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Evangelien vom Montag


Monika

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Christus will ich erkennen

und die Macht seiner Auferstehung

und die Gemeinschaft mit seinen Leiden;

sein Tod soll mich prägen.

So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.

 

Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.

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Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.

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Nicht meine eigene Gerechtigkeit suche ich, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott aufgrund des Glaubens schenkt.

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Nicht meine eigene Gerechtigkeit suche ich, die aus dem Gesetz hervorgeht,

sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit,

 

 

(Euiihhh,

Thomas, du warst früher ;-)

bearbeitet von pmn
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Montag der 28. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Lesung Röm 1, 1-7

 

Durch Christus haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

1Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkündigen,

 

2das er durch seine Propheten im Voraus verheißen hat in den heiligen Schriften:

 

3das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids,

 

4der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn.

 

5Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen;

 

6zu ihnen gehört auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid.

 

7An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

 

 

 

Evangelium Lk 11, 29-32

 

Es wird dieser Generation kein anderes Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Jona

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

29Als immer mehr Menschen zu ihm kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.

 

30Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.

 

31Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.

 

32Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.

 

 

 

 

 

Frei ist nur der, der glaubt; und das heißt, wer sich und sein Leben, wer seine ganze Existenz - durch Jesus - in Gott gegründet weiß, wer in Gott seinen sicheren Halt hat und nun diesen Halt gegen keinen anderen vertauscht, nicht gegen Sitte, Ordnung und Regel, nicht gegen ein Gesetz. - Die Gefahr ist groß. Sie lauen überall. Und sie tarnt sich eben oft christlich - in Galatien wie bei uns“ (Willi Marxsen).

 

Sind unsere Jahrzehnte nicht genügend erleuchtet worden durch Männer wie Maximilian Kolbe, Johannes XXIII. und Martin Luther King? Worauf warten wir noch? Wir rufen nach Heiligen, da sie ‚mitten unter uns‘ sind. Haben wir ihre Stimme vielleicht deshalb nicht gehört, weil wir unsere eigene bestätigt haben wollten? Dieses Geschlecht verlangt ein Zeichen ...‘

 

Das Evangelium ist nicht tot, sondern wird im Siegeslauf herumgeführt (vgl. 2 Kor 2, 14). Sind wir vielleicht blind, dass wir dies nicht erkennen oder richten wir unseren Blick nicht dorthin, wo es lebt, oder meinen wir, dass es nur innerhalb unserer Kirche lebendig sein könnte?“ (Wolfgang Trilling).

 

 

 

(Quelle Erzabtei Beuron)

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An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

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Als immer mehr Menschen zu ihm kamen, sagte er:

Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen;

aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.

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Montag der 29. Woche im Jahreskreis

 

 

 

 

Lesung Röm 4, 20-25

 

Der Glaube soll auch uns angerechnet werden, die wir an Gott glauben

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

20Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre,

 

21fest davon überzeugt, dass Gott die Macht besitzt zu tun, was er verheißen hat.

 

22Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.

 

23Doch nicht allein um seinetwillen steht in der Schrift, dass der Glaube ihm angerechnet wurde,

 

24sondern auch um unseretwillen; er soll auch uns angerechnet werden, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat.

 

25Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt.

 

 

 

Evangelium Lk 12, 13-21

 

Wem wird all das gehören, was du angehäuft hast?

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

13Einer aus der Volksmenge bat Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.

 

14Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?

 

15Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.

 

16Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.

 

17Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.

 

18Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.

 

19Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!

 

20Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?

 

21So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.

 

 

 

Der Reiche kann nicht getröstet werden, wenn es mit ihm zu Ende geht, das macht seine Unseligkeit aus; sein Herz hat sich selbst getröstet mit irdischem Trost, es blieb kein Leerraum für Gott. Reichsein in dieser Welt ist der Drang und die immer zunehmende Fähigkeit, jeden Leerraum, der Leiden schaffen könnte, sofort mit irdischen Tröstungen auszufüllen. Reichtum als Haltung ist die Kunst der Ablenkung vom Schmerz; vom Leid, vom Tod. Je mehr sich einer darin übt, je reicher und überlegener er in dieser Welt ist oder zu sein trachtet, sei es materiell oder der Intelligenz nach, desto mehr erstirbt in seiner Seele die Fähigkeit zu leiden, und also die, getröstet zu werden, desto näher ist er der Verdammnis, der Trostlosigkeit als Dauerzustand. In dem Herzen des Menschen, der zu leiden verlernt, ist zuletzt auch kein Mitleid mehr möglich.

 

 

(Quelle Erzabtei Beuron)

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Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier.

Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin,

dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.

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Einer aus der Volksmenge bat Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.

Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?

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Montag der 30. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Lesung Röm 8, 12-17

 

Ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!

Lesung ans dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

12Wir sind also nicht dem Fleisch verpflichtet, Brüder, so dass wir nach dem Fleisch leben müssten.

 

13Wenn ihr nach dem Fleisch lebt, müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die (sündigen) Taten des Leibes tötet, werdet ihr leben.

 

14Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.

 

15Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!

 

16So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

 

17Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.

 

 

 

Zum Evangelium Die Heilung der kranken Frau, die seit zehn Jahren gekrümmt war, wird nur von Lukas berichtet, der noch von zwei weiteren Heilungen am Sabbat weiß (6, 6-10; 14, 1-6).Die, Erzählung will dem Zusammenhang nach nicht die Macht Jesu offenbaren; sie steht vielmehr unter dem Thema: Annahme und Verwerfung der Botschaft Jesu, die eine Botschaft der Freiheit und der Freude ist (V. 16 und 17). Jesus stellt sich auf die Seite der Frau gegen den Dämon der Krankheit, er gibt ihr die Freiheit zurück, die ihr als einer Tochter Abrahams zukommt (V. 16). Und er stellt sich auf die Seite der aufrichtigen Güte, gegen die Heuchelei derer, denen das Gesetz wichtiger ist als der lebendige Mensch. Der Sabbat soll Tag der Vollendung, der Freude sein: nicht der Knechtschaft und Furcht. Die Armen und die Gebeugten sind fähig, die Gabe Gottes anzunehmen, seinem Wort zu trauen und seine Macht zu preisen (V. 12-13). - Lk 4, 40; Ex 20, 8-10; Mt 12, 11.

 

 

 

 

 

Evangelium Lk 13, 10-17

 

Diese Tochter Abrahams sollte am Sabbat nicht von ihren Fesseln befreit werden dürfen?

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

10Am Sabbat lehrte Jesus in einer Synagoge.

 

11Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen.

 

12Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst.

 

13Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott.

 

14Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat!

 

15Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke?

 

16Diese Tochter Abrahams aber, die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen?

 

17Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte.

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Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen.

 

Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott.

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