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Bei wem würdet Ihr lieber beichten?


Edith

Bei wem würdet Ihr lieber beichten?  

53 Stimmen

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Medlung von Radio Vatikan:

 

Großbritannien

Auch Frauen sollten Beichte hören können – dieser Ansicht ist der Weihbischof von Liverpool, Vincent Malone. Sein Argument: Manche Menschen bevorzugten in bestimmten Situationen, mit Frauen über ihre Sünden zu sprechen. In einem neuen Buch, das heute von britischen Medien zitiert wird, betont Malone, dass er mit seinen Neuerungsvorschlägen keine Revolution in der Kirche auslösen, sondern nur zum Nachdenken anregen wolle. Auch andere Sakramente wie die Krankensalbung könnten seiner Ansicht nach gut von Laien gespendet werden. Der Weihbischof stellt sich damit gegen die Lehre der Kirche, dass Voraussetzung für die Spendung dieser Sakramente die Priesterweihe ist. (KNA)

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Was soll diese läppsche Umfrage: Welcher Ehemann hat noch nie bei seiner Frau gebeichtet?? Aufzeigen??

 

Ich sehe keine Hand oben - na also :blink:

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Franciscus non papa
Breibischof Melone hat was an der Rübe. Da sag’ ich bloß: Kürbis, gedeihe.

robert - nicht rumflegeln, nur weil ein weihbischof was sagt, was dir nicht passt, ist das noch lange nicht erlaubt.

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Mir kommt es bei der Beichte eigentlich nicht darauf an was der Priester für ein Mensch ist, und was er mit "vorjallert", sondern, daß er mir dir Lossprechung gibt.

 

Die "frommen Standardsprüche", die man oft bei der Beichte zu hören bekommt, sollten sich einige Priester einfach verkneifen.

 

Vor Ostern oder in der Fastenzeit bekommt man dann zu hören: "Jetzt in der Fastenzeit wollen wir uns in besonderer Weise auf Ostern vorbereiten und umkehren im Blick auf die Erlösungstag Christi, bla bla bla bla..."

 

Vor Weihnachten dann: "Jetzt in der Adventszeit wollen wir uns in besonderer Weise auf Weihnachten vorbereiten und umkehren im Blick auf die Menschwedung Christi, bla bla bla bla..."

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Mir kommt es bei der Beichte eigentlich nicht darauf an was der Priester für ein Mensch ist, und was er mit "vorjallert", sondern, daß er mir dir Lossprechung gibt.

 

Die "frommen Standardsprüche", die man oft bei der Beichte zu hören bekommt, sollten sich einige Priester einfach verkneifen.

 

Vor Ostern oder in der Fastenzeit bekommt man dann zu hören: "Jetzt in der Fastenzeit wollen wir uns in besonderer Weise auf Ostern vorbereiten und umkehren im Blick auf die Erlösungstag Christi, bla bla bla bla..."

 

Vor Weihnachten dann: "Jetzt in der Adventszeit wollen wir uns in besonderer Weise auf Weihnachten vorbereiten und umkehren im Blick auf die Menschwedung Christi, bla bla bla bla..."

Langsam zeigt "Jürgen" sein wahres Gesicht.

 

Natürlich muss der Mensch immer zur Umkehr bereit sein, insbesondere vor Ostern und Weihnachten, da ist eine kleine Denkhilfe bei der Beichte sehr wohl angebracht.

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Mir kommt es bei der Beichte eigentlich nicht darauf an was der Priester für ein Mensch ist, und was er mit "vorjallert", sondern, daß er mir dir Lossprechung gibt.

 

Die "frommen Standardsprüche", die man oft bei der Beichte zu hören bekommt, sollten sich einige Priester einfach verkneifen.

 

Vor Ostern oder in der Fastenzeit bekommt man dann zu hören: "Jetzt in der Fastenzeit wollen wir uns in besonderer Weise auf Ostern vorbereiten und umkehren im Blick auf die Erlösungstag Christi, bla bla bla bla..."

 

Vor Weihnachten dann: "Jetzt in der Adventszeit wollen wir uns in besonderer Weise auf Weihnachten vorbereiten und umkehren im Blick auf die Menschwedung Christi, bla bla bla bla..."

Komisch- das empfind ich jetzt wieder genau umgekehrt. Ich beichte stets innerhalb eines Beichtgespräches bei meinem Pfarrer, und wenn ich möchte, reflektiert er mir und wir reden darüber. zB wenn ich sag, ich war agressiv und habe jemandem im Auto A***loch zugebrüllt dann gehts eben in dem Moment draum, woher kommen Agressionen und so. Ich bin froh drum, denn es ist fast wie ein Therapiegespräch, mindestens aber ein wertvolles eelsorgerliches Gespräch.

 

Wenns mir NUR um den "Akt der Lossprechung" ginge, klar, dann könnt ich in jeden X beliebigen beichtstuhl. Aber ich glaub dann bräucht ich selbst DAS nicht- das ist nämlich gewiss nicht Sinn der Sache und von Jesus so gewollt...

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Komisch- das empfind ich jetzt wieder genau umgekehrt. Ich beichte stets innerhalb eines Beichtgespräches bei meinem Pfarrer, und wenn ich möchte, reflektiert er mir und wir reden darüber.

...

Klar,

ein Beichtgespräch ist schon was anderes.

Ich meinte auch eher den "normalen Beichtstuhl". Da habe ich noch nie erlebt, daß der Priester von sich aus nachgehakt hat. Er hat zugehört, seinen "Standardspruch" gelassen, Lossprechung gegeben etc.... und Tschüß - der Nächste bitte.

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Mir kommt es bei der Beichte darauf an, was das für ein Mensch ist, dem ich beichte, und dass er mir die Lossprechung gibt.

Deshalb habe ich einige Zeit gesucht, bis ich (wieder) einen solchen Menschen bzw. Priester gefunden habe.

Da nur Priester die Lossprechung geben können, musste ich also bei dieser Umfrage abstimmen, dass ich lieber bei einem Mann beichte. Von diesem Punkt abgesehen kann ich mir eine Beichte bei einer Frau genauso gut vorstellen. :blink:

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Vor Ostern oder in der Fastenzeit bekommt man dann zu hören: "Jetzt in der Fastenzeit wollen wir uns in besonderer Weise auf Ostern vorbereiten und umkehren im Blick auf die Erlösungstag Christi, bla bla bla bla..."

 

Vor Weihnachten dann: "Jetzt in der Adventszeit wollen wir uns in besonderer Weise auf Weihnachten vorbereiten und umkehren im Blick auf die Menschwedung Christi, bla bla bla bla..."[/size][/font]

Das ist ja noch gar nix.

Ich war mal beichten an dem Tag als Franz Josef Strauß beerdigt wurde.

Ich sollte ein Vaterunser für sein Seelenheil als Buße beten. Der Jesuit hat sich quasi entschuldigt, daß er mir so eine Buße antut... aber es wäre ihnen vom Oberen nahegelegt worden.....

 

Wenn Ihr Euch jetzt fragt: nein.... soooo schwer waren meine Sünden eigentlich nicht :blink:

bearbeitet von Edith
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Mir kommt es bei der Beichte darauf an, was das für ein Mensch ist, dem ich beichte, und dass er mir die Lossprechung gibt.

Deshalb habe ich einige Zeit gesucht, bis ich (wieder) einen solchen Menschen bzw. Priester gefunden habe.

Da nur Priester die Lossprechung geben können, musste ich also bei dieser Umfrage abstimmen, dass ich lieber bei einem Mann beichte. Von diesem Punkt abgesehen kann ich mir eine Beichte bei einer Frau genauso gut vorstellen. :blink:

dito

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Also für mich stellt sich die frage nicht. Solange frauen nicht zu priester(innen) geweiht werden können, kann ich auch bei ihnen nicht beichten gehen. Was daher der weihbischof von sich gibt, ist mir ziemlich egal. Mir ist auch die beichte im beichtstuhl lieber, da der moment der lossprechung für mich ein ganz besonderer ist. Und da möcht ich die absolute stille und anonymität. Denn im augenblick der lossprechung ist der priester für mich kein mensch im herkömmlichen sinne, sondern er ist für mich quasi relais zu gott. Selbiges gilt für mich auch bei der wandlung. Daher lehne ich persönlich das sogenannte beichtgespräch ab, da mir die situation dabei zu "locker" erscheint. Es hat für mich (ich habs einmal mit einem beichtgespräch probiert) den eindruck eines netten kaffeeplausches gehabt. Das sakrale hat mir dabei gefehlt. Aber das ist wirklich nur meine persönliche meinung, und verurteile niemenaden, der auf dieses gespräch steht.

Aber priesterinnen lehne ich solange ab, solange vom heiligen stuhl nicht die erlaubnis hiezu erteilt wird.

LG

Max

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Es hat für mich (ich habs einmal mit einem beichtgespräch probiert) den eindruck eines netten kaffeeplausches gehabt. Das sakrale hat mir dabei gefehlt.

Die äußere Situation des Beichtgespräches kann natürlich dazu verleiten, so etwas wie der Eindruck eines netten Kaffeeplausches entstehen zu lassen. Das liegt aber nicht am Beichtgespräch, sondern an denen, die es führen. Ich habe stets Beichtväter bevorzugt, die es mir ganz und gar nicht einfach machen, und das sakrale Moment habe ich nie intensiver als im Beichtgespräch erlebt. Das sakrale Moment kommt nämlich auch zu kurz, wenn ein Beichtgespräch aus Zeitmangel nicht "stimmig" endet - und das ist meistens der Fall, wenn vor dem Beichtstuhl noch zwei oder drei Leute warten, dass sie "drankommen" und "abgefertigt" werden.

 

Corinna

bearbeitet von Corinna
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Ob Beichtgespräch oder doch der alte Beichtstuhl, das kann m.E. nur jeder für sich selbst entscheiden, das eine wie das andere kann dem einen gut und dem anderen nicht gut erscheinen.

Da sollte jeder das wählen, und auch wählen können, was ihm am besten passt.

 

Nebenbei: in der Gemeinde, in der ich aufgewachsen bin, war der Beichtstuhl so konzipiert bzw. umgebaut worden, daß man in den Beichtstuhl hinein ging und dort neben dem Gitter eine Tür vorfand, die in einen Raum führte, in dem ein Gespräch möglich war. Von außen bekam keiner mit, ob jemand "traditionell" beichtete oder durch die zweite Tür ging. Für den Priester war es auch einfach, da er in eben diesem Beichtraum vor dem Gitter saß, und wenn jemand durch die Tür ging, nur den Stuhl wechseln mußte. Die Lösung fand ich ganz angenehm.

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Mir ist es egal ob ich bei einem Mann oder bei einer Frau beichten gehe. Hauptsache ist das der oder die jenige mit der nötigen Vollmacht zum Sündenvergeben ausgestattet ist. Voraussetzung für diese Voll macht ist allerdings die Priesterweihe.

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Mal ne Frage an die Frauen hier:

 

angenommen, die Vollmacht zur Sündenvergebung wäre gegeben.

Würdet ihr LIEBER zu einer Frau gehen?

(So wie man lieber zu ner Frauenärztin geht, als zum Frauenarzt :blink: )?

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Wie steht es denn im KKK? Nur ein Priester kann die Beichte abnehmen, oder? Zu einer normalen Kirchensozialarbeiterin hätte ich nun wirklich kein Vertrauen. Die einzige Ausnahme wäre die Beichte bei einer Nonne.

bearbeitet von Hallo
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Mal ne Frage an die Frauen hier:

 

angenommen, die Vollmacht zur Sündenvergebung wäre gegeben.

Würdet ihr LIEBER zu einer Frau gehen?

(So wie man lieber zu ner Frauenärztin geht, als zum Frauenarzt :blink: )?

Mit manchen *Sünden* würde ich lieber zu einer Frau gehen.

Aber generell kann ich dass nicht sagen, es kommt schon darauf an, * wie * die Person

(Priester) im Leben ist.

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Mal ne Frage an die Frauen hier:

 

angenommen, die Vollmacht zur Sündenvergebung wäre gegeben.

Würdet ihr LIEBER zu einer Frau gehen?

(So wie man lieber zu ner Frauenärztin geht, als zum Frauenarzt  :blink:  )?

Wie ich schon sagte: Frau oder Mann wäre mir egal.

 

Dass "frau" (nicht man) lieber zu einer Frauenärztin geht, nur weil sie eine Frau ist, ist meiner Erfahrung nach eine Legende. Auch da kommt's den meisten Frauen auf Kompetenz an.

bearbeitet von Corinna
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Wie steht es denn im KKK? Nur ein Priester kann die Beichte abnehmen, oder? Zu einer normalen Kirchensozialarbeiterin hätte ich nun wirklich kein Vertrauen. Die einzige Ausnahme wäre die Beichte bei einer Nonne.

Der stört auch als "Hallo".

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Wie steht es denn im KKK? Nur ein Priester kann die Beichte abnehmen, oder? Zu einer normalen Kirchensozialarbeiterin hätte ich nun wirklich kein Vertrauen. Die einzige Ausnahme wäre die Beichte bei einer Nonne.

Der stört auch als "Hallo".

Du störst mich auch, alte. Nur hab ich im Gegensatz zu dir nicht das innere Bedürfnis es kund zu tun.

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