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Hochzeitstag


Berni

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Na, dann wünsche ich dir, dass du oder dein Mann, bzw. ihr beide miteinander, keinen "Interessenkonflikt" mit deinem (euerem?) Gott bekommst.

Ich danke Dir, pedrino, für diesen Wunsch.

Obwohl ich mir nicht so recht vorstellen kann, was das sein könnte, ein "Interessenskonflikt" mit (ja, unserem) Gott.

Aber sollte ein solcher Konflikt irgendwann auftreten, werde ich es ja sicher bemerken und dann an Dich denken. :blink:

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Lieber Pedrino

 

Silvya und ich habe die gleiche Meinung über Gott. Als ich Silvya kennen lernte, verstanden wir uns auch in der Glaubenseinstellung gut. Nach einer Predigt wurde es unser Wunsch, Jesus Christus als unseren Herrn und Erlöser ganz persönlich anzunehmen. Kurze Zeit danach gaben wir uns das Jawort. Gott schenkte uns drei liebe Kinder.

 

Wir sind ein glückliches Ehepaar und haben ein erfülltes Familienleben. Dies nicht weil wir besonders gute Menschen wären, sondern weil Jesus Christus Mittelpunkt unseres Lebens geworden ist. Keine Ehe und Familie ist ohne Schwierigkeiten. Aber mit allen unseren Fehlern und Problemen können wir im Gebet zu Jesus gehen. Er vergibt uns und gibt uns Weisheit und Gelingen zur Lösung der Probleme oder die Kraft, die Schwierigkeiten zu tragen. In der Abhängigkeit Gottes versuchen wir täglich, unseren Kindern und Mitmenschen ein gutes Vorbild im Glauben an Gott zu sein.

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Aber mit allen unseren Fehlern und Problemen können wir im Gebet zu Jesus gehen.

Tja, dies ist auch ein Versuch der Problembewältigung.

 

Nur, ohne eigene entsprechende positive Aktivitäten beseitigt ihr weder euere Fehler, noch bewältigt ihr eure Probleme. Dass ihr dann eventuelle "Erfolge" auf eueren Jesus projieziert, entspricht eben eurem Glaubensbedürfnis.

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Lieber Berni,

 

wenn ich meinem Mann einen so intimen Brief geschrieben hätte, dann wäre ich nicht sehr beglückt, wenn der den in einem Forum veröffentlichen würde. Und meiner würde sowas nie tun.

 

Wir hatten heute, wie ich schon schrieb, unseren 29. HT (selbstverfreilich standesamtlich).

 

Wie Ihr zurückrechnen könnt, haben wir am Freitag, den 13. geheiratet (war viel Platz im Standesamt). Unsere zweite Telefonnr. war 13 13 und unser Sohn sollte am 13. geboren werden. Der hat sich aber nicht daran gehalten, und ab da war's vorbei mit der 13. Schade. :blink:

 

Ute

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Wie Ihr zurückrechnen könnt, haben wir am Freitag, den 13. geheiratet (war viel Platz im Standesamt). Unsere zweite Telefonnr. war 13 13 und unser Sohn sollte am 13. geboren werden. Der hat sich aber nicht daran gehalten, und ab da war's vorbei mit der 13. Schade. :P

Da habt ihr's ja den Abergläubischen mal so richtig gezeigt :blink:

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Lieber Berni,

 

wenn ich meinem Mann einen so intimen Brief geschrieben hätte, dann wäre ich nicht sehr beglückt, wenn der den in einem Forum veröffentlichen würde. Und meiner würde sowas nie tun.

Ja, ich fand auch, dass ich hier mit Intimitäten konfrontiert werde, die mich nichts angehen.

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Franciscus non papa
Ihr Lieben

 

Ich bin ja ganz gerüht über all die lieben Glückwünsche! Vielen herzlichen Dank für eure lieben Wünsche.

 

Gerne erinnere ich mich daran, was mir meine Frau z.B. vor 6 Jahren schrieb:

 

Vor 15 Jahren gab ich dir mit klopfendem Herzen und strahelnden Augen das Ja-Wort. Damlas wusst ich, dass ich in dir ein wundervoller und wertvollen Schatz gefunden habe, mit dem ich glücklich sein werde.

In den vergangenen Jahren durfte ich dich immer besser kennen lernen. Dabei staune ich darüber, was bei dir so alles zum Vorschein kam. In dir, mein geliebter Schatz sehe ich nicht nur den Mann, der mich mi seinem guten Aussehen so faszinierte, sondern ein zuverlässiger, treuer und herzensguter Partner.

Ein Freund der mich versteht mit dem ich lachen und weinen kann. Ein Gesprächsparnter, dem kein Thema zu heiss oder zu langweilig ist. Ein Begleiter während schönen Spaziergängen, Wanderungen und Velotouren. Ein Entführer, der mich aus dem Alltag heraus mit einem Motorrad in die Natur fährt. Ein gemütlicher Feinschmecker, der sich Zeit nimmt mit mir Kaffe und Kuchen zu geniessen. Ein Liebhaber der mich total fasziniert.

Ja, du bist ein Schatz und in dir sind kostbare Perlen verborgen, welche nur die Menschen finden, die dich so kennen und lieben dürfen, wie ich es darf.

Ich liebe dich!

 

Das Gleiche und noch viel mehr, könnte ich über meine liebe Frau schreiben!

 

Vielen Danke, dass ihr uns weiterhin solche schöne Ehejahre wünschst.

hm - so ne leicht exhibitionistische ader scheinst du ja schon zu haben - ich käme nicht aufden gedanken einen solchen brief zu veröffentlichen, und ich frage mich, was um himmels willen bringt einen menschen dazu, das zu tun???

 

willst du uns demonstrieren, dass du den rechten weg gefunden hast? willst du uns zeigen, was für ein toller kerl du bist?

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Liebe Ute

 

Meine Frau hat nichts dagegen, dass ich ihren Brief veröffentliche. Alle Menschen sollen erfahren, was wir für eine erfüllte Ehe haben, weil Jesus Jesus Christus der Mittelpunkt in unserem Leben ist. Ohne Jesus sähe unsere Ehe bestimmt anderst aus. Er gibt uns Kraft und Verständnis, dass wir einander annehmen können wie wir sind und höher achten können als uns selber.

 

Dir, liebe Ute und deinem Mann gratuliere ich nachträglich ganz herzlich zu eurem 29. Hochzeitstag. Ich freue mich für euch, dass ihr schon so lange zusammen eine Ehe erleben durftet. Von Herzen wünschen ich euch weiterhin alles Liebe und Gute.

 

Ich wünsche euch Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was euch im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können.

 

Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit ihr euch nie einsam fühlen müsst.

 

Ganz besonders aber wünsche ich euch das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber! Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich euch, dass ihr mit dem Psalmdichter sagen könnt:

 

«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts.

Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme,

so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe!

Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen;

du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht.

Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott;

das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich,

deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»

 

(Psalm 73, 25 - 28)

 

Dies wünsche ich euch von ganzem Herzen und grüsse euch ganz herzlich.

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Lieber Berni,

 

ich finde das trotzdem peinlich. Auch deine Begründung ist daneben.

 

Ich äußere mich mal auf deine Aussagen hin:

 

Erster Abschnitt irrelevant.

 

Zweiter Abschnitt: Danke für die Glückwünsche, aber wir haben selbst daran gearbeitet und nicht "gedurft". Nix Gott, nix Christus. Und hat geklappt.

 

EIN WUNDER! ???

 

Naja.

 

>Ich wünsche euch Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was euch im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können.

 

Mit der Gesundheit hat's nicht immer geklappt. Der Rest war aber da. Ohne den unnötigen Gott.

 

Den braucht man wirklich nicht.

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Liebe Ute

 

Es tut mir leid, ihr mit der Gesundheit schwierigkeiten hattet.

 

Silvya, meine Frau, musste wegen einer Zyste am Knie operiert werden. In dieser Zeit erlebte sie Gottes Geborgenheit auf wunderbarer Weise. Sie schrieb darüber eine Schrift, aus der ich dir gerne etwas herauszitiere:

 

<<Ich wurde wegen einer Zyste am Knie operiert. Alles ging gut und ich konnte nach vier Tagen wieder nach Hause gehen. Nach ein paar Tage bekam ich starke Schmerzen. Der Arzt stellte eine innerliche Nachblutung fest. Er empfahl mir mehr Bettruhe und verordnete Blutverdünnungsspritzen. Das Bein aber schmerzte weiter und es bekam verschiedene Farben. Ich wollte geduldig sein und abwarten.

 

Eine Krankenpflegerin, die im gleichen Haus wohnte, befürchtete eine Thrombose und riet mir nochmals zum Arzt zu gehen. Der Arzt bestätigte die Gefahr, und behielt mich in der Klinik. Im Krankenbett erinnerte ich mich an Personen, die an einer Thrombose gestorben sind, weil ein Blutgerinnsel in die Lunge oder ins Gehirn wanderte. Ich bekam plötzlich Angst und fragte mich: «Was wird nun mit mir geschehen? Wenn ich auch eine Embolie mache und sterbe, wäre ich bereit?» «Ja, ich wäre bereit!» Sagte ich mir. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als bei Gott zu sein, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt.

 

Aber was ist mit meinem Mann und unseren Kindern? Sie hätten es unsagbar schwer ohne mich. Um ihnen dieses grosse Leid zu ersparen, wünschte ich weiterzuleben. Ich betete um mein Leben und schlief getröstet mit der Gewissheit im Herzen ein, dass Gott über meinem Leben wachen wird.

 

Am nächsten Morgen las ich in der Bibel Verse, die mich sehr ermutigten: Der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Psalm 121, 5 und 7.

Nun war ich ganz sicher, dass Gott wirklich über mich wacht. Nach vier Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen. Ich musste weiter Blutverdünner und neu auch Antibiotika nehmen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und manchmal ganz erschöpft, aber ich war zuversichtlich, dass es mir immer besser gehen würde…

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Am nächsten Morgen las ich in der Bibel Verse, die mich sehr ermutigten: Der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Psalm 121, 5 und 7.

Ich musste weiter Blutverdünner und neu auch Antibiotika nehmen.

 

Und ohne Blutverdünner und Antibiotika der modernen Medizin hätte dich dein Gott sterben lassen. In welch einer illusorischen Welt lebst du eigentlich?

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Dieser "Bericht" *hüstel* legt nahe, dass es sich bei Berni um einen Fake handelt: das ist echt zu ...... ähm, ja.

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Lieber Pedrino

 

Ich lebe in keiner illusorischen Welt. Gerne füge ich dir an, was meine Frau weiter erlebt hat.

 

Am übernächsten Sonntag konnte ich wieder den Gottesdienst besuchen. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Nach dem Gottesdienst fühlte ich mich unwohl. Ich wollte baldmöglichst nach Hause gehen, um mich hinzulegen. Da sah mich unser Hausarzt der auch im Gottesdienst war. Er kam auf mich zu, weil er bemerkte, dass es mir nicht gut ging. Er prüfte meinen Puls und erschrak über den schnellen Pulsschlag. Er wollte mich sofort zur Notfallstation fahren. Ich sagte zu aber dachte: «Was macht der für ein Theater!»

 

Auf der Notfallstation steckte mir die Krankenschwester gleich eine Infusion. Es bestand der Verdacht auf eine Lungenembolie. Ich dachte das sei ein schlechter Witz und sagte: «Ich will aber heute wieder nach Hause gehen.» Nach den Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht. Die Notfallärztin sagte mir: «Sie haben grosses Glück gehabt. Sie hätten auf dem Heimweg plötzlich umfallen und tot sein können.» Ich war nun überzeugt, dass Gott unseren Hausarzt geführt hat, mich anzusprechen. Von mir aus hätte ich ihm nichts gesagt.

 

Nun war ich schon zum dritten Mal im Spital. Ich wurde für vier Tage an eine computergesteuerte Infusion gehängt, die mir immer die richtige Dosis Blutverdünner gab. Mir kam alles wie ein böser Traum vor. Ich musste weinen. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich eigentlich schon in der Leichenhalle liegen könnte, wenn Gott nicht wieder so wunderbar über meinem Leben gewacht hätte. Ich trocknete meine Tränen und dankte Gott für mein Weiterleben.

 

Seitdem ich Gott kenne, hat mein Leben eine ganz neue Perspektive bekommen! Gott hat mein Leben unendlich reich und ausgefüllt gemacht. Durch ihn habe ich die Gewissheit, dass es nach dem Tod ein vollkommenes, herrliches Leben ohne Leid, ohne Tränen, ohne Krankheiten und ohne Tod gibt. Das Leben hier auf der Erde ist für mich wie eine Durchreise zu einem wunderbaren Ziel. Diese Reise ist voller Erlebnisse und Eindrücke, bei welchen ich mich von Gott begleitet weiss.

 

Wenn ich in der Bibel lese, finde ich Hilfe, Kraft und Führung für mein Leben. Auch die vergangenen Spitalaufenthalte gehörten zu einem Abschnitt dieser Lebensreise. Für mich waren es erfahrungsreiche Tage, wo ich Gottes Hilfe, auch im grössten Leid, ganz intensiv erleben durfte. Auch mein Mann und unsere Kinder erlebten in dieser Zeit Gottes gnädige Hilfe. Sie wurden getröstet und mein Mann erhielt die Kraft, den Haushalt zu führen, seiner Arbeit nachzugehen und mich während den Besuchen zu ermutigen. So sind wir als Familie durch eine Wüste gegangen, aber wir waren nie alleine. Unser Herr Jesus Christus hat uns wunderbar begleitet.

 

Als ich noch keine Beziehung zu Gott hatte, neigte ich dazu, Gott anzuklagen, wenn es mir schlecht ging. Heute weiss ich, dass ich auch im Leid auf ihn zählen kann. Meine Beziehung zu Gott begann, als ich Jesus Christus im Gebet alle meine Sünden bekannte (1. Johannes 1, 9) und ihn, als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm (Johannes 1, 12).

 

Seitdem ich die Führung meines Lebens Jesus Christus übergab (Lukas 9, 23), bin ich sicher, dass alles, aber auch wirklich alles zu meinem Besten dient (Römer 8, 28). Ich wünsche mir, dass noch viele Menschen das Geborgensein in Gott erleben dürfen.

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Wollen wir jetzt mal alle unsere Krankengeschichten erzählen? :blink:

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.. und ich hab grad eine ganz fürchterliche Erkältung überstanden .....(ich erzähl gern auf Anforderung weiteres...)

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