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Am Freitag feiern wir


Christoph Overkott

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Christoph Overkott

Das Leben des hl. Benedikt zeigt, dass auch aus einem Studienabbrecher noch etwas Gescheites werden kann.

 

Schließlich wurde Benedikt zum Vater des abendländischen Mönchtums.

 

Gleichwohl sollte uns sein Vorbild nicht davon abhalten, unser Studium zu Ende zu führen.

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Christoph Overkott

Dass die Ordensregel des hl. Benedikt 400 Jahre die alleinige Regel des europäischen Mönchtums war, zeugt von solidem spirituellem Handwerk.

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Dass die Ordensregel des hl. Benedikt 400 Jahre die alleinige Regel des europäischen Mönchtums war, zeugt von solidem spirituellem Handwerk.

ich würde sogar so weit gehen zu sagen, daß sie von solider handwerklicher Spiritualität zeugt.

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Dass die Ordensregel des hl. Benedikt 400 Jahre die alleinige Regel des europäischen Mönchtums war, zeugt von solidem spirituellem Handwerk.

ich würde sogar so weit gehen zu sagen, daß sie von solider handwerklicher Spiritualität zeugt.

wenn nicht sogar von handwerklich-spiritueller Solidität.

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Aller Voraussicht nach werde ich nicht feiern. Wenn ich jeden Gedenktag eines Heiligen feiern würde, dann wäre das ganze Leben eine Orgie! Freitags gibt's während dieses Schuljahres Risotto - das gart sich von allein (eingewickelt in eine dicke Decke), während ich außer Haus bin und meine Termine wahrneme.

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bescheuerterweise habe ich am Freitag bis 21 Uhr Abendkurs.... und KANN nicht feiern.... (dh... danach daheim eben ein bisserl :blink: )

 

Aber ich werde am Donnerstag in die Vigil gehen. In St Bonifaz (OSB-Abtei in München) ist da immer eine hochfestliche Vigil.....

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Christoph Overkott
bescheuerterweise habe ich am Freitag bis 21 Uhr Abendkurs.... und KANN nicht feiern.... (dh... danach daheim eben ein bisserl :blink: )

 

Aber ich werde am Donnerstag in die Vigil gehen. In St Bonifaz (OSB-Abtei in München) ist da immer eine hochfestliche Vigil.....

Dann kannst du ja schon am Vorabend Huhn mit Curry-Reis schlemmen!

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Dass die Ordensregel des hl. Benedikt 400 Jahre die alleinige Regel des europäischen Mönchtums war, zeugt von solidem spirituellem Handwerk.

Nein,

 

der Kenner weiß, dass es neben der Benediktsregel andere Regeln gab (z.B. die Martinsregel).

Die Benediktiner wussten sich politisch zu behaupten.

 

Wie kommst Du übrigens auf 400 Jahre?

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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Christoph Overkott

Die Benediktregel hatte ihre herausgehobene Stellung im frühen Mittelalter.

bearbeitet von Christoph Overkott
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Wie feiert ihr: Mit Rebhuhn oder mit Buße?

Tendentiell mit Tofu-Rebhuhn.

Das arme Huhn! :blink:

(immerhin - nicht in Pfefferminzsoße gekocht...)

 

Aber ich werde morgen berichten.

 

(Vorausgesetzt, ich überlebe die feierlichen Vigilien.)

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Dass die Ordensregel des hl. Benedikt 400 Jahre die alleinige Regel des europäischen Mönchtums war, zeugt von solidem spirituellem Handwerk.

Nein,

 

der Kenner weiß, dass es neben der Benediktsregel andere Regeln gab (z.B. die Martinsregel).

Die Benediktiner wussten sich politisch zu behaupten.

 

Wie kommst Du übrigens auf 400 Jahre?

Unter Karl dem Großen und Ludwig dem Frommen wurden durch staatliche Intervention alle anderen Regeln und Mischregeln unterdrückt (federführend war dabei Benedikt von Aniane, Abt von Kornelimünster), so daß die Regula Benedicti die einzige "zugelassene" Mönchsregel im fränkischen Reich war. Kanoniker dagegen konnten z.B. auch nach der Augustinerregel leben.

 

Ob das nun grade 400 Jahre lang so war, entzieht sich aber meiner Kenntnis.

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Dass die Ordensregel des hl. Benedikt 400 Jahre die alleinige Regel des europäischen Mönchtums war, zeugt von solidem spirituellem Handwerk.

Nein,

 

der Kenner weiß, dass es neben der Benediktsregel andere Regeln gab (z.B. die Martinsregel).

Die Benediktiner wussten sich politisch zu behaupten.

 

Wie kommst Du übrigens auf 400 Jahre?

Unter Karl dem Großen und Ludwig dem Frommen wurden durch staatliche Intervention alle anderen Regeln und Mischregeln unterdrückt (federführend war dabei Benedikt von Aniane, Abt von Kornelimünster), so daß die Regula Benedicti die einzige "zugelassene" Mönchsregel im fränkischen Reich war. Kanoniker dagegen konnten z.B. auch nach der Augustinerregel leben.

 

Ob das nun grade 400 Jahre lang so war, entzieht sich aber meiner Kenntnis.

Hallo,

 

im Hochmittelalter kamen noch die Zisterzienser als Mönchsorden dazu, aber auch ihre Lebensweise beruht auf der Benediktsregel.

Für sämtliche Benediktiner gilt aber dabei, dass deren Leben nicht nur auf der Benediktsregel sondern auch auf den Konstitutionen ihrer jeweiligen Kongregation beruht. Ähnliches gilt auch schon für Cluny. Insofern sollte man die Benediktsregel nicht so isoliert betrachten.

 

Die einzige monastische Regel, die es darüber hinaus im Westen noch gibt, ist die der Karthäuser. Hier handelt es sich aber um einen Eremitenorden und nicht um Anachoreten.

 

Man könnte noch einen Teil der Regeln, die der Heilige Franziskus verfasst hat als monastisch verstehen.

 

Die Benediktsregel war nicht die einzige gültige Regel des Mittelalters. Parallel dazu gab es noch die Augustinusregel. Andere Regeln waren nicht zugelassen bis zur Zulassung der Franziskaner.

 

Im Osten gab es noch weitere Regeln (Basilius, Pachomius(?)).

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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