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What happened in Uganda - Studie der U.S. Agency für internationale Entwicklung über den Rückgang der Aidsrate in Uganda. Danach hatten 1994 60% der Jungen zwischen 13 und 16 sich bereits sexuell betätigt, 2001 aber lediglich rund 5%, bei Mädchen lagen die Zahlen bei 25% bzw. 3%.
6.Condom social marketing has played a key but evidently not the major role :Condom promotion was not an especially dominant element in Uganda ’s earlier response to AIDS,certainly compared to several other countries in eastern and southern  Africa.In Demographic Health Surveys,ever-use of condoms as reported by women increased from 1 percent in 1989,to 6 percent in 1995 and 16 percent in 2000.Male ever-use of condoms was 16 percent in 1995 and 40 percent in 2000.Nearly all of the decline in HIV incidence (and much of the decline in prevalence)had already occurred by 1995 and,furthermore,modeling suggests that very high levels of consistent condom use would be necessary to achieve significant reductions of prevalence in a generalized-level epidemic. Therefore,it seems unlikely that such levels of condom ever-use in Uganda (let alone consistent use,which was presumably much lower)could have played a major role in HIV reduction at the national level,in the earlier years.However, in more recent years,increased condom use has arguably contributed to the continuing decline in prevalence.
8.The most important determinant of the reduction in HIV incidence in Uganda appears to be a decrease in multiple sexual partnerships and networks :In general,Ugandans now have considerably fewer non-regular sex partners across all ages.Population-level sexual behavior,including the proportion of people reporting more than one sexual partner,in Kenya (1998),Zambia (1996),and Malawi (1996),for example,appear comparable to those reported in Uganda in 1988-89.In comparison with men in these countries,Ugandan males in 1995 were less likely to have ever had sex (in the 15-19-year-old range),more likely to be married and keep sex within the marriage,and less likely to have multiple partners, particularly if never married.
Uganda ’s President set the example for the nation with his matter-of-fact approach to dealing with the HIV threat,and inspired thousands of community,religious, and government leaders to talk candidly to people about delaying sexual activity, abstaining,being faithful,“zero grazing,” and using condoms (roughly in that order).
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Der verheiratete Priester

 

hieraus:

 

München – Robert Ploß ist 41 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder – und er wird am heutigen Samstag im Regensburger Dom von Bischof Ludwig Müller gemeinsam mit vier anderen jungen Männern zum römisch- katholischen Priester geweiht. Dank einer Ausnahmegenehmigung von Papst Johannes Paul II. wird Ploß auch als katholischer Priester verheiratet bleiben und braucht nicht wie seine Weihekollegen den Zölibat, die Ehelosigkeit zu versprechen – wohl aber Armut und Gehorsam der Kirche gegenüber. Ein seltener, aber nicht einmaliger Fall: „Allein im Bistum Regensburg gibt es seit den siebziger Jahren ein halbes Dutzend verheirateter Priester“, sagt Bistumssprecher Gregor Tautz.

 

......

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Hat man da den alten "von Neumann" wieder ausgegraben und verkauft ihn als neu?

Nee, mit von Neumann hat das aber nun auch wirklich rein gar nichts zu tun. von Neumann war der Schöpfer der modernen Rechnerarchitektur: Zentrale Verarbeitungseinheit und ein Speicher für Programme und Daten.

Kurzbiographie von Neumann (Englisch)

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Hat man da den alten "von Neumann" wieder ausgegraben und verkauft ihn als neu?

Nee, mit von Neumann hat das aber nun auch wirklich rein gar nichts zu tun. von Neumann war der Schöpfer der modernen Rechnerarchitektur: Zentrale Verarbeitungseinheit und ein Speicher für Programme und Daten.

Kurzbiographie von Neumann (Englisch)

Ich dachte, von Neumann hätte auch eine Abhandlung über sich selbst weiterentwickelnde Computer/Programme geschrieben.

Es kann aber sein, daß ich bei den Kybernetikern die Namen durcheinander geworfen haben.

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Macht nix, wie Du bei den Vätern der Informatik komme ich immer bei den Päpsten durcheinander. Ich kann mir auch nie merken, welcher Papst wen exkomuniziert hat... :blink:

 

Interessant ist der Gegensatz zur von Neumann Architektur mit der früheren (und "reineren") Turing-Architektur. Er war eigentlich der Begründer der Computerwissenschaften und als Mathematiker hat er Rechnersysteme anders betrachtet und beurteilt als Techniker. Seine "Turing-Maschinen" waren effizient in der Datenverarbeitung und in der Lösung komplexer mathematischer Systeme (zumindestens für damalige Verhältnisse). So haben die ersten "Rechner" - gebaut mit Turings Unterstützung - geholfen, im 2. Weltkrieg den für unknackbar gehaltetenen Code der deutschen "Enigma" Verschlüsselungsmaschine zu knacken.

 

Und ja, eine Turning-Maschine konnte den eigenen zu verarbeitenden Code in gewisser Weise verändern. Meinst Du vielleicht Turing?

Turing's achievements at Cambridge had been on account of his work in probability theory. However, he had been working on the decidability questions since attending Newman's course. In 1936 he published "On Computable Numbers, with an application to the Entscheidungsproblem". It is in this paper that Turing introduced an abstract machine, now called a Turing machine, which moved from one state to another using a precise finite set of rules (given by a finite table) and depending on a single symbol it read from a tape.

 

The Turing machine could write a symbol on the tape, or delete a symbol from the tape. Turing wrote [12]:-

 

Some of the symbols written down will form the sequences of figures which is the decimal of the real number which is being computed. The others are just rough notes to "assist the memory". It will only be these rough notes which will be liable to erasure.

 

Turings Biographie ist auch eine tragische. Ein genialer Mathematiker, seiner Zeit voraus und - schwul. Wegen seiner Homosexualität kam er vor Gericht, wurde verurteilt und starb an den Folgen dieser Verfolgung.

 

Kurzbiographie Turing (Englisch)

Diese beschreibt aber leider nur seinen wissenschaftlichen Werdegang, nicht seinen persönlichen. Hier "seine" Homepage, da findet man mehr: Turing Homepage

bearbeitet von Caveman
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Ich kann es wirklich im Moment nicht sagen, wer es war.

Ich biete mal einige Namen an :blink:

 

Janos/Johann/John von Neuman (Vorname je nachdem wo er sich gerade aufhielt :blink: )

Alan Turing

Hermann Schmidt

Norbert Wiener

Konrad Zuse

Claude E. Shannon

 

Am besten frage ich mal den Bildungskybernetiker in Paderborn, der mir so einen (Un)sinn beibringt; der hat sie schließlich (fast) alle persönlich gekannt.

 

Shannon scheint aber mir der wahrscheinlichste Kandidat zu sein.

bearbeitet von Juergen
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