frage dann noch absurd und antiquiert?

 

Sein Leben für Gott einzusetzen bedeutet natürlich nicht von einem Hochhaus zu springen und zu hoffen, das man gerettet wird.

Welchen Wert würde ich mit dem Einsatz meines Lebens retten?

Es gibt aber Fälle, wo man zum Beispiel wegen seines Glaubens mit dem Tod bedroht wird- von andersgesinnten z.B- und ich würde, dadurch das ich mich opfern würde, das Leben meiner Familie und das anderer Menschen retten. Damit diese dann weiter in körperlicher und geistiger Unversehrtheit und Freiheit leben könnten.

Wenn dann ein Sprung vom Hochhaus dieses bewirken würde, dann hätte es einen Sinn.

Nicht das ich das jetzt gerne tun würde, ich hänge natürlich auch am Leben. :unsure:

 

Ellen

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Ich bin bereit für meine Überzeugungen zu sterben:

- Das Gott der höchste ist,

- Das jesus Christus Auferstanden ist,

- Das jeder Mensch gleich ist

 

ICh hoffe und bete zu Gott, Das ich auch dann noch bereit bin dafür zu sterben, wenn es ernst wird!

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Du würdest also dein Leben nicht opfern um z.B. dein Kind zu retten? Wenn es sich in einer Situation befinden würdest, wo die einzige Möglichkeit wäre, das entweder du gerettet werden könntest oder dein Kind. Wie würdest du dich dann entscheiden?

Ist die Frage dann noch absurd und antiquiert?

Natürlich kann man hier grosse Reden schwingen und behaupten "Klar würde ich mein Leben für mein Kind einsetzen." Aber was, wenn man im Ernstfall einfach Schiss bekommt oder vor Schreck gelähmt ist?

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Theoretisch - meine Lieben, Mann, Kinder.

Praktisch weiß ich auch ehrlich nicht, wie ich reagieren würde, wenn es soweit ist. Nur sind diese wenigen Personen das einzige, wofür es sich meiner Meinung nach echt lohnt, viel aufzugeben.

 

Nur mal eine Frage an die, die hier mit *Jesus Christus* geantwortet haben:

 

Was für eine Situastion wäre vorstellbar, um für Jesus heutzutage zu sterben?

Mir fiele nur ein: für die entpsrechenden Ideale zu sterben - und Märtyrertum ist wohl heute sehr fraglich.

Nur im Kampf *für die richtigen Ideale* ginge sowas theoretisch.

 

Würdet Ihr also für Jesus in den Krieg ziehen?

 

Wo wäre der Sinn dabei, heute für Jesus zu sterben?

bearbeitet von Claudia
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Was für eine Situastion wäre vorstellbar, um für Jesus heutzutage zu sterben?

 

Wenn jemand von mir verlangte, irgendeinem Führer das »Heil« zuzugröhlen – und ich mich weigerte. Klar, dafür sind viele gestorben – Gläubige und Ungläubige. Aber wer sagt, dass die »Werte« unterschiedlich sein müssen?

 

Komischer Begriff, übrigens, »Werte«. Mir nicht sympathisch. Mir scheint, der einzig verteidigenswerte »Wert« sei das Leben selbst. Und das kann ich auch weiterhin »Leben« nennen.

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Einen schönen Sonntagnachmittag,

abgesehen vom eigenen Kind, Partner,Schwester, Vater (mit Abstufungen !) , denke ich können wir hier in unseren Breitengraden, Anno 2003, uns kaum eine Situation vorstellen, wo wir ruhigen Gewissens von uns behaupten könnten, unser eigenes Leben in die Waagschale zu werfen , um gegebenenfalls für unsere Ideale zu sterben.

 

Was natürlich nicht heißen kann, daß dies für alle Zeiten gilt - wir sind nur soweit davon entfernt, es uns JETZT vorstellen zu können. Nur haben wir ja hier - und das ist gut so - keine Garantie, daß unsere Lebensumstände bis in alle Ewigkeit so günstig bleiben werden.

 

Stellen wir uns einfach eine radikal andere Gesellschaft vor, bedingt durch Krieg,Umweltkatastrophe etc. -und wir verstehen vielleicht leichter, wieso es zu allen Zeiten und an allen Ecken auf diesem Globus, Menschen gab, welche ihr einziges Leben dafür hergaben, für ihre Kinder eine bessere Welt zu erstreiten - ich nenne jetzt stellvertretend für andere, ganz einfach nur, Martin Luther King.

Gruß,

john

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Ich habe mir diese Frage allen Ernstes gestellt und für mich beantwortet: Für meine Kinder.

 

Der Schreck in der Situation könnte lähmen, daher sollte man - wenn es einem wichtig erscheint - nicht unvorbereitet in diese Situation gehen, sondern zuvor seine Entscheidung getroffen haben.

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Hallo Claudia,

 

ich glaube du verwechselst da etwas. Für Jesus in den Krieg ziehen bedeutet dem den Schädel einzuschlagen der nicht an ihn glaubt. Für Jesus zu sterben bedeutet wenn man unter einen Regime lebt das alles christliche auszurotten versucht (ähnlich wie bei den Juden unter Hitler) standhaft zu bleiben und nicht umzu fallen.

Das sind zwei paar Stiefel.

Jesus will den Frieden und nicht den Krieg (darin sind wir uns hoffentlich einig). Jesus ist für uns am Kreuz für uns gestorben, ihm Nachzufolgen bedeutet zur not für IHN zu sterben.

 

Das du mich nicht Falsch verstehst, ich hänge am Leben unud bin froh das dieses Risiko bei uns relativ gering ist, aber ich bete auch dafür das ich bereit bin wenn ideses Opfer von mir verlangt wied.

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Hallo Frank,

 

die anderen Fragen sind natürlich strittig, aber in einem muß ich Dir recht geben: unter den Umständen einer Diktatur, die alles Christliche ausrotten will, ist so etwas denkbar. Da hast Du recht.

 

Grüße,

Claudia

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Nur sind das bei uns in Deutschland Gott sei Dank) nur sehr Theorethische Fragen.

bearbeitet von Frank
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Du würdest also dein Leben nicht opfern um z.B. dein Kind zu retten? Wenn es sich in einer Situation befinden würdest, wo die einzige Möglichkeit wäre, das entweder du gerettet werden könntest oder dein Kind. Wie würdest du dich dann entscheiden?

Ist die Frage dann noch absurd und antiquiert?

Natürlich kann man hier grosse Reden schwingen und behaupten "Klar würde ich mein Leben für mein Kind einsetzen." Aber was, wenn man im Ernstfall einfach Schiss bekommt oder vor Schreck gelähmt ist?

Hallo,

das hat garnichts mit grossen Reden schwingen zu tun. :unsure:

Ich habe mir meine Antwort schon gut überlegt.

Natürlich ist es möglich, dass ich im Ernstfall plötzlich anders reagiere, weil Angst mich lähmt.

Doch ich weiß nicht, ob ich dann noch weiter leben könnte! :blink:

Ich habe schon beim Schreiben hier ein " etwas merkwürdiges Gefühl im Bauch" und hoffe, dass dieser Fall nie eintreten wird.

Aber es geht ja um die Bereitschaft es zu tun, wenn es zu diesem Fall kommen würde.

Es ging mir ja nur um die Aussage, das die Bereitschaft nicht dazu da ist.

Es sollte ja auch keine Wertung meinerseits sein, die Wertung wurde ja vorher schon abgegeben, indem die Frage schon als absurd und antiquiert abgetan wurde.

 

Ellen

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Du würdest also dein Leben nicht opfern um z.B. dein Kind zu retten? Wenn es sich in einer Situation befinden würdest, wo die einzige Möglichkeit wäre, das entweder du gerettet werden könntest oder dein Kind. Wie würdest du dich dann entscheiden?

Ist die Frage dann noch absurd und antiquiert?

 

Sein Leben für Gott einzusetzen bedeutet natürlich nicht von einem Hochhaus zu springen und zu hoffen, das man gerettet wird.

Welchen Wert würde ich mit dem Einsatz meines Lebens retten?

Es gibt aber Fälle, wo man zum Beispiel wegen seines Glaubens mit dem Tod bedroht wird- von andersgesinnten z.B- und ich würde, dadurch das ich mich opfern würde, das Leben meiner Familie und das anderer Menschen retten. Damit diese dann weiter in körperlicher und geistiger Unversehrtheit und Freiheit leben könnten.

Wenn dann ein Sprung vom Hochhaus dieses bewirken würde, dann hätte es einen Sinn.

Nicht das ich das jetzt gerne tun würde, ich hänge natürlich auch am Leben. :unsure:

 

Ellen

Was´n fürn Kind ? Ich weiß von keinem. Mir fallen überhaupt nur Leute ein die aus beruflichen Gründen ihr Leben einsetzen. Feuerwehrmänner, Soldaten, Polizisten, etc. da hab ich großen Respekt vor, bezweifle aber daß es denen um Werte geht dabei.

 

Eine Konstellation nach der jemand sein Leben für irgendeinen Glauben einsetzt ist mir jedenfalls noch nicht begegnet. Und da diese menschen im Zweifel sowieso auf ihren Gott vertrauen würden setzten sie ja nicht mal bewußt ihr Leben ein.

Mir scheint daß einige zuviel Fersehen schauen.

 

Nebenbeibemerkt sind auch die Zeiten wo die katholische Kirche Andersgläubige mit dem Tod bedroht hat lang vorbei. Keine Panik also.

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Ich wäre bereit für meinen Glauben an Gott,die Kirche und das Gute, mein Leben zu lassen.Aber warum nennen hier alle nur den heiligen Stefanus?Der war zwar der erste aber es gibt noch so viele die mit gutem Beispiel voran gegangen sind.Auch in unserer Zeit.Maximilian Kolbe,Nicolaus Groß,z.b.

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Du würdest also dein Leben nicht opfern um z.B. dein Kind zu retten? Wenn es sich in einer Situation befinden würdest, wo die einzige Möglichkeit wäre, das entweder du gerettet werden könntest oder dein Kind. Wie würdest du dich dann entscheiden?

Ist die Frage dann noch absurd und antiquiert?

 

Sein Leben für Gott einzusetzen bedeutet natürlich nicht von einem Hochhaus zu springen und zu hoffen, das man gerettet wird.

Welchen Wert würde ich mit dem Einsatz meines Lebens retten?

Es gibt aber Fälle, wo man zum Beispiel wegen seines Glaubens mit dem Tod bedroht wird- von andersgesinnten z.B- und ich würde, dadurch das ich mich opfern würde, das Leben meiner Familie und das anderer Menschen retten. Damit diese dann weiter in körperlicher und geistiger Unversehrtheit und Freiheit leben könnten.

Wenn dann ein Sprung vom Hochhaus dieses bewirken würde, dann hätte es einen Sinn.

Nicht das ich das jetzt gerne tun würde, ich hänge natürlich auch am Leben.  :wub:

 

Ellen

Was´n fürn Kind ? Ich weiß von keinem. Mir fallen überhaupt nur Leute ein die aus beruflichen Gründen ihr Leben einsetzen. Feuerwehrmänner, Soldaten, Polizisten, etc. da hab ich großen Respekt vor, bezweifle aber daß es denen um Werte geht dabei.

 

Eine Konstellation nach der jemand sein Leben für irgendeinen Glauben einsetzt ist mir jedenfalls noch nicht begegnet. Und da diese menschen im Zweifel sowieso auf ihren Gott vertrauen würden setzten sie ja nicht mal bewußt ihr Leben ein.

Mir scheint daß einige zuviel Fersehen schauen.

 

Gespielte Naivität als Mittel der Provokation? :unsure:

Du weißt genau, dass es mit dem Kind nur ein Beispiel war. Dich stört doch der Begriff der Wertigkeit, oder nicht?

Falls es dich damit verletzt haben sollte, bitte ich dich hiermit um Verzeihung!

 

Mir ist in meinem Leben auch noch niemand begegnet, der sein Leben für den Glauben eingesetzt hat, aber solche Leute hat es gegeben und gibt es. Ob das jetzt für dich verrückt klingt oder nicht.

Meine Einstellung zum Leben und wie ich es gestalte, was ich für gut und schlecht halte, muß deiner in keinster Weise entsprechen und tut es auch nicht, wenn ich deine Aussagen ernst nehme.

 

Mit dem zuviel Fernsehn schauen muß ich aber jetzt leider enttäuschen. Anstatt dort zu sitzen, diskutiere ich hier lieber mit dir über meine "Verrücktheit" und deine "gespielte Naivität" :P:P

 

Und um dich zu beruhigen, ich hätte nie Angst, das die Katholische Kirche mich mit dem Tod bedrohen würde, ich bin Katholisch :blink::blink:

 

So, jetzt haben wir aber genug Gemeinheiten für diesen Abend ausgetauscht :lol:

 

Alles Gute

Ellen

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Was denn für Gemeinheiten ? Ich kann keine entdecken.

 

Übrigens hab ich grad in 3Sat ne interessante Doku zum Thema Inquisition gesehen. Da kamen in der Tat Menschen vor die für ihren Glauben gestorben sind. Hingerichtet von der katholischen Kirche. Todesurteile unterschrieben von später Heiliggesprochenen. Aber zeitgemäß ist das ja nun nicht mehr.

Nur können Leute die ihren Glauben etwas zu ernst nehmen daraus lernen. Es gibt nämlich heute auch noch Gläubige die sich die Inquisition zurückwünschen. Und deren Werte sind schlicht wertlos.

 

Aber wie wär es denn mal mit einem konkreten Beispiel ? Eins wo mir gespielte Naivität nichts mehr nützt.

 

Gruß Frank

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Theoretisch - meine Lieben, Mann, Kinder.

Praktisch weiß ich auch ehrlich nicht, wie ich reagieren würde, wenn es soweit ist. Nur sind diese wenigen Personen das einzige, wofür es sich meiner Meinung nach echt lohnt, viel aufzugeben.

 

Nur mal eine Frage an die, die hier mit *Jesus Christus* geantwortet haben:

 

Was für eine Situastion wäre vorstellbar, um für Jesus heutzutage zu sterben?

Mir fiele nur ein: für die entpsrechenden Ideale zu sterben - und Märtyrertum ist wohl heute sehr fraglich.

Nur im Kampf *für die richtigen Ideale* ginge sowas theoretisch.

 

Würdet Ihr also für Jesus in den Krieg ziehen?

 

Wo wäre der Sinn dabei, heute für Jesus zu sterben?

Hallo Claudia,

 

nicht im Krieg natürlich, sondern in der Verteidigung des Glaubens. (Ich hoffe nicht, daß es nötig wird!)

Und so unaktuell ist das nicht:

 

Martyrologium 2001

Name und Nachname Herkunft Institut Ort und Datum des Todes

S. Dionitia Mary Indien Servites Mary Mother of Sorrows. Diöz. Salem (Indien) – 21/1

P. Pietro De Franceschi Italy Dehonianer Mocuba (Mosambik) – 1/2

P. Tom Manjaly Indien Weltpriester Manipur (Indien) – 2/2

P. Nazareno Lanciotti Italien Weltpriester Jaurù (Brasilien) – 21/2

P. Jan Franzkevic Polen Weltpriester Iartzevo (Sibirien) – 15/4

S. Barbara Ann Ford Usa Schw. v.d. Nächstenliebe

Città del Guatemala – 5/5

P. Raymond Marie Gamache Kanada Aussenmiss. Quebec – PME S.Isidro/Diöz.Ica (Peru) – 7/5

P. Raphael Paliakara Indien Ges. Don Bosco – SDB Imphal (Indien) – 15/5

P. Andreas Kindo Indien Soc. Don Bosco – SDB Imphal (Indien) – 15/5

Seminarian Joseph Shinu Indien Ges. Don Bosco – SDB Imphal (Indien) – 15/5

P. Henryk Dejneka Polen Oblaten unbefl. Maria. - OMI

Ngauoundéré (Kamerun) – 17/5

S. Claire Burundi Jüngerinnen Christi Rumongi (Burundi) – 11/6

P. Leonardo A. Alzate Kolumbien Weltpriester Antioquia (Kolumbien) – 14/6

P. Martin Royackers Kanada Jesuiten– SJ

Annotto Bay (Jamaika) – 21/6

P. Fabian Thom Australien Franziskaner – OFM Port Moresby (Papua NG) – 16/8

P. Galeano Buitrago Kolumbien Weltpriester Medellin (Kolumbien) – 27/8

P. Emil Jouret Belgien Jesuiten– SJ

Kikwit (D.R. Kongo) – 28/8

P. Rufus Halley Irland S.Colombano – SSCME Malabang (Philippinen) – 29/8

P. Héctor Fabio Vélez Kolumbien Weltpriester Cartago (Kolumbien) – 2/9

P. John Baptist Crasta Indien Weltpriester Jhakhand (India) – 6/9

Giuliano Berizzi Italien Laienmissionar

Kigali (Rwanda) – 6/10

P. Ettore Cunial Italien Giusep. Murialdo - CSI

Durazzo (Albanien) – 8/10

P. Ernesto Martearena Argentina Weltpriester Salta (Argentinien) – 8/10

P. Gopal Indien Weltpriester Puthkel (Indien) – 12/10

P. Celestino Digiovambattista Italien Kamillianer – MI

Ouagadougou (Burkina F.) 13/10

S. Lita Castillo Peru Dominikanerinnen

La Serena (Chile) – 29/10

P. Simeon Coly Senegal Weltpriester Ziguinchor (Senegal) – 7/11

P. Hubert Hofmans Holland Mariannhill - CMM Lae (PNG) – 23/11

P. Peter Obore Sudán Weltpriester Nimule (Uganda) – 24/11

Sarita Toppo Indien Laienschwester Ambigapur (Indien) – 28/11

P. Michele D’Annucci Italien Stigmatiner – CSS Pretoria (Südafrika) – 8/12

P. Michael Mac Usa Weltpriester Sandoval (N.Mexico/USA) – 8/12

S. Philomena Lyons Irland Hl. Herz Monaghan (Irland) – 15/12

 

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