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Umfrage zum Weltjugendtag


Axel

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Die bisherigen Antworten sind schon mal sehr hilfreich, aber es können gerne noch mehr werden :blink:

 

Wo sind denn die anderen???? :blink:

Alle schon in der Sommerpause, oder was? Dabei gibt's hier die Möglichkeit, indirekten Einfluß zu nehmen.

Aber bitte nicht über den Sinn und Unsinn der Pakete diskutieren, da jibbet nisch mehr viel zu drehen, sondern einfach die zwei Geldbeträge nennen: akzeptabel und Schmerzgrenze - und, wer mag, auch noch ne Begründung.

 

Gruß

 

Axel

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120 € wären ok, 150 € aber die äußerste Schmerzgrenze

kommt natürlich auch auf die Art der Unterbringung und der Verpflegung an

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Hiho,

 

also ich denke, daß ich mit etwas mehr als Taizépreis (80Euro) bis 130 Euro leben könnte,

denn viel mehr als auf dem Taizetreffen gibts ja nicht, oder???

 

Liebe Grüße

lumie

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Also, ich denke auch, dass es nicht teurer als 150 € sein dürfte …

 

(Muss noch mal in meinen Kanada-Unterlagen nachschauen, wieviel unsere Jugendlichen gelatzt haben …)

 

(Taizé? Was ist Taizé?)

bearbeitet von Echo Romeo
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150 Euro find ich ausreichend. Allerdings fürchte ich, dass es mehr werden wird......

 

Axel, eine - für mich - sehr wichtige Frage: was hast du mit dem WJT zu tun????

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(Muss noch mal in meinen Kanada-Unterlagen nachschauen, wieviel unsere Jugendlichen gelatzt haben …)

Und, was sagen die Unterlagen?

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da kann ich aushelfen: 160 US-Dollar für das eingangs beschriebene Paket. In Rom waren es 124 Euro. Allerdings konnten die auf bestehende Infrastrukturen zum Hl. Jahr zurückgreifen.

 

Was bei der Diskussion auch nicht außer acht stehen darf: diese Preiskategorie muß den Aufenthalt der armen Teilnehmerländer subventionieren. Es gibt zwar noch einen Solidaritätsfond, in den jeder 10$ zusätzlich einzahlen muß, aber der ist für die Reisekostensubventionierung gedacht.

 

@NetMarie: biblisch ausgedrückt: "Ich bin die Tür zum WJT. Keiner kriegt ein Pilgerpaket ohne mein Team..." :blink: Aber sicherheitshalber gleich mitgesagt: Ich kann auch nur ein Kalkulationskonzept vorlegen. Entscheiden über den tatsächlichen Preis tut die Chefetage.

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Schmerzgrenze: 0 €.

 

Finanzierung der Veranstaltung: Aus dem Verkauf des Kölner Domschatzes (wenn man jetzt schon damit anfängt, stückweise zu verkaufen, vermeidet man Dumpingpreise wie damals bei der Säkularisation). Wenn das Geld nicht reicht: Andere Diözesen haben auch noch Gold und Edelsteine.

 

So hätte das wahrscheinlich auch Papst Johannes Paul I. vorgeschlagen, der heute allerdings ziemlich "out" ist.

 

Sollte jemand rätseln, ob mein Beitrag ernstgemeint ist: er ist ernstgemeint.

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Aus dem Verkauf des Kölner Domschatzes

erinnert mich irgendwie an Joh. 12,3 ...

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@Petrus: der Domschatz ist zur höheren Ehre des Herrn zusammengetragen worden - das Salböl diente demselben Zweck.

 

- verkauft's und gebt's den Armen? Oder vielleicht doch lieber nicht - was würden die Armen dazu sagen?

 

 

 

@Axel: Wie weit seid Ihr mit der Entscheidungsfindung? Kriegt Ihr was in der Größenordnung 70 - 140 € hin? Oder werden es Wucherpreise?

 

Gruß,

Lucia

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was würden die Armen dazu sagen?

frag sie doch. Und, wenn Du magst, poste doch gern hier die Antworten.

 

herzlichen Dank im Voraus,

 

und liebe Grüße.

 

Peter :-)

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@Axel: Wie weit seid Ihr mit der Entscheidungsfindung? Kriegt Ihr was in der Größenordnung 70 - 140 € hin? Oder werden es Wucherpreise?

 

Gruß,

Lucia

Eure Statements sind von der Geschäftsführung schon gelesen worden und werden sicherlich beigetragen haben (noch ist nix entschieden, daher das Futur II), daß es kein Wucherpreis wird. Aber die Problematik ist rübergekommen. 70 Euro werden es aber wohl auch nicht werden, sonst kriegen wir das finanziell nicht auf die Reihe.

Und am Ende muß ja noch der Päpstliche Rat für die Laien sein Placet geben.

 

Grüße von Monsignore Boccardo, dem Reisemarschall des Papstes, der uns heute im Büro besucht hat (ich werde mir die Hand nicht mehr waschen... :blink: )

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Werden auch politische Größen zu gegen sein, oder verschwindet der Kanzler während des Aufenthaltes des Oberhaupts der Welt in Deutschland nach Italien? :blink:

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Als Info: ich bezahle als Student der Uni Ddorf einen Semester(!)beitrag von 116 Euro. Bei einem Urlaubssemester sind es noch 76 Euro, darin ist das VRR-Semesterticket enthalten (gesamter VRR 24 h am Tag), also ~ 12 Euro pro Monat für das halbe Jahr -> entspräche 3 Euro für eine Woche....

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bzw. vermutlich in der Teilnehmer-Gebühr enthalten.

 

Beim Katholikentag in Berlin 1980 war es so, dass man ohne Teilnehmerausweis gar nicht ins Messegelände (wo die meisten "Veranstaltungen" waren) hinein gelassen wurde. "Versicherungstechnische Gründe" hieß es damals.

 

Wie plant Ihr das in Köln?

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Nein, die Teilnahme ist in jedem Fall kostenlos. Das ist eine Auflage aus dem Vatikan. Wir kontrollieren also am Eingang nicht, ob jemand registriert ist.

 

Die Veranstalterversicherung ist unabhängig von der Registrierung der Teilnehmer. Unsere Registrierten bekommen mit den Paketen eine Haftpflicht für Schäden, die sie selbst anrichten, bzw. die obligatorische Haftplicht für Gruppenfahrten.

 

Wer wo hineingelassen wird, ist eher eine platz- und sicherheitstechnische Frage. Klar, daß wir da ordnend eingreifen werden. Vielleicht gibt es für einige Veranstaltungen auch Platzkarten, bei denen natürlich registrierte Besucher rein vertriebstechnisch eindeutig im Vorteil wären. Aber Bedingung kann es nicht sein.

 

Wir sind aber, um das klarzustellen, wirklich darauf aus, möglichst viele registrierte Besucher zu haben und uns ein Graus sind die Spontanbesucher, die einfach nur zur Vigil und Papstmesse kommen, ohne sich anzumelden. Nicht wegen der Kohle, sondern um einigermaßen ökonomisch planen zu können. Allein verkehrslogistisch...

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Und was kann ich mir da drunter vorstellen? Nehmen wir mal an, ich würde an einem Wochenende mit einem Wochenendticket anreisen und dort irgendwo eine Schlafgelegenheit finden bzw. ich feire die Nacht durch und nehme an allen Veranstaltungen teil und fahr am Sonntag Abend wieder Heim.

 

Ist das möglich?

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wie sich Axel anhört, ist das möglich

 

aber unerwünscht.

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