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Rollentausch


Stefan

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Genau, die Christen würden ja auch gegen ihren Grundsatz verstossen: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Und deswegen brauchen wir Atheisten nichts zu fürchten.

Die Christenwürden sich ja dann selber um ihr "Seelenheil" bringen.

[...]

Also, keine Angst vor den Christen. Sie tun nur ihre Pflicht und das nur zu unserem ( in ihren Augen) besten.

Och komm schon, Ellen: Ihr handelt doch am Ende nach den selben Grundsätzen (christlichen nämlich... :blink: )

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in einem atheistischen Staat,

(den wir erst nach schaffen müssen, weil es Sinnvoll ist,)

wird keine Website gelöscht oder zenziert.

 

Diese Menschen löschen selbst ihre Website,

weil sie wissen warum.

 

 

gruXX

Retep

Christliches Gedankengut wird nicht aussterben, da bin ich mir sicher.

 

[als Christin oder Atheistin]

 

Grüßle,

Claudia

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Liebe Ellen,

Also, liebe Claudia, das halte ich für eine wilde Spekulation.

Es wäre genauso, wenn als wenn ich annehmen würde, du wärest nicht wahrhaftig in deinem Glauben und würdest an irgendetwas zweifeln- oder höre ich da nicht ein leises...und wenn es doch nicht so ist...

Wer was in seinem Herzen trägt, das weiß sowieso nur Gott (und der Betreffende selbst natürlich).

 

Ich denke trotzdem, daß der Wunsch nach einem Sinn im Leben so stark ist, daß es einfach am überzeugendsten ist, dieses christliche Konzept. Wer oder was sonst gibt Dir Sinn und Leben über den Tod hinaus???

Und wie kannst du wissen, das es richtig ist, was dein Gott dir "sagt". Bei den Gebeten, die ihr ständig anführt, ist ja wohl nur mit Monologen eurerseits zu rechnen.

Du hast natürlich die Erfahrung nicht, aber ich kann Dir versichern, daß wir Antwort von Gott bekommen, jeder auf seine Art.

Und damit kannst du leben- immer nur Seele, das ebenfalls unbekannte etwas!

Na, ja wenn man Aussicht auf ein besseres Leben nach dem Tod hat- dann kann man ja damit zufrieden sein- aber so?

Nee, nee, dann liebe und lebe ich jetzt, da weiß ich was ich habe.

Also - *immer nur Seele* is ja auch nicht. Wir führen ja neben der Gemeinde noch das ganz normale Leben. Jobs, Kinder usw.

Ich liebe und lebe ja auch jetzt, nur mit einem kleinen PLUS...:blink:

So ganz bist du mir da ja nicht von deinem Glauben überzeugt. Selbst die Worte deines Herren Jesus Christi stellst du in Frage?

Kannst du dich noch reinen Gewissens Christ nennen?

Auch seine Worte sind nicht immer eindeutig und lassen einen schon ins Grübeln kommen. (Jesus war ja auch nur ein Mensch...:blink: )

Aber die Grundrichtung ist klar, und das ist das Wichtigste. Gott gab mir ja ein Gewissen und die Vernunft, selbst zu entscheiden, was für mich das Beste ist. Und dazu gehört der Glauben nunmal...

Diese ganze Ungleichbehandlung ist doch nur durch euren Glauben geschehen.

Wie kann man nur mit so einer Ungleichbehandlung als Frau leben?

Für einen Mann ist diese Religion ja vielleicht noch ok, aber für dich als Frau? Mensch, Claudia, überleg doch mal.....

Also, es ist nunmal biologisch so, daß frau die Kinder bekommt. Und es hat sich gesellschaftlich so entwickelt, daß der Mann das ganze finanziell absichert. Gott hat das vorher gewußt und das Modell der Einehe / Monogamie für gut befunden. Klingt logisch, oder?

 

Viele Grüße,

Claudia

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Selbst als überzeugte Christin bin ich mir sicher, daß chritsliches Gedankengut als solches dieses Jahrtausend nicht überleben wird.

Wie kommst Du denn darauf, liebe Mitchristin Lissie?

 

Ich bin mir schon sicher, daß Menschen ewig dem Konzept anhängen werden, was ihren Wünschen und Träumen entspricht. Der Mnesch hat nunmal einen Hang zum Träumen, und vom ewigen Leben zu träumen kann einem ganz schön Kraft geben...:blink:

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in einem atheistischen Staat,

(den wir erst nach schaffen müssen, weil es Sinnvoll ist,)

wird keine Website gelöscht oder zenziert.

 

Diese Menschen löschen selbst ihre Website,

weil sie wissen warum.

 

 

gruXX

Retep

Christliches Gedankengut wird nicht aussterben, da bin ich mir sicher.

 

[als Christin oder Atheistin]

 

Grüßle,

Claudia

Ja, liebe Claudia da hast du recht :blink:

Aber es ist doch unvorstellbar, was für Nachteile wir dadurch haben :blink:

Unsere Kinder müssen sich ständig den Manipulationen aussetzen, weil die Kirche soviele Institutionen unterhält, dass wir Eltern leider kaum Möglichkeit haben, unsere Kinder in andere Kindergärten und Schulen zu schicken.

Sie müssen sich mit Dingen auseinandersetzen, die sie in ihrem kindlichen Reifeprozess beeinträchtigen- wenn ich da schon an die Bibel denke, packt mich das Grausen. :blink:

Diese ganzen Brutalitäten, die darin beschrieben sind. Wie kann ich meinem Kind nur beibringen, dass das alles nur erfunden ist, wo doch ständig darauf bestanden wird, das es wahr ist..

Und dann wird da noch ein liebender Gott postuliert...

Wie kannst du, liebe Christin Claudia, dass deinen Kindern erklären? Sind da nicht soviele unüberwindbare Hindernisse?

Irgendwie bewundere ich euch Christen, dass ihr das alles so " unter einen Hut " bekommt.

Bleibt ihr euch selbst gegenüber noch wahrhaftig?

Ich würde euch gerne verstehen, doch irgendwie kann ich es nicht.

 

Viele Grüße

Ellen

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Selbst als überzeugte Christin bin ich mir sicher, daß chritsliches Gedankengut als solches dieses Jahrtausend nicht überleben wird.

Weil *der Mensch* dieses Jahrtausend nicht überlebt???

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Liebe Ellen,

Wie kannst du, liebe Christin Claudia, dass deinen Kindern erklären? Sind da nicht soviele unüberwindbare Hindernisse?

Irgendwie bewundere ich euch Christen, dass ihr das alles so " unter einen Hut " bekommt.

Bleibt ihr euch selbst gegenüber noch wahrhaftig?

Was wäre eine Mutter, die das, was ihr selbst enorm wichtig ist, ihren Kindern nicht weiter vermittelt? Ich *kann* doch gar nicht anders als meinen Kindern den Glauben nahe bringen. Alles andere wäre tatsächlich Selbstverleugnung.

 

Ich hoffe natürlich, daß sich meine Kinder auch später mal für den wahren Glauben entscheiden, und ich versuche, sie damit nicht zu überfordern. Stück für Stück, wie man auch sonst Wissen und Werte vermittelt. So vermittelst Du doch Deinen Kindern den Unglauben doch auch, oder?

 

Viele Grüße,

Claudia

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Diese ganze Ungleichbehandlung ist doch nur durch euren Glauben geschehen.

Wie kann man nur mit so einer Ungleichbehandlung als Frau leben?

Für einen Mann ist diese Religion ja vielleicht noch ok, aber für dich als Frau? Mensch, Claudia, überleg doch mal.....

Also, es ist nunmal biologisch so, daß frau die Kinder bekommt. Und es hat sich gesellschaftlich so entwickelt, daß der Mann das ganze finanziell absichert. Gott hat das vorher gewußt und das Modell der Einehe / Monogamie für gut befunden. Klingt logisch, oder?

 

Viele Grüße,

Claudia

Ja, liebe Claudia, eine gewisse Logik ist da zwar erkennbar,

aber müssen wir Frauen uns auch heute noch damit abfinden?

Nur weil euer Gott die Männer mit etwas mehr Muskeln ausgestattet hat und diese in der Urzeit auf die Mammutjagd gingen und die Frauen eben die Kinder bekamen und sie deshalb auch zuhause sitzen mußten um diese zu versorgen, muß dass ja heute in Zeiten von Aldi und Alete nicht mehr so sein.

Da können die Männer ja ganz leicht die Kinder versorgen und die Frau das Geld heranschaffen. Die Männer können sich ja dann auf die Jagd an die Kühltheke begeben :blink:

 

Was früher ganz ok war, muß doch heute nicht mehr richtig sein.

Und wenn ich dann in der Bibel lese- ich gebe zu, ich habe auch schon mal hineingeschaut, denn man muß ja schließlich darüber bescheid wissen- denn man kann über nichts urteilen, dass man nicht kennt- dass die Frauen zu schweigen haben.

Und das läßt du so einfach zu?

Oder ist dir dein Gott so wichtig, dass du über solche "Kleinigkeiten " hinwegsiehst?

 

Viele Grüße

Ellen

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Liebe Ellen,

 

ja, Gott ist mir so wichtig, daß ich über gewisse *Kleinigkeiten* oder Ungereimtheiten hinweg sehe.

 

Wie schon gesagt, Gott hat uns ja mit dem gesunden Menschenverstand ausgestattet, der befähigt uns, seine uns und unserer Zeit gemäßen Aufgaben anzunehmen und auch einiges über Bord zu werfen. Glaube ist nichts Statisches.

 

Und es erfolgt ja auch schon ein Umdenken im Hinblick auf die Geschlechterrollen. Ich denke trotzdem, daß ein Baby vor allem die Mutter braucht (Vater kann os schlecht stillen).

 

Viele Grüße,

Claudia

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Ich denke trotzdem, daß ein Baby vor allem die Mutter braucht (Vater kann os schlecht stillen).

Und Euer Gott ist so klever Männern Brustwarzen mit zu geben.

Einfach sinnlos

 

;-)))))

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Ich denke trotzdem, daß ein Baby vor allem die Mutter braucht (Vater kann os schlecht stillen).

Und Euer Gott ist so klever Männern Brustwarzen mit zu geben.

Einfach sinnlos

Nein. Zum einen ist es eine Erinnerung daran, dass Frauen und Männer aus einem Fleische sind. Zum anderen hängt dies mit der Gottesebenbildlichkkeit zusammen, da könnten Männer und Frauen nicht allzu verschieden aussehen, ohne dass man das anzweifeln müsste.

 

Wobei die Gottesebenbildlichkeit sich mehr auf geistige Dinge bezieht, um das nochmal zu betonen, nicht auf das körperliche Aussehen. Die naiv-romantische Vorstellung von Gott als altem Mann mit weißem Rauschebart ist ein Symbol, welches mit dem Dargestellten soviel zu tun hat wie der Buchstabe "A" mit dem Laut "A".

 

Aber auch geistige Dinge haben Auswirkungen auf die Körperlichkeit. Deswegen verstehen Katholiken auch so viel mehr vom guten Leben, denn Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. :blink:

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Lieber Christ Volker,

 

das ist doch nur BLA BLA BLA ! ! !

 

Aus den Brustwarzen von Männer kommt keine Milch heraus,

die ein Baby stillen könnte.

 

 

Euer Gott handelt also definitiv sinnlos!

 

vermutlich nehmt ihr jetzt noch die von Euch abgelehnte Evolution,

um diesen Schwachsinn der von "eurem" Gott geschaffenen männlichen Brustwarzen zu verteidigen.

 

 

Einfach sinnloss.

 

gruss

Retep

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Ihr würdet uns aber alle auf den Scheiterhaufen stellen, wenn Ihr nur die Macht hättet.

 

Und unsere atheistischen Vorkämpfer Erich und Ketelhohn wären vermutlich als erste dran die wie Schwarzwild gejagt würden. Wenn Ihr erst Euren Gottesstaat bekommt.

Nein, da hat sich die Auffassung durchaus geändert. Früher wurden Nichtgläubige manchmal wie eine Art Krankheit angesehen, die man ausmerzen musste. Das ist aber eine völlig falsche Sichtweise, wie man nach später Einsicht sieht. Aber Christen sind Menschen, die eben auch Fehler machen, also auch Kranke, die manchmal meinten, die Anderen seien krank.

 

Das ist eben ein Fehler, den Anderen als Kranken anzusehen, weil der Arzt Jesus Christus (Heilland - durchaus eine Bezeichnung für jemanden, der Kranke heilt) nicht zu den Gesunden geschickt wurde (was sollte er da auch?), sondern zu den Kranken. Das sind aber alle Menschen, auch die Christen, und das Christentum ist unsere Medizin. Und natürlich findet man unter den Christen auch viele, die besonders krank sind ("Schickt diejenigen zu mir, die mühselig und beladen sind" ), aber man traut sich nicht, auszumalen, wie diese Menschen handeln würden, wenn sie keine Christen wären ...

 

Manchmal erinnern mich daher die Vorwürfe der Atheisten an jemanden, der ein Krankenhaus besucht, und dann meint:

 

"Ist ja ein tolles Haus, hier, so völlig erfolglos - hier sind ja nur Leute drin, die krank sind!"

 

Das ist vielleicht ein bisschen übetrieben, aber trifft den Kern. Es mag ja durchaus Leute geben, die ohne Jesus Christus richtig und gut handeln, aus eigenem Antrieb - die brauchen das Christentum nicht so dringend. Vielleicht würden sie ein bisschen besser, wer weiß, aber sie sind so schon ganz gut. Nein, Leute, wie ich, die sich ohne das Christentum vermutlich wie die letzten Säue benehmen würden, die sind dort am Besten aufgehoben. Das Christentum ist eine Besserungsanstalt für alle Menschen, es zeigt sich, wie gnädig Gott ist - manche haben mehr, manche haben weniger Besserung nötig.

 

Und so bekenne ich mich dazu, selber ein Sünder zu sein. Deswegen werfe ich auch keine Steine auf andere Sünder, und seien es andere Christen wie die Inquisitoren, mit denen man eben auch Nachsicht haben muss, so wie auch ich darauf hoffe, einst nachsichtig beurteilt zu werden.

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Lieber Christ Volker,

 

was Du eben geschrieben hast, ist ein gutes Beispiel,

das die von Euch vertretene These

"Durch Jesus wurde die Sünde aufgehoben und Gott ist mit uns"

nicht mal ansatzweise von Euch gelebt wird.

 

 

Und da wir euch an den Früchten erkennen,

(übrigens einmal ein guter Satz von Jesus- gabs den überhaupt?- im NT)

 

seit ihr einfach unglaubwürdig !!!

 

Und so bekenne ich mich dazu, selber ein Sünder zu sein.

Wer will einem Sünder denn schon glauben?

Der ist ja definitv von "eurem" Gott getrennt (=Sünder)

 

 

 

Einfach sinnlos, was hier so geschrieben wird.

gruss

Retep

bearbeitet von pmn
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Lieber Christ Volker,

 

das ist doch nur BLA BLA BLA ! ! !

 

Euer Gott handelt also definitiv sinnlos!

 

vermutlich nehmt ihr jetzt noch die von Euch abgelehnte Evolution, um diesen Schwachsinn der von "eurem" Gott geschaffenen männlichen Brustwarzen zu verteidigen.

 

 

Einfach sinnloss.

Lieber Peter,

 

ich möchte Dich doch bitten, etwas mehr auf unsere religiösen Gefühle Rücksicht zu nehmen.

 

*sinnlos* oder *bla bla* ist wirklich sowas von abwertend... hast Du nichts Substanzielleres beizutragen?

 

Gehen Euch Atheisten wieder mal die Argumente aus...(:blink:)?

 

Viele Grüße,

Claudia

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Lieber Christ Volker,

 

das ist doch nur BLA BLA BLA ! ! !

 

Euer Gott handelt also definitiv sinnlos!

 

vermutlich nehmt ihr jetzt noch die von Euch abgelehnte Evolution, um diesen Schwachsinn der von "eurem" Gott geschaffenen männlichen Brustwarzen zu verteidigen.

 

 

Einfach sinnloss.

Lieber Peter,

 

ich möchte Dich doch bitten, etwas mehr auf unsere religiösen Gefühle Rücksicht zu nehmen.

 

*sinnlos* oder *bla bla* ist wirklich sowas von abwertend... hast Du nichts Substanzielleres beizutragen?

 

Gehen Euch Atheisten wieder mal die Argumente aus...(:blink:)?

 

Viele Grüße,

Claudia

Meine liebe Claudia,

 

dann erklär mir armer Gottlosen mal ganz kurz was ihr unter religiösen Gefühlen versteht, damit ich dann zumindest weiß, was ich verletzen könnte :P

 

Viele Grüße

Ellen

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Liebe Ellen,

 

mit den religiösen Gefühlen ist es so, daß man etwas verletzen kann, was einem ganz doll ungeheuer wichtig ist.

 

Vielleicht kommt das mit den Gefühlen einer Mutter am nächsten. Du kannst ja als Mutter einer Nicht-Mutter nicht erklären, wie toll es ist, Mutter zu sein. So kann man die tolle Erfahrung mit Gott auch kaum einem Nicht-Christen verklickern.

 

Aber wie heißt es so schön: Selber machen!

 

Probier es doch mal aus!

 

Viele Grüße,

Claudia

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vom ewigen Leben zu träumen kann einem ganz schön Kraft geben...

das kann schon sein. Schöne Träume sind natürlich besser als Angstträume, das sehe ich ein. Aber wie ist das dann, wenn Ihr aufwacht? Ihr Christen behauptet ja, das sog. "Ewige Leben" sei nicht Traum, sondern Realität!

 

oder habe ich da was falsch verstanden?

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Lieber Christ Volker,

 

das ist doch nur BLA BLA BLA ! ! !

 

Aus den Brustwarzen von Männer kommt keine Milch heraus,

die ein Baby stillen könnte.

Dazu folgender Kommentar von folgender Quelle

 

 

Ein Überschuss an Prolaktin (Hyperprolaktinämie) kann auch bei Männern vorkommen. [...] Auch beim Mann kann es zu einer Vergrößerung der Brust mit spontanem Milchfluss kommen.

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