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Wie erkennt ihr einen kath. Fundamentalisten?


zorn0

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Was soll ich mir unter einen katholischen Fundamentalisten vorstellen? :blink:

Was ist an einen katholischen Fundamentalisten anders, als bei einen Katholiken der sich nicht als katholischen Fundamentalisten sieht? :P

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Hmmmmmmmmmmmm,........... :blink:

Dank den Politmagazinen wie "Spei"gel TV,Monitor,....usw.

weiss ich zumindest was ein Amerikanischer Evangelischer Fundamentalist ist! :blink:

 

Ein Abtreibungsgegener uned Schwulenehenblokierer!

 

 

:P

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Na nu jetzt weiß ich zwar das @WeisserRabe und @jakob sich als Fundis sehen.

 

Aber wie das so mancher hier im Forum definiert weiß ich immer noch nicht.

 

Nun gut dann warte ich noch ein bisschen ab, es gab heute wieder sooo viel zum lesen bei kath.de da wird es einem nie langweilig.

 

PS: Jakob ich habe deinen Vorschlag/Angebot (Finanzierung des Forums) sehr interresant gefunden, auch wenn dieser/s abgelehnt wurde.

Edited by zorn0
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Franciscus non papa

grins

 

fundis unterschiedlicher qualität hier im forum:

 

gaaaanz übel: WR

 

nicht ernst zu nehmen: kordian, josef (meistens), zorni

 

für mich noch nicht recht einzuordnen: raphael

 

geht so :-) carlos (aber auch ein lieber kerl *grins*)

 

fürs forum bereichernd: robert

 

nett: erich und einige andere, die sich manchmal als fundis gebärden

 

daneben eine ganze menge leute, die sehr katholisch sind, aber sich erlauben selbst ihre meinung zu bilden: sven, juergen, lucia, thomas, ....... und in aller bescheidenheit *sfg* ich

Edited by Oestemer
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Hiermit oute ich mich - was die meisten wohl überraschen wird :blink: - als Fundi!!

 

Ich bekenne laut und deutlich: Ja, ich bin ein Fundi!! Und nun?? Scheiterhaufen anzünden??

 

Tach zusammen

Erich

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Hier ein interessanter Link zum Thema:

 

http://www.kirche.at/stpoelten/ka_kmb/1999...mentalismus.htm

 

Auszüge daraus:

 

1.)) es ist kennzeichnend für den Fundamentalismus, daß er nicht zwischen Wesentlichen und Unwesentlichen unterscheidet, sich auf nebensächlichen Dingen fixiert und sie verteidigt, als ginge es um Leben und Tod. Genauso wie der Traditionalist nicht die ganze Tradition sieht, sondern einen Teil der Tradition absolut setzt, so hat auch der Fundamentalist weithin nicht die wirklichen Fundamente und zentralen Wahrheiten im Blick, sondern das, was er für unveränderlich und unaufgebbar hält (z.B. das Latein in der Liturgie, die Zelebration mit dem Rücken zum Volk u.a.m.). Typisch ist auch, daß negative Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft, die sicher viele Ursachen haben, an einem oft unbedeutenden Faktum festgemacht werden. In nicht wenigen Kleinschriften oder Leserbriefen wird behauptet: Weil der Papst die Handkommunion erlaubt hat, darum hat der Niedergang der Kirche begonnen und ist nicht aufzuhalten.

 

2.) Der Fundamentalismus kann es nicht zulassen, daß auch nur irgend ein Teil seines Gedankengebäudes in Frage gestellt wird, sonst würde für ihn alles zusammenbrechen. Er lehnt darum nicht nur jede Kritik, sondern auch jedes offene Gespräch ab; er ist unfähig, einen Dialog zu führen. Fundamentalisten polarisieren, grenzen aus, sehen im Andersdenkenden den „Gegner“, den sie nicht selten beschimpfen, verurteilen und verteufeln.

Die Beiträge und Leserbriefe in der Zeitschrift „der 13.“ sind ein sprechendes Anschauungsmaterial für diese Geisteshaltung. Aber auch sogenannte Progressive können fundamentalistisch sein, wenn sie ihren Standpunkt absolut setzen und nicht mehr in Frage stellen lassen. Was meist nur verbal geschieht, kann gefährlich werden, wenn Fundis zur Tat schreiten. In den USA haben fundamentalistische „Lebensschützer“ Mordanschläge auf Abtreibungsärzte verübt. Religiöse Fundamentalisten lehnen jede Ökumene und jedes Gespräch mit anderen Religionen ab. Als der Papst vor 10 Jahren in Assisi mit Vertretern aller christlichen Konfessionen und anderer Religionen zum Friedensgebet zusammenkam, wurde er von Evangelikalen und Lefevreanern in gleicher Weise verteufelt.

Edited by Edith
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<<nett: erich und einige andere, die sich manchmal als fundis gebärden>>

 

also nur ein scheinfundi! :blink::P:blink:

ich ahnte es.

 

<<Und nun?? Scheiterhaufen anzünden??>>

ja einen scheinscheiterhaufen. gab es den nicht schon in limburg?

 

 

gruss helmut

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Was sind kath. Fundis?

 

Ich mag keine Fundis, die anderen absprechen katholisch zu sein, um ihre Eigen-Interessen - die sie als die der Kirche ausgeben - einfacher durchsetzen zu können.

 

Ich mag Fundis mit Fundament die Werte-Konservativ sind, die Ihre Interessen offen und ehrlich durchzusetzen versuchen und in ihrem Handeln nicht auf institutionelle Geldtöpfe schielen.

 

Ich mag keine Fundis, ob atheistisch oder katholisch, die "Hintenherum" agieren.

 

Diesen Leuten werde ich nicht die Gestaltung der Forenkultur hier überlassen.

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Hallo,

 

ich würde gerne zwei verschiedene Dinge unterscheiden:

 

einzelne fundamentalistische Auffassungen und ein fundamentalistisches Weltbild.

 

Es gibt hier Leute, mit denen man eigentlich ganz gut diskutieren kann, aber in einzelnen Fragen ist dann Schluss. Da wird keinerlei Abwägung von Argumenten oder Kritik auch nur ganz leise zugelassen. Da wird dann draufgehauen. Das sind für mich keine Fundamentalisten.

 

Es gibt aber auch Leute, die hier ein Weltbild haben, dass vollkommen in sich aufgeht, das aggressiv verteidigt wird, das alles erklärt und das gegen alle Einwände vollkommen immun ist, das nicht bereit ist, mit kritischen Aspekten umzugehen, sondern diese brüsk zurückweist.

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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<<<Was sind kath. Fundis?>>>

 

Der Begriff wird umgangssprachlich zur Einordnung in eine bestimmte Schublade verwendet, um eine unbequeme Meinung von vorneherein zu diskreditieren. Im eigentlichen Sinne bedeutet "Fundi", dass jemand seine Überzeugung auf ein Fundament, auf eine Grundlage stellt. Ein Katholik stützt seinen Glauben auf Jesus Christus. Jeder, der dies so glaubt, ist ein "katholischer Fundi". Aber wie gesagt, der Begriff dient eher er der Diskussionsverweigerung.

 

<<<Ich mag keine Fundis, die anderen absprechen katholisch zu sein, um ihre Eigen-Interessen - die sie als die der Kirche ausgeben - einfacher durchsetzen zu können.>>>

 

Ich mag keine Menschen, die anderen ihre Überzeugung absprechen, um ihre Eigen-Interessen einfacher durchsetzen zu können.

 

<<<Ich mag Fundis mit Fundament die Werte-Konservativ sind, die Ihre Interessen offen und ehrlich durchzusetzen versuchen und in ihrem Handeln nicht auf institutionelle Geldtöpfe schielen.>>>

 

Ich mag Menschen mit einem Fundament in ihren Überzeugungen, die ihre Interessen offen und ehrlich bezeugen und diese nicht auf Kosten anderer durchsetzen wollen.

 

<<<Ich mag keine Fundis, ob atheistisch oder katholisch, die "Hintenherum" agieren.>>>

 

Ich mag keine Menschen, die Hintenrum agieren - egal ob Fundi, Realo, Progro, Libero oder Phil-Atheist.

 

<<<Diesen Leuten werde ich nicht die Gestaltung der Forenkultur hier überlassen.>>>

 

Würde ich als Forenleiter auch nicht machen. Allerdings ergibt sich aus der Verwendung der kath.de Domain eine gewisse Einschränkung der freien Gestaltungsmöglichkeiten, da kath.de die "meistbesuchte katholische Homepage" ist (Zitat aus dem Impressum).

 

Gruß

jakob

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grins

 

fundis unterschiedlicher qualität hier im forum:

 

gaaaanz übel: WR

 

nicht ernst zu nehmen: kordian, josef (meistens), zorni

 

für mich noch nicht recht einzuordnen: raphael

 

geht so :-) carlos (aber auch ein lieber kerl *grins*)

 

fürs forum bereichernd: robert

 

nett: erich und einige andere, die sich manchmal als fundis gebärden

 

daneben eine ganze menge leute, die sehr katholisch sind, aber sich erlauben selbst ihre meinung zu bilden: sven, juergen, lucia, thomas, ....... und in aller bescheidenheit *sfg* ich

Oh je Franz-Josef Frage nicht verstanden setzen.

 

Ich wollte gerade von "DIR" eine Definition was für "DICH" als kath. Fundamentalismus ist.

Wie erwartet kannst du diese Definition nicht Bewerkstehliegen.

 

Statt dessen urteilst du, und ordnest jeden Forist in dein Schubladendenken ein.

 

Das ist weder fundmental noch katholisch das ist einfach kindisch.

 

Mit deiner werten Erlaubnis deine Liste ist nicht mehr Wert als sie in den Papierkorb zutreten.

 

Mein Bild von dir vervollständigt sich, dir fehlt die Fähigkeit über den Tellerrand zublicken.

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Hier ein interessanter Link zum Thema:

 

http://www.kirche.at/stpoelten/ka_kmb/1999...mentalismus.htm

 

Auszüge daraus:

 

1.)) es ist kennzeichnend für den Fundamentalismus, daß er nicht zwischen Wesentlichen und Unwesentlichen unterscheidet, sich auf nebensächlichen Dingen fixiert und sie verteidigt, als ginge es um Leben und Tod. Genauso wie der Traditionalist nicht die ganze Tradition sieht, sondern einen Teil der Tradition absolut setzt, so hat auch der Fundamentalist weithin nicht die wirklichen Fundamente und zentralen Wahrheiten im Blick, sondern das, was er für unveränderlich und unaufgebbar hält (z.B. das Latein in der Liturgie, die Zelebration mit dem Rücken zum Volk u.a.m.). Typisch ist auch, daß negative Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft, die sicher viele Ursachen haben, an einem oft unbedeutenden Faktum festgemacht werden. In nicht wenigen Kleinschriften oder Leserbriefen wird behauptet: Weil der Papst die Handkommunion erlaubt hat, darum hat der Niedergang der Kirche begonnen und ist nicht aufzuhalten.

 

2.) Der Fundamentalismus kann es nicht zulassen, daß auch nur irgend ein Teil seines Gedankengebäudes in Frage gestellt wird, sonst würde für ihn alles zusammenbrechen. Er lehnt darum nicht nur jede Kritik, sondern auch jedes offene Gespräch ab; er ist unfähig, einen Dialog zu führen. Fundamentalisten polarisieren, grenzen aus, sehen im Andersdenkenden den „Gegner“, den sie nicht selten beschimpfen, verurteilen und verteufeln.

Die Beiträge und Leserbriefe in der Zeitschrift „der 13.“ sind ein sprechendes Anschauungsmaterial für diese Geisteshaltung. Aber auch sogenannte Progressive können fundamentalistisch sein, wenn sie ihren Standpunkt absolut setzen und nicht mehr in Frage stellen lassen. Was meist nur verbal geschieht, kann gefährlich werden, wenn Fundis zur Tat schreiten. In den USA haben fundamentalistische „Lebensschützer“ Mordanschläge auf Abtreibungsärzte verübt. Religiöse Fundamentalisten lehnen jede Ökumene und jedes Gespräch mit anderen Religionen ab. Als der Papst vor 10 Jahren in Assisi mit Vertretern aller christlichen Konfessionen und anderer Religionen zum Friedensgebet zusammenkam, wurde er von Evangelikalen und Lefevreanern in gleicher Weise verteufelt.

Hallo Edith

 

Deine Erklärung ist zwar eher eine negative Erläuterung des Begriffes "fundamental" aber es ist eine, auch wenn ich daraus schließen möchte, das in diesem Sinne niemand bei kath.de als "Fundamentalist" gelten kann.

 

Denn in einem Forum werden nur Meinungen ausgetauscht, keiner kann den Anspruch auf alleinige Weisheit erheben, und somit bleibt es eben nur die Meinung des Autors.

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Was sind kath. Fundis?

 

Ich mag keine Fundis, die anderen absprechen katholisch zu sein, um ihre Eigen-Interessen - die sie als die der Kirche ausgeben - einfacher durchsetzen zu können.

 

Ich mag Fundis mit Fundament die Werte-Konservativ sind, die Ihre Interessen offen und ehrlich durchzusetzen versuchen und in ihrem Handeln nicht auf institutionelle Geldtöpfe schielen.

 

Ich mag keine Fundis, ob atheistisch oder katholisch, die "Hintenherum" agieren.

 

Diesen Leuten werde ich nicht die Gestaltung der Forenkultur hier überlassen.

Rolf Jouaux ich spreche dich hier als @jouaux an.

 

Ja @jouaux das glaube ich dir gerne.

 

Dein Problem liegt wohl weniger darin das jemand etwas fundamental vertritt, als vielmehr das er nicht deine Meinung vertritt. Dein Weltbild ist festgefügt, und dessen Meinung darin keinen Platz findet der wird von dir als Missmacher gesehen.

 

@jouaux warum verquickst du deine Interessen mit den Interessen anderer, woher urteilst du wer "Eigen-Interessen - die sie als die der Kirche ausgeben - einfacher durchsetzen zu können." dieses Ziel hat?

 

Oder denkst du Fundamentalisten agieren "hintenherum“?

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<<keiner kann den Anspruch auf alleinige Weisheit erheben,>>

 

aber einige tun es.

 

gruss helmut

Damit ist auch beantwortet, was einen Fundi v.a. ausmacht.

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Hallo,

 

ich würde gerne zwei verschiedene Dinge unterscheiden:

 

einzelne fundamentalistische Auffassungen und ein fundamentalistisches Weltbild.

 

Es gibt hier Leute, mit denen man eigentlich ganz gut diskutieren kann, aber in einzelnen Fragen ist dann Schluss. Da wird keinerlei Abwägung von Argumenten oder Kritik auch nur ganz leise zugelassen. Da wird dann draufgehauen. Das sind für mich keine Fundamentalisten.

 

Es gibt aber auch Leute, die hier ein Weltbild haben, dass vollkommen in sich aufgeht, das aggressiv verteidigt wird, das alles erklärt und das gegen alle Einwände vollkommen immun ist, das nicht bereit ist, mit kritischen Aspekten umzugehen, sondern diese brüsk zurückweist.

 

Viele Grüße,

 

Matthias

Ja Mat das ist eine schlüssige Erklärung, nur du solltest nicht vergessen das jeder seine Meinung vertreten darf auch dann, wenn sie dir als fundamental erscheint.

Ob sie es wirklich ist, das zu beurteilen steht einen Foristen nicht zu.

Ich denke bei kath.de gibt es keine kath. Fundamentalisten, nur Katholiken die ihren Glauben verteidigen.

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<<<Was sind kath. Fundis?>>>

 

Der Begriff wird umgangssprachlich zur Einordnung in eine bestimmte Schublade verwendet, um eine unbequeme Meinung von vorneherein zu diskreditieren. Im eigentlichen Sinne bedeutet "Fundi", dass jemand seine Überzeugung auf ein Fundament, auf eine Grundlage stellt. Ein Katholik stützt seinen Glauben auf Jesus Christus. Jeder, der dies so glaubt, ist ein "katholischer Fundi". Aber wie gesagt, der Begriff dient eher er der Diskussionsverweigerung.

 

Gruß

jakob

Ja Jakob, das sehe ich genauso wenn es keine Argumente für eine Meinung gibt, wird die Keule des "Fundis" aus dem Sack geholt. Mit der dann jede Diskussion abgewürgt werden soll, dagegen an zu argumentieren ist wohl eher eine schwierige Sache.

 

Aber nachdem "WIR" den Begriff in diesen Thread etwas entzerrt haben, wird es in Zukunft leichter die Keule "Fundi" wieder in den Sack zurück zu befördern.

 

Gruß Otto

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Mir ist aufgefallen, daß die, die ich (und viele andere auch) am ehesten in die Schublade "Fundi" stecken würden, sich am meisten über den Begriff aufregen. Wenn sie denn wenigstens dazu stehen würden!

 

Nur Erich, der sich hier freimütig als Fundi bekennt, den würde ich eher in die Schublade "Provokateur" stecken. Gell, Erich, dabei gibst Du Dir solche Mühe. :blink:

 

Ja Jakob, das sehe ich genauso wenn es keine Argumente für eine Meinung gibt, wird die Keule des "Fundis" aus dem Sack geholt. Mit der dann jede Diskussion abgewürgt werden soll, dagegen an zu argumentieren ist wohl eher eine schwierige Sache.

 

Für mich hat sich hier im Forum meistens bestätigt, daß die, die ich als Fundi bezeichnen würde (also mit ebenjenem negativen Touch), meistens auch nicht sonderlich diskussionsfreudig sind und sich bei Fragen, die ihre meist sehr einfältigen Glaubensstrukturen auf die Probe stellen, schnell aus der Affaire ziehen. Es beruht also auf Gegenseitigkeit...

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Franciscus non papa
grins

 

fundis unterschiedlicher qualität hier im forum:

 

gaaaanz übel: WR

 

nicht ernst zu nehmen: kordian, josef (meistens), zorni

 

für mich noch nicht recht einzuordnen: raphael

 

geht so :-) carlos (aber auch ein lieber kerl *grins*)

 

fürs forum bereichernd: robert

 

nett: erich und einige andere, die sich manchmal als fundis gebärden

 

daneben eine ganze menge leute, die sehr katholisch sind, aber sich erlauben selbst ihre meinung zu bilden: sven, juergen, lucia, thomas,  ....... und in aller bescheidenheit *sfg* ich

Oh je Franz-Josef Frage nicht verstanden setzen.

 

Ich wollte gerade von "DIR" eine Definition was für "DICH" als kath. Fundamentalismus ist.

Wie erwartet kannst du diese Definition nicht Bewerkstehliegen.

 

Statt dessen urteilst du, und ordnest jeden Forist in dein Schubladendenken ein.

 

Das ist weder fundmental noch katholisch das ist einfach kindisch.

 

Mit deiner werten Erlaubnis deine Liste ist nicht mehr Wert als sie in den Papierkorb zutreten.

 

Mein Bild von dir vervollständigt sich, dir fehlt die Fähigkeit über den Tellerrand zublicken.

mein grundguter,

 

wenn ich einen beitrag mit "grins" einleite, dann sollte offensichtlich sein, dass er etwas ironisch und flappsig gemeint ist.

 

dein oberlehrerhaftes gebahren brauchst du bei mir übrigens nicht an den tag zu legen - wie gesagt, ich nehme dich aus erfahrung eher nicht soooo ernst.

 

dass du mich kindisch nennst amüsiert mich - wenn ihr nicht werdet wie die kinder.....

 

wer noch nicht mal imstande ist, die ironie eines beitrages zu erkennen, der hat weder das recht zensuren zu verteilen, noch gar, andere zu be- oder verurteilen.

 

darüberhinaus: erspar uns wenigstens deine flegeleien.

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dein oberlehrerhaftes gebahren...wenn ihr nicht werdet wie die kinder.....wer noch nicht mal imstande ist...

darüberhinaus: erspar uns wenigstens deine flegeleien.

Wer ist "uns"?

darüberhinaus: erspar uns wenigstens deine flegeleien.

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Was soll ich mir unter einen katholischen Fundamentalisten vorstellen? :blink: Was ist an einen katholischen Fundamentalisten anders, als bei einen Katholiken der sich nicht als katholischen Fundamentalisten sieht? 
Lieber zorn0,

 

wie schon in früheren Fundamentalismus-Threads erwähnt, kommt der Ausdruck von einer Zeitschrift (Fundamentals) mit der Anfang des 20. Jahrhunderts Protestantische Gruppen in den USA gegen die Evolutionslehre zu Felde gezogen sind, heute auch als Kreationistem bezeichnet. Im Vergleich zu den evangelischen Freikirchen sind diese in der katholischen Kirche Dank Teilhard de Chardin, Karl Rahner u.a. auch naturwissenschaftliche Gebildeten Theologen, die eine glaubwürdige Verbindung von Schöpfungsglauben und Evolutionslehre vertreten haben, zum Glück recht selten. Leider reichen die aber nicht aus, das sonst bestehende naturwissenschaftliche Defizit unter den Theologen zu verdecken, die immer wieder in der Gefahr sind, auf kreationistische Thesen hereinzufallen.

 

Echten Fundamentalismus sehe ich in diesem Bereich eigentlich nur bei denen, die sich mit den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften genau auskennen (eventuell selbst Physiker sind) und möglicherweise wegen ihrer Abneigung gegen häufigt atheistisch auftretenden Naturwissenschaftler glauben, diesen Fehler in ihren naturwissenschaftlichen Ableitungen vorwerfen zu müssen, zum Teil mit äußerst peinlichen Argumenten. Dass die Bibel nur ganz einfach von Menschen mit dem damaligen Erkenntnisstand geschrieben wurde und daher in diesem Bereich Defizite ausweist, die dem eigentlichen Glauben aber gar nichts anhaben können, will dieser Art bibeltreuer Fundamentalisten leider nicht in den Kopf. Oder sie glauben dass ein Gott der seine Schöpfung mittels Evolution hat selbst entstehen lassen, ihnen zu fern erscheint, übersehen dabei aber Gott in ihren eigenen Herzen, der auch auf sie täglich neu einwirkt.

 

Mit freundlichen Grüßen

vom Zwilling

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Nur Erich, der sich hier freimütig als Fundi bekennt, den würde ich eher in die Schublade "Provokateur" stecken.

 

Ich bestehe darauf als Fundi angesehen zu werden - wo kämen wir denn sonst hin...*grumbel*

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