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Sollen Frauen Priesterinnen werden?


Toto

Sollen Frauen Priesterinnen werden?  

176 Stimmen

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Und eine kernige Frömmigkeit zu finden- da muss man schon ein Seminar suchen, wo die Leitung wirklich spirituell und nicht zu weltlich ausgerichtet ist. Gottlob gibt es solche Seminare auch.
Eichstätt?
Spottsuchtenhausen?
solltest Du das für Satire halten - es ist keine. Siehe auch dieses Gästebuch.
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Bei allem Respekt vor deiner Bewunderung, die du dem Pfarrer von Ars entgegenbringst, du solltest seine Situation nicht verallgemeinern.

Wem viel gegeben wurde, von dem wird auch viel abverlangt.

 

Wenn du den Priester von vornherein als jemanden siehst, der gegen die böse, aufmüpfige Gemeinde, die nur danach trachtet, wie sie den Glauben zerstören kann, zu kämpfen hat, dann hielte ich es auch für fraglich, ob du geeignet wärst.

Der heilige Pfarrer von Ars hat innerhalb weniger Jahre in bewundernswerter Art und Weise, ein kleines Städtchen Names Ars wieder auf den christlichen Pfad der Tugend gebracht. Das würde heutzutage kein Priester hinbekommen.

 

Und ich bin mir ziemlich sicher, daß in den von dir vorgebrachten Fällen, in denen Kandidaten angeblich abgelehnt wurden weil sie "zu fromm" waren, andere Gründe für die Ablehnung ausschlaggebend waren.

Heutzutage hätte der heilige Pfarrer von Ars keine Chance mehr, Priester zu werden.

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Heutzutage hätte der heilige Pfarrer von Ars keine Chance mehr, Priester zu werden.

So wie viele heiligmässige Frauen und verheiratete Männer.

 

Werner

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Bei allem Respekt vor deiner Bewunderung, die du dem Pfarrer von Ars entgegenbringst, du solltest seine Situation nicht verallgemeinern.

Wem viel gegeben wurde, von dem wird auch viel abverlangt.

 

Wenn du den Priester von vornherein als jemanden siehst, der gegen die böse, aufmüpfige Gemeinde, die nur danach trachtet, wie sie den Glauben zerstören kann, zu kämpfen hat, dann hielte ich es auch für fraglich, ob du geeignet wärst.

Der heilige Pfarrer von Ars hat innerhalb weniger Jahre in bewundernswerter Art und Weise, ein kleines Städtchen Names Ars wieder auf den christlichen Pfad der Tugend gebracht. Das würde heutzutage kein Priester hinbekommen.

 

Und ich bin mir ziemlich sicher, daß in den von dir vorgebrachten Fällen, in denen Kandidaten angeblich abgelehnt wurden weil sie "zu fromm" waren, andere Gründe für die Ablehnung ausschlaggebend waren.

Heutzutage hätte der heilige Pfarrer von Ars keine Chance mehr, Priester zu werden.

 

Gut, dass Dein Weltbild so in Ordnung ist

 

1. Woher weiß Du, was Priester heute so schaffen und was nicht. Wieso sind die Gemeinden gottlos? Folgen sie nicht Deinen Auffassungen (Sieht dann schwer nach dem Geisterfahrersyndrom aus)

2. Woher weißt Du, wieso ein Pfarrer von Ars heute nicht mehr Priester werden könnte. Weißt Du, wie er als Kandidat gewirk hat. Weißt Du, welche Vorzüge und Nachteile ein Bischof heute in ihm erkennen würde. Weißt Du, wie er abwägen würde?

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ad Werner

 

 

Da klingt etwas durch, was bei mir als Bischof auch dazu führen würde, daß ich deine weihe (wärst du Anwärter) genau prüfen würde.
du hast mich falsch verstanden. Nicht nur der Priester sondern alle Christen sind zuerst berufen, das Böse in sich selbst zu überwinden, den Weg der Heiligung zu gehen.
Wenn du den Priester von vornherein als jemanden siehst, der gegen die böse, aufmüpfige Gemeinde, die nur danach trachtet, wie sie den Glauben zerstören kann, zu kämpfen hat, dann hielte ich es auch für fraglich, ob du geeignet wärst.
Falsche Vorstellung. Die Phantasie geht dir durch und zwar in rasendem Galopp. Ich sehe den Priester als einen Mann, der Christus dadurch nachfolgt, dass er Gott an die erste Stelle setzt und die Menschen durch ein heiliges Leben und echte Liebe für Gott begeistert. Dafür ist übrigens der hl. Pfarrer von Ars insofern Beispiel, weil er nicht sich selbst suchte sondern das Heil der Seelen.
Und ich bin mir ziemlich sicher, daß in den von dir vorgebrachten Fällen, in denen Kandidaten angeblich abgelehnt wurden weil sie "zu fromm" waren, andere Gründe für die Ablehnung ausschlaggebend waren.
Das kannst du halten wie du willst.Ich habe meine Gründe das etwas kritischer zu sehen- wobei ich jedoch weiß, dass es Priesterseminare gibt, wo der Modernismus nicht mit voller Wucht zugeschlagen hat - und wo man noch etwas von der Kraft des Gebetes, der Buße, der Sühne hält - so wie auch von einer gesunden Marienverehrung, dem Rosenkranzgebet, einem heiligen Leben, Kampf gegen den Teufel usw. bearbeitet von Mariamante
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Gut, dass Dein Weltbild so in Ordnung ist

Danke, ich gebe mir alle Mühe B)

1. Woher weiß Du, was Priester heute so schaffen und was nicht. Wieso sind die Gemeinden gottlos? Folgen sie nicht Deinen Auffassungen (Sieht dann schwer nach dem Geisterfahrersyndrom aus)

1. Ich beziehe mich in erster Linie auf die Biographie des heiligen Pfarrer von Ars

 

2. Die verlotterten Zustände in Ars sind auf die damalige Säkularisierung, bedingt durch die fr. Revulution zurückzuführen. Sonntags wurde gearbeitet, man verbrachte den Tag in der Kneipe (viele Familien mussten hungern, weil der Vater seinen Lohn versoffen hatte), allerlei unzüchtige Handlungen, Ehr- und Respektlosigkeit gegen über den Heiligen, etc...

 

3. Habe ich nicht behauptet, dass die Gemeinden gottlos sind.

 

4. Mag ja sein, dass Vianney es damals leichter als heute hatte. Die Aufklärung der Moderne und der Rauch des Satans in der Kirche (Papst Paul VI) haben heutzutage viel zur Sünde und Verirrung unter den Menschen beigetragen. Wie soll ein Priester, christliche Werte vermitteln, wenn die Gesellschaft sie nicht mehr leben will.

 

2. Woher weißt Du, wieso ein Pfarrer von Ars heute nicht mehr Priester werden könnte. Weißt Du, wie er als Kandidat gewirk hat. Weißt Du, welche Vorzüge und Nachteile ein Bischof heute in ihm erkennen würde. Weißt Du, wie er abwägen würde?

Johannes Vianney ist aus dem Priesterseminar rausgeflogen, weil er eine Lernschwäche in Latein hatte. Nur dank göttlicher Intervention nahm man ihn wieder auf. Der Generalvikar Courbon sagte in bemerkenswerter Weise:

 

"Die Kirche braucht nicht nur gelehrte Priester, sondern auch und vor allem fromme Priester".

 

Du glaubst doch nicht, dass Vianney heute noch eine Chance besitzen würde, wenn er die Prüfungen heutzutage nicht bestanden hätte.

bearbeitet von tomlo
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Mag ja sein, dass Vianney es damals leichter hatte als heute, die Aufklärung der Moderne und der Rauch des Satans in der Kirche (Papst Paul VI) haben heutzutage viel zur Sünde und Verirrung unter den Menschen beigetragen. Wie soll ein Priester, christliche Werte vermitteln, wenn die Gesellschaft sie nicht mehr lebt.

 

 

Ja, ja, böse Welt, ganz böse Welt. Ich glaube kaum, dass er es leichter oder schwerer hatte als ein Priester heute. Und ich glaube auch nicht, dass die Priester insgesamt heute nicht in der Lage sind ihre Gemeinden zu führen. Erfolgreich wären sie dabei aus meiner Sicht aber nicht, wenn dabei ein konservativer elitärer Zirkel entstünde. Das war in Ars auch nicht der Fall.

 

Du glaubst doch nicht, dass Vianney heute noch eine Chance besitzen würde, wenn er die Prüfungen heutzutage nicht bestanden hätte.

 

 

 

Doch, das glaub ich schon. Es kommt auf die Umstände an. Dem Bischof steht es frei, die Kandidaten auszuwählen.

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Das war ein Scherz, oder?

Nach allem, was ich von Sternchen bisher gelesen habe, ist zu befürchten: Nein. Das war ernst gemeint. :lol:

 

Mich erinnert sie an Zarah... sie ist nur höflicher.... B)

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Das war ein Scherz, oder?

Nach allem, was ich von Sternchen bisher gelesen habe, ist zu befürchten: Nein. Das war ernst gemeint. :lol:

 

Mich erinnert sie an Zarah... sie ist nur höflicher.... :lol:

Sie fehlt dir anscheinend B)

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Das war ein Scherz, oder?

Nach allem, was ich von Sternchen bisher gelesen habe, ist zu befürchten: Nein. Das war ernst gemeint. :lol:

 

Mich erinnert sie an Zarah... sie ist nur höflicher.... :lol:

Sie fehlt dir anscheinend B)

 

Ich hab ja dich, Schätzchen....

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Das war ein Scherz, oder?

Nach allem, was ich von Sternchen bisher gelesen habe, ist zu befürchten: Nein. Das war ernst gemeint. :lol:

 

Mich erinnert sie an Zarah... sie ist nur höflicher.... :lol:

Sie fehlt dir anscheinend B)

 

Ich hab ja dich, Schätzchen....

d040.gif

bearbeitet von tomlo
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Langsam wird die Sache unübersichtlich. Ich kapiere gar nichts mehr (wahrscheinlich ist es auch gut so). B)

Ich denke, es ist Absicht. Es kaschiert den Mangel an Argumenten.

 

Die Ausgangsfrage war: Gibt es ein Argument, warum Frauen keine Priester werden können. Und das einzige, das zur Not als Argument gelten könnte, ist ein apostolisches Schreiben des letzten Papstes, das (ohne sonstige Argumente) behauptet, die Kirche habe keine Vollmacht dazu, und dem man jetzt versucht, posthum Unfehlbarkeit einzuhauchen. Ach so ja,, und weil ein paar olle Kirchenväter einmal ausnahmsweise nicht die rückwärtsgewandte Position stützen, gelten die diesmal auch nicht.

Ich habe nicht das geringste gegen ihre Meinung, sehe sie aber trotzdem nicht als Bibelautoren. Worum es in dem kleinen Scharmützel ging war ja die Behauptung, daß die (wie sich herausstellte sachlich falsche) Bezeichnung Mariens (anstatt Maria Magdalenas) als "Apostelin der Apostel" ein biblisches Argument sei. Soviel Aufmerksamkeit werdet Ihr ja noch erübrigen können.

bearbeitet von soames
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Sorry, Sternchen, aber nennst du das diskutieren?

Nein, jede Diskusssion des Themas ist überflüssig, das Thema ist entschieden ordinatio_sacerdotalis auf Grund des Dokuments endgültig.

 

Du sagst uns nicht deine, sondern die Argumente. Meinst du es gibt nur die?

Ich sage nicht meine Argumente, ich wiederhole die Feststellung des Bischofs von Rom.

 

Hast du den restlichen Thread nicht gelesen? Du willst bestimmen, was Fakt ist?

Ich habe Duzende Thrads zu diesem Thema gelesen, aber ein Thread gleicht den anderen.

Den Fakt des endgültigen ablehnenden Papst Wortes wird in keinen anerkannt.

 

Es ist deine Meinung, dass das Fakt ist - das solltest du auch so schreiben. Und wieso musst du denn gleich schreien?

Es ist eben nicht meine Meinung sondern die endgültige Entscheidung des Bischofs von Rom. Dieser hat diese Entscheidung explizit als endgültig für die katholische Kirche bestätigt.

 

Am Ende willst du dann auch noch bestimmen, wer wann die "wahre" Lehre der Kirche verlässt. Das war ein Scherz, oder?

Ich kann und darf das nicht bestimmen der Bischof von Rom, der Knecht im Weinberg des Herrn sehr wohl.

 

PS: Entschuldige für mich schreien nur GROSSbuchstaben.

 

Zuerst mal herzlichen Dank für die klaren Worte. Da in diesem Forum lange und themenirrelevantee Postings geschrieben wurden, die mit dem Thema nichts mehr zu tun hatten - kann ich die Kritik eines Mod dazu natürlich nur als subjektive Emontionsäußerung ansehen.

 

Was die Tatsache angeht, dass der Papst entscheidet, ob Frauen oder Männer zu Priestern geweiht werden und nicht bestimmte Gruppen oder "Basisgemeinden", kann man als papsttreuer Katholik Deinen Ausführungen nur zustimmen. Deine Stellungnahmen sind vor allem deswegen gut und notwendig, weil es leider nicht wenige gibt, die ihre eigene Meinung für wichtiger halten als mit der Kirche mitzugehen. Und so sehe ich Deine Treue zur Kirche als einen guten Beitrag zur Bewußtseinsbildung. Laß Dir bitte nicht den Mund verbieten wenn es um das Bekenntnis zur Kirche geht. Danke.

 

Keine Sorge mich bringt so schnell keiner zum Schweigen. Aber ich werde die Fakten zu diesem Thema nicht gebetsmühlenartig wiederholen, zum einen fehlt mir die Zeit und die Geduld, zum anderen ist es bei vielen Mitdiskutanten einfach sinnlos. Sie wollen und wollen und wollen, auch wenn es die Kirche spaltet, sie stellen leider ihren Willen über alles.

 

Mein 100. Beitrag in 3,5 Jahren ich werde in diesem Forum weiterhin mehr lesen als schreiben.

bearbeitet von sternchen
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ad Sternchen

 

Keine Sorge mich bringt so schnell keiner zum Schweigen. Aber ich werde die Fakten zu diesem Thema nicht gebetsmühlenartig wiederholen, zum einen fehlt mir die Zeit und die Geduld, zum anderen ist es bei vielen Mitdiskutanten einfach sinnlos. Sie wollen und wollen und wollen, auch wenn es die Kirche spaltet, sie stellen leider ihren Willen über alles.
Kann ich verstehen. Am meisten taub sind jene, die nicht hören wollen, am meisten blind jene, die nicht sehen wollen. Das Lehramt der RKK, die päpstlichen Weisungen sind uns Wegweiser. Manche, die lieber ihren eigenen Weg gehen wollen sehen das als Hindernis an oder meinen sie könnten besser sehen und entscheiden wie z.B. Papst Johannes Paul II was für die Kirche der Weg nach dem Willen Gottes wäre. Dass auch das zu Spaltungen beiträgt zeigen ja z.B. die sogenannten "Priesterinnenweihen" die 1.ungültig sind 2.zur Exkommunikation führten und 3.manche auf ihrem antikirchlichen Weg bestärken.

 

Herzliche Segensgrüße, Peter

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ad Sternchen

 

... Am meisten taub sind jene, die nicht hören wollen, am meisten blind jene, die nicht sehen wollen. .... Herzliche Segensgrüße, Peter

 

und manche bilden sich ihr sehen und hören nur ein, und selbst ihr wollen ist ein eingebildetes.

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ad Sternchen

 

... Am meisten taub sind jene, die nicht hören wollen, am meisten blind jene, die nicht sehen wollen. .... Herzliche Segensgrüße, Peter

 

und manche bilden sich ihr sehen und hören nur ein, und selbst ihr wollen ist ein eingebildetes.

Jeder spricht für sich. (Helmut sieht z.B noch immer nicht, wie quotieren funktionieren)
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ad Sternchen

 

... Am meisten taub sind jene, die nicht hören wollen, am meisten blind jene, die nicht sehen wollen. .... Herzliche Segensgrüße, Peter

 

und manche bilden sich ihr sehen und hören nur ein, und selbst ihr wollen ist ein eingebildetes.

Jeder spricht für sich. (Helmut sieht z.B noch immer nicht, wie quotieren funktionieren)

 

es ist das einzige was ich nicht sehe.

 

aber, "jeder spricht für sich" gilt das nicht wenn du anderen die mühe, das hören wollen und und und absprichst?

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ad Sternchen

 

... Am meisten taub sind jene, die nicht hören wollen, am meisten blind jene, die nicht sehen wollen. .... Herzliche Segensgrüße, Peter

 

und manche bilden sich ihr sehen und hören nur ein, und selbst ihr wollen ist ein eingebildetes.

Jeder spricht für sich. (Helmut sieht z.B noch immer nicht, wie quotieren funktionieren)

 

es ist das einzige was ich nicht sehe.

 

aber, "jeder spricht für sich" gilt das nicht wenn du anderen die mühe, das hören wollen und und und absprichst?

Du wirst aber schon zugeben, dass das jetzt ein Fauxpas oder eine Überhebung war? Als Menschen neigen wir in vielerlei Hinsicht zur Blindheit -jeder. Und wie sehr brauchen wir den Heiligen Geist und die Hilfe Gottes, damit wir klarer sehen. Wie dankbar sollten wir sein, dass Gott uns durch die Kirche Wegweisung und Klarheit schenkt. Aber es bedarf sicher einer gewissen Demut auf das zu hören, was uns die Kirche sagt. Viele Stimmen sind heute lauter, ohrenbetäubender.
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ad Sternchen

 

... Am meisten taub sind jene, die nicht hören wollen, am meisten blind jene, die nicht sehen wollen. .... Herzliche Segensgrüße, Peter

 

und manche bilden sich ihr sehen und hören nur ein, und selbst ihr wollen ist ein eingebildetes.

Jeder spricht für sich. (Helmut sieht z.B noch immer nicht, wie quotieren funktionieren)

 

es ist das einzige was ich nicht sehe.

 

aber, "jeder spricht für sich" gilt das nicht wenn du anderen die mühe, das hören wollen und und und absprichst?

Du wirst aber schon zugeben, dass das jetzt ein Fauxpas oder eine Überhebung war? Als Menschen neigen wir in vielerlei Hinsicht zur Blindheit -jeder. Und wie sehr brauchen wir den Heiligen Geist und die Hilfe Gottes, damit wir klarer sehen. Wie dankbar sollten wir sein, dass Gott uns durch die Kirche Wegweisung und Klarheit schenkt. Aber es bedarf sicher einer gewissen Demut auf das zu hören, was uns die Kirche sagt. Viele Stimmen sind heute lauter, ohrenbetäubender.

 

am leisesten und doch am deutlichsten ist mein mir von gott gegebenes gewissen.

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am leisesten und doch am deutlichsten ist mein mir von gott gegebenes gewissen.
Dass wir für die Bildung dieses Gewissens auch verantwortlich sind, sollte uns klar sein. Es haben schon manche sehr üble Taten gesetzt und sich auf ihr "persönliches Gewissen" berufen. Wer sich z.B. als römisch- katholischer Christ ständig nur auf sein "Gewissen" berufen würde, aber sowohl Gebote Gottes wie auch die Lehre der Kirche ignoriert - für den ist "Gewissen" wohl eher ein Deckmantel für den Eigenwillen. bearbeitet von Mariamante
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ad Sternchen

 

... Am meisten taub sind jene, die nicht hören wollen, am meisten blind jene, die nicht sehen wollen. .... Herzliche Segensgrüße, Peter

 

und manche bilden sich ihr sehen und hören nur ein, und selbst ihr wollen ist ein eingebildetes.

Jeder spricht für sich. (Helmut sieht z.B noch immer nicht, wie quotieren funktionieren)

 

es ist das einzige was ich nicht sehe.

 

aber, "jeder spricht für sich" gilt das nicht wenn du anderen die mühe, das hören wollen und und und absprichst?

Du wirst aber schon zugeben, dass das jetzt ein Fauxpas oder eine Überhebung war? Als Menschen neigen wir in vielerlei Hinsicht zur Blindheit -jeder. Und wie sehr brauchen wir den Heiligen Geist und die Hilfe Gottes, damit wir klarer sehen. Wie dankbar sollten wir sein, dass Gott uns durch die Kirche Wegweisung und Klarheit schenkt. Aber es bedarf sicher einer gewissen Demut auf das zu hören, was uns die Kirche sagt. Viele Stimmen sind heute lauter, ohrenbetäubender.

 

am leisesten und doch am deutlichsten ist mein mir von gott gegebenes gewissen.

..., welches natürlich in der rechten Weise gebildet sein muß, um tatsächlich die objektiv richtigen Entscheidungen nahelegen zu können. Leider wird dieser Punkt - generell - oftmals nicht bedacht.

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Es haben schon manche sehr üble Taten gesetzt und sich auf ihr "persönliches Gewissen" berufen.
Welche "manchen" denn nun schon wieder? Du schreibst wieder mal so schön allgemein B)

 

Ist nicht eher der Normalfall derer, die üble Taten setzen - als Beispiel denke ich da an den versuchten Völkermord an den Juden im deutschen Faschismus -, sich auf Anweisungen von oben zu berufen?

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