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Gottes Geist weht, wo er will


Eifellady

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Hallo,

beim Mitlesen der Diskussion " Warum können Frauen keine Priester werden?" ist mir aufgefallen, das auch darüber geredet wurde, wen Gott für "würdig"( ich drück es mal so aus) halten würde, seinen Geist zu empfangen und damit auch seinen Willen zu tun.

Dazu möchte ich einen Ausschnitt des Pater Hermann Schalück ofm, Präsident von missio in Aachen zitieren( aus der Ausgabe: missio aktuell 3/03 Aachen, Mai/Juni) Titel des Berichts:Gottes Geist weht, wo er will

"Es könnte ein wirklich pfingstliches Zeichen sein, wenn in der Diskussion zur Überwindung pastoraler " Notstände" in unserem Land ohne Angst und Denkverbot die Rede sein könnte vom Zugang verheirateter Männer - sogenannter"viri probati"- zum Priestertum sowie von neuen Ämtern für Frauen in der Kirche, zumindest vom Diakonat der Frau."

 

Ellen

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Theroretisch hat Eifellady Recht, wenn sie sagt, dass der vom Heiligen Geist erleuchtet ist, der pastorale Missstände zur Diskussion anregt. Allerdings ist fehlendes Diakonat der Frau und fehlendes Frauenpriestertum kein pastoraler Notstand. In der evangelischen Kirche gibt es das doch auch und deshalb wird dort nicht mehr zur Kirche gegangen, eher weniger...

bearbeitet von Lars
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Dieses Thema ist eigentlich nur wieder identisch mit dem Thema "Frauenpriestertum oder nicht" denke ich.

meine ich nicht.

 

Eher so in der Art: "Neue Ämter braucht das Land..."

 

:-)

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Bei all der Diskussion um Frauenpriestertum und neue Ämter stelle ich einfach mal eine gewagte Gegenbehauptung auf: Anstatt nach neuen Ämten und Würden zu verlangen, sollten die gläubigen Laien sich erstmal ihrer eigentlichen Berufung bewußt werden. Im Text über das Laien-Apostolat heisst es:

Pflicht und Recht zum Apostolat haben die Laien kraft ihrer Vereinigung mit Christus, dem Haupt. Denn durch die Taufe dem mystischen Leib Christi eingegliedert und durch die Firmung mit der Kraft des Heiligen Geistes gestärkt, werden sie vom Herrn selbst mit dem Apostolat betraut. Sie werden zu einer königlichen Priesterschaft und zu einem heiligen Volk (vgl. 1 Petr 2,4-10) geweiht, damit sie durch alle ihre Werke geistliche Opfergaben darbringen und überall auf Erden Zeugnis für Christus ablegen
Um diese Aufgabe zu erfüllen, muss man nicht erst hoher Würdenträger sein.
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Anstatt nach neuen Ämten und Würden zu verlangen, sollten die gläubigen Laien sich erstmal ihrer eigentlichen Berufung bewußt werden.

 

so isses. Aber manche sind sooo was von autoritätshörig, die möchten eben selber etwas aus einer "Machtposition" heraus bestimmen, weil sie zu schwach oder zu feige sind, ihrer eigenen Meinung konsequent zu folgen.

bearbeitet von Erich
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Anstatt nach neuen Ämten und Würden zu verlangen, sollten die gläubigen Laien sich erstmal ihrer eigentlichen Berufung bewußt werden.

 

so isses. Aber manche sind sooo was von autoritätshörig, die möchten eben selber etwas aus einer "Machtposition" heraus bestimmen, weil sie zu schwach oder zu feige sind, ihrer eigenen Meinung konsequent zu folgen.

Es mag ja stimmen, das ich als Laie zu schwach oder feige bin, meiner Meinung konsequent zu folgen, aber woher kommen denn diese "Autoritäten" und damit Machtpositionen?

 

Ellen

bearbeitet von Eifellady
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aber woher kommen denn diese "Autoritäten" und damit Machtpositionen?

 

von Gott natürlich. In der Kirche gibt es do etwas wie "Berufungen". Schon mal das Wort gehört??

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@Eifellady

 

Welche Autoritäten meinst Du genau? Meinst Du die Hierarchie innerhalb der Kirche?

Ja, die meine ich. Es ist ja nun mal so, dass da eine bestimmte Hierarchie herrscht und die dann auch u.a. bestimmt, was diskutiert werden darf oder nicht(z.B. Frauenpriestertum).

Welche Chance habe ich da als Laie? Wenn ich nicht feige bin und zu meiner Meinung stehe, laufe ich Gefahr eben deswegen Probleme zu bekommen.

Es ist nun mal so, das z.B.einem Priester mehr zugetraut wird, was die Glaubensfragen angehen als einem Laien.

Vom Wissen her hat er natürlich mehr "Ahnung in Glaubensfragen" als ein Laie, aber hat das unbedingt auch mit der "Stärke" des Glaubens zu tun?

 

Fragende Grüße

Ellen

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aber woher kommen denn diese "Autoritäten" und damit Machtpositionen?

 

von Gott natürlich. In der Kirche gibt es do etwas wie "Berufungen". Schon mal das Wort gehört??

Du meinst doch sicher eine göttliche "Berufung" ?

Jetzt nur mal eine ganz dumme Frage,die mir hier durch den Kopf schiesst: Woran kann z.B. ein Vertreter der Kirche wissen/erkennen, das jemand z.B. zum Priestertum berufen ist?

 

Ich merke schon, tief in mir steckt ein Ketzer :blink: :ph34r:

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Woran kann z.B. ein Vertreter der Kirche wissen/erkennen, das jemand z.B. zum Priestertum berufen ist??

 

daran, dass die Kirche seine Berufung annimmt.

 

Beispiel: Ich hatte mal die Berufung gespürt Diakon zu werden. Die Kirche hat meine Bewerbung wg. Zu hohen Alters (>50) abgelehnt. Damit war für mich klar, dass diese Berufung nicht vorlag und ich mich geirrt hatte. Deshalb:Punkt, aus, Sache (mit arger Enttäuschung) abgehakt und erledigt.

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@Eifellady

Antworten auf diese Fragen stehen im KKK, 874 - 945. Letztlich stammt die Autorität geistlicher Würdenträger von Gott, nicht von ihnen selbst. Mit der Stärke des Glaubens hat das IMHO nicht unbedingt etwas zu tun, denn es gibt ja sowohl ungläubige Priester als auch heiligmäßige Laien.

 

Ich denke aber ein Großteil dieses Problems mit den Autoritäten liegt daran, dass in Deutschland ein völlig falsches Verständnis von Kirche und ihren Ämtern vorherrscht. Es ist ja nicht nur der Papst, Kardinal Ratzinger und Dein Ortspfarrer Kirche, sondern Du und alle anderen Gläubigen sind es ebenfalls. Wenn ich die eigentliche Berufung eines Priesters richtig verstanden habe, dann hat dieses Amt in erster Linie mit dienen und Demut zu tun (auch wenn es in der Praxis manchmal anders wirkt). Bei vielen Laien die lautstark nach mehr gewichtigen Ämtern rufen, vermisse ich diese Demut irgendwie.

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Du bist genau auf der richtigen Spur, Fono (herzlich willkommen in diesem Tollhaus!).

 

Liebe Ellen, bei allem Respekt glaube ich, daß der Herr Schalück auf der falschen ist.

 

Wir haben in Deuttschland keinne Mangel an Berufungen, sondern einen Mangel an gelebtem Glauben. Kein Wunder, daß damit auch die Zahl der Berufungen zurückgeht.

 

Und anstatt jetzt nach neuen Personalquellen zu schreien, damit wir schnell wieder bequem pastoral versorgt werden, glaube ich in dieser Situation den Ruf der Heiligen Geistes an jede und jeden von uns zu hören. Das nämlich Kirche und Verkündigung nicht Sache der Priester allein ist, sondern jeden von uns angeht - jeder nach seinem Charisma. Die Kirche ist eben nicht Sache der Priester, sondern unsere Sache. Wir sind Kirche mal positiv ausgedrückt. Wenn wir uns unseres Glaubens wieder richtig bewußt werden, wenn wir bemerken, daß Kirceh an uns hängt und nicht an den Amtsträgern, dann - da bin ich sicher - wird es auch wieder mehr Berufungen geben.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Woran kann z.B. ein Vertreter der Kirche wissen/erkennen, das jemand z.B. zum Priestertum berufen ist??

 

daran, dass die Kirche seine Berufung annimmt.

 

Beispiel: Ich hatte mal die Berufung gespürt Diakon zu werden. Die Kirche hat meine Bewerbung wg. Zu hohen Alters (>50) abgelehnt. Damit war für mich klar, dass diese Berufung nicht vorlag und ich mich geirrt hatte. Deshalb:Punkt, aus, Sache (mit arger Enttäuschung) abgehakt und erledigt.

Tut mir leid, aber wenn das ein Grund gegen die Annahme einer Berufung ist, dann möchte ich einmal wissen, wie ich als Laie erkennen kann, was meine Berufung ist?

Wenn ich mich von - wie ich selber meine- durch Gott berufen fühle eine Aufgabe zu leisten und von der Kirche- die ja auch nach Gottes Willen handelt- abgelehnt werde ( in deinem Fall aufgrund deines Alters) ist das dann nicht ein Ausdruck der "höheren" Autorität?

 

Wie kann ich dann als Laie den Mut finden, zu dem zu stehen, was ich als meine Berufung empfinde? Spüre oder verstehe ich Gott dann vielleicht falsch?

 

Ellen

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Wie kann ich dann als Laie den Mut finden, zu dem zu stehen, was ich als meine Berufung empfinde?

 

versuchen die „abgebliche“ Berufung zu verwirklichen.

 

 

Spüre oder verstehe ich Gott dann vielleicht falsch?

 

ja, es ist möglich, dass ich Gott falsch verstehe, denn nicht jede Meise, die mir zwitschert ist der Heilige Geist.

 

Gruss

Erich

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Wie kann ich dann als Laie den Mut finden, zu dem zu stehen, was ich als meine Berufung empfinde?

 

versuchen die „abgebliche“ Berufung zu verwirklichen.

 

 

Spüre oder verstehe ich Gott dann vielleicht falsch?

 

ja, es ist möglich, dass ich Gott falsch verstehe, denn nicht jede Meise, die mir zwitschert ist der Heilige Geist.

 

Gruss

Erich

Gut Erich, diese Argumentationen kann ich nachvollziehen.

Aber das Alter als Grund der "falschen" Berufung? :blink:

Na, ja was solls- Gottes Geist weht, wo er will!

 

Ellen

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Aber das Alter als Grund der "falschen" Berufung?

 

der Kardinal ist der Meinung ein Mann sollte seine "besten Jahre" in den Dienst der Kirche stellen. Also Jugendkult ist auch in unserer Kirche unter Konservativen vorhanden :blink:

 

Lieben Gruß

Erich

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Aber das Alter als Grund der "falschen" Berufung?

 

der Kardinal ist der Meinung ein Mann sollte seine "besten Jahre" in den Dienst der Kirche stellen. Also Jugendkult ist auch in unserer Kirche unter Konservativen vorhanden :blink:

 

Lieben Gruß

Erich

Und nun sind deine "besten Jahre" vorbei :blink::angry:

Du Armer! :blink::P

 

Liebe Grüße

Ellen

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Wie kann ich dann als Laie den Mut finden, zu dem zu stehen, was ich als meine Berufung empfinde? Spüre oder verstehe ich Gott  dann vielleicht falsch?

hallo ellen,

 

augenscheinlich "kann" gott nach dem selbstverständnis der kath kirche nur im einvernehmen mit ihr als seiner vermeintlichen alleinvertretungsinstanz berufend tätig werden. :ph34r:

 

dennoch schöne sonntagsgrüße, matti

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Kleine Änderung:

 

augenscheinlich "will" Gott nur im einvernehmen mit der kath. Kirche als seiner Alleinvertretungsinstanz berufend tätig werden.

 

 

Das würde eben bedeuten, dass Gott nicht gegen den Hl. Geist und gegen Christus arbeitet.

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Hallo Ellen,

 

Der HEILIGE GEIST weht wo ER will.

Richtig.

Und läßt den Zeitgeist wehen.

 

Damit der Zeitgeist jene Menschen aus der Kirche JESU CHRISTI hinausweht, die nicht zur Besinnung kommen wollen.

 

 

Woran kann z.B. ein Vertreter der Kirche wissen/erkennen, das jemand z.B. zum Priestertum berufen ist?

Niemand weiß es im Voraus - nicht einmal der Bewerber.

 

Deshalb hat der HEILIGE GEIST ein Menge Hürden vorgesehen die nur der wahre Jünger JESU überwinden kann:

 

Die Wichtigsten:

 

- Auswahl durch den Bischof.

Ein erstes grobes Sieb, daß Schwärmer, falsche Propheten, Schwindler und Heuchler eliminiert.

 

- Theologie-Studium.

Eliminiert Alle deren Glaube schwach ist.

 

- Die harten Forderungen JESU an SEINE Jünger - mit der Zölibatsforderung als Konsequenz.

Hält Alle, die JESUS nicht an die erste Stelle setzen wollen, insbesondere die Frauen, wirksam vom Hirtenamt fern.

 

- Jahrelange Vorbereitung.

Prüft den Charakter auf Standfestigkeit.

 

- Versuchungen, zB. sexueller Natur,

zB. durch Frauen die einen Mann fürs Leben suchen,

oder Jugendliche deren Anblick ungewollt pädophile Begierden weckt.

 

Versuchungen werfen Alle hinaus, die die nötige Begeisterung für die Sache JESU nicht oder nicht mehr aufbringen können.

 

 

 

Gute Gründe bewegen den HEILIGEN GEIST zu solch' rigorosen Maßnahmen:

 

Damit aus der Kirche JESU CHRISTI nicht eine Kirchenattrappe werde.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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- Die harten Forderungen JESU an SEINE Jünger - mit der Zölibatsforderung als Konsequenz.

Hält Alle, die JESUS nicht an die erste Stelle setzen wollen, insbesondere die Frauen, wirksam vom Hirtenamt fern.

Hoppla, mein Bester. Also ich bin ja wirklich kein Apologet des Frauenpriestertums, aber daß Frauen "insbesondere" Jesus nicht an erste Stelle setzen, ist schon starker Tobak. Da hau ich Dir doch gleich sämtliche Heiligen von der Heiligen Jungfrau bis zu Mutter Theresa um die Ohren - aber daß es scheppert (ich hoffe, die Damen haben nichts dagegen).

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Hallo Ellen,

 

Der HEILIGE GEIST weht wo ER will.

Richtig.

Und läßt den Zeitgeist wehen.

 

Damit der Zeitgeist jene Menschen aus der Kirche JESU CHRISTI hinausweht, die nicht zur Besinnung kommen wollen.

 

 

Woran kann z.B. ein Vertreter der Kirche wissen/erkennen, das jemand z.B. zum Priestertum berufen ist?

Niemand weiß es im Voraus - nicht einmal der Bewerber.

 

Deshalb hat der HEILIGE GEIST ein Menge Hürden vorgesehen die nur der wahre Jünger JESU überwinden kann:

 

Die Wichtigsten:

 

- Auswahl durch den Bischof.

Ein erstes grobes Sieb, daß Schwärmer, falsche Propheten, Schwindler und Heuchler eliminiert.

 

- Theologie-Studium.

Eliminiert Alle deren Glaube schwach ist.

 

- Die harten Forderungen JESU an SEINE Jünger - mit der Zölibatsforderung als Konsequenz.

Hält Alle, die JESUS nicht an die erste Stelle setzen wollen, insbesondere die Frauen, wirksam vom Hirtenamt fern.

 

- Jahrelange Vorbereitung.

Prüft den Charakter auf Standfestigkeit.

 

- Versuchungen, zB. sexueller Natur,

zB. durch Frauen, die sich einen Mann angeln wollen.

oder Jugendliche die pädophile Begierden wecken.

 

Versuchungen werfen Alle hinaus, die die nötige Begeisterung für die Sache JESU nicht oder nicht mehr aufbringen können.

 

 

 

Gute Gründe bewegen den HEILIGEN GEIST zu solch' rigorosen Maßnahmen:

 

Damit aus der Kirche JESU CHRISTI nicht eine Kirchenattrappe werde.

 

 

 

 

Gruß

josef

Hallo Josef,

auch wenn es in deinen Ohren jetzt ziemlich ketzerisch wirkt :P

aber wenn die(oder besser der-)jenigen die ersten der "wichtigsten der Kriterien" geschafft hat und dann bei dem letzten Kriterium durchfällt ( da wo die " Frauen sich einen Mann angeln wollen" oder "die Jugendlichen pädophile Begierden wecken" - die Bösen sind ja hier - wenn ich dich richtig verstehe- die Frauen und Jungendlichen :blink:) sind dann nicht die ersten "Kriterien " in ihrer Zuverlässigkeit zweifelhaft?

 

Ellen

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Zum Thema "Altersgrenzen" bei der Weihe:

 

- Ständiger Diakon hauptamtlich: 50

- Ständiger Diakon mit Zivilberuf: 55 (bis 56 Dispens vom Bischof möglich, danach nur noch Dispens aus Rom - keine Ahnung, ob da praktisch wirklich was möglich ist)

 

- Priester: Keine Altersgrenze. Es gibt durchaus Witwer, die im Ruhestand ein Theologiestudium beginnen und mit 70 geweiht werden ...

 

"Berufung" und der Umgang der Kirche mit Berufungen sind zwei Paar sehr verschiedene Stiefel.

 

Falls die Kirche die Berufung nicht erkennt oder nicht anerkennt, heißt das noch nicht, daß Du keine hast.

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