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Bindung zur Gemeinde


Hallo

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Hallo.

 

Habt ihr eine feste Bindung bzw. Verbundenheit zu eurer Gemeinde?

 

Ich muss diese Frage mit einem ,,Nein" beantworten. Ich weiß auch woran es liegt.

 

Während meiner Wehrdienstzeit hatte ich nämlich zum ersten mal, so etwas wie Kontakt mit dem Priester bzw. nach der Messe ins Gemeindehaus gehen und einen Kaffee trinken etc. Das kam nur zu Stande, weil zur gleichen Zeit wie ich, ein neuer junger polnischer Priester an den Standort kam, man kann jetzt vom Schicksal oder irgendeinem Zeichen sprechen. Jedenfalls hatte ich bei diesem Priester überhaupt keine Scheu, diesen anzusprechen bzw. nach seiner Messe ins Gemeindehaus zu gehen.

 

In diesem Zusammenhang sehe ich auch die Problematik in Bezug auf die Bindung zur Gemeinde. Meines Erachtens nach, gehört in eine Gemeine, die überwiegend von polnischen Gläubigen besucht wird, auch ein polnischer Priester, damit die Mehrheit der Gläubigen auch mal eine Priester- u. Gemeindenverbundenheit entwickeln kann. Nur scheint es hier eine falsche Priesterverteilung zu geben. Manche der deutschen Gläubigen beschweren sich darüber, dass sie einen neuen polnischen Priester in die Gemeinde bekommen haben, der nicht richtig Deutsch sprechen kann und deswegen die Messe keinen Spaß mehr und somit ihre Gemeindenverbundenheit verloren geht. Daran ist sicherlich was dran, doch auf der anderen Seite muss dann auch gesagt werden, das Gemeinden, die mehrheitlich aus polnischen Gläubigen bestehen gefälligst einen polnischen Priester zu bekommen haben, denn diese Gläubigen haben auch ein Anrecht darauf eine Bindung zum Priester und zur Gemeinde aufbauen zu können. Die polnische Gemeinde würde sich auch ganz sicher nicht daran stören, dass der neue polnische Priester schlecht Deutsch kann etc.. Im Endeffekt würde es auf getrennte deutsch-polnische Gemeinden hinauslaufen, nur wollen sicherlich irgendwelche Seiten der Kirche so etwas verhindern. Nur ist es nun mal so, dass sich jeder zu "seinem" hingezogen fühlt.

 

Und dass sich manche deutschen Gläubigen an der Aussprache ihres neuen polnischen Gemeindepriester stören, hat wohl mehr damit zu tun, dass dieser Priester nicht so ein "modernes" theologisches Verständnis hat, wie es der alte deutsche Priester womöglich hatte.

bearbeitet von Moni
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Du wunderst Dich, daß Deine Beiträge verschwinden? Vielleicht verzichtest Du in Zukunft darauf, deutsche Priester (und deutsche Gläubige) pauschal zu beschimpfen. Und editierst bitte Dein obiges Posting entsprechend.

 

Im übrigen hast Du ein völlig falsches gemeindeverständnis: es geht weder darum, daß die Heilige Messe "Spaß macht", noch um Folklore.

 

Der Mittelpunkt einer katholischen Gemeinde ist nicht der Priester, sondern Christus.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Manche der deutschen Gläubigen beschweren sich darüber, dass sie einen neuen polnischen Priester in die Gemeinde bekommen haben, der nicht richtig Deutsch sprechen kann und deswegen die Messe keinen Spaß mehr und somit ihre Gemeindenverbundenheit verloren geht.

Sollten sie nicht froh sein,. überhaupt einen Priester zu haben? :blink:

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Mal vorab: Ich habe noch nie einen Beitrag von dir verschwinden lassen, Hallo und ich denke nicht daran, es zu tun. Im Einzelfall hätte ich dir in der Vergangenheit gerne eine Umformulierung einiger weniger Worte vorgeschlagen - ich werde mich darum bemühen, dass in Zukunft nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch zu machen.

 

Aber zu deinem Thread. Es ist nicht nur die vertraute polnische Herkunft. Ich merke es zur Zeit bei uns in der Gemeinde. Es ist ein Jugendpfarrer, der regelmäßig kommt und Jugendgottesdienste mit den Jugendlichen feiert. Es kann also auch das Alter sein, dass euch zusammengeführt hat.

 

Dieses verbindende - und anders herum auch trennende Element - ist häufig Sprache und Herkunft, aber auch Alter und wie du schon gesagt hast, ein unterschiedlicher Blickwinkel auf den Glauben (Schlagwort: konservativ / progressiv).

 

Aber meine Frage an dich: Hätte Jesus gewollt, dass wir daraus eine Trennung machen, oder eher, dass wir diese Grenzen überwinden, weil es eben

 

ein Gott

eine Taufe und

ein Glaube ist?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Franciscus non papa

thema ausländergmeinden:

 

bei uns ist es so, dass in den deutschen gemeinden über die stadt verteilt jeweils eine gemeinde ausländischer muttersprache beheimatet ist.

 

diese gemeinden haben jeweils einen priester ihrer muttersprache, der dann allerdings auch noch in anderen gemeinden derselben sprache pfarrer ist - soooo viele priester haben wir ja schließlich nicht.

 

die jeweilige gemeinde anderer muttersprache hat so eine deutsche gemeinde als partnergemeinde und umgekehrt. es werden auch gemeinsame gottesdienste gefeiert.

 

bei dieser sache gibt es zwei aspekte:

 

1. das bedürfnis der nicht-deutschen katholiken nach zusammenhalt mit menschen aus ihrem heimatland

 

2. die notwendige integration der christen anderer muttersprache hier in deutschland.

 

beide dinge sind wichtig und müssen in einem möglichst ausgewogenen verhältnis zueinander stehen.

 

 

 

nachtrag: der vorwurf des "heidnisch" ist im übrigen eine ziemliche unverschämtheit ....

bearbeitet von Oestemer
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Hi Smurf,

 

Dein Posting erinnerte mich an eine Stelle aus dem Korintherbrief:

 

1. Korinter Kapitel 9 (HfA)

19 Ich bin also frei und von niemandem abhängig. Aber um möglichst viele für Christus zu gewinnen, habe ich mich zum Sklaven aller Menschen gemacht. 20 Damit ich die Juden für Christus gewinne, lebe ich wie ein Jude. Und wo man religiöse Vorschriften genau befolgt, lebe ich auch danach, obwohl sie für mich keine Gültigkeit mehr haben. Denn ich möchte auch diese Leute gewinnen. 21 Bin ich aber bei Menschen, die ohne diese Gesetze leben, dann passe ich mich ihnen genauso an, um sie für Christus zu gewinnen. Das bedeutet aber nicht, daß ich mich nicht an Gottes Gebote halte, sondern ich befolge die Gebote Christi. 22 Wenn ich bei Menschen bin, deren Glaube noch schwach und unsicher ist, achte ich sorgfältig darauf, ihnen nicht zu schaden. Wer es auch sei, ich stelle mich ihm gleich, um auf jede erdenkliche Weise wenigstens einige Menschen zu retten.

 

 

Wer es auch sei, ich stelle mich ihm gleich, um auf jede erdenkliche Weise wenigstens einige Menschen zu retten.

 

Ich finde das ist ein sehr guter Ansatzpunkt - Menschen zu begegnen, ganz gleich ob in Beruf, Familie oder Gemeinde. Ich bin davon überzeugt, daß dann Grenzen, wie "Sprache", "Herkunft" - oder "Heimatprägung" wegfallen.

 

Wenn wir uns so begegnen, daß wir uns auf gleicher Höhe in die Augen schauen können - gibt es keine Hemmschwellen mehr die uns daran hindern, den Menschen so zu sehen - wie er ist.

 

Und dann merkt man auch sehr schnell die Einheit in Christus!

 

 

gby

 

Bernd

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Hat mal jemand mal das Evangelium von einem so gut wie nicht deutsch-sprechenden Priester verkündet bekommen ?

 

Ich hatte echt kein Wort verstanden.

Auf Dauer nervt das schon recht. Da hätte ich kein Problem, wenn der deutsche Lektor das Evangelium vorliest - und die Predigt entfällt. Denn auch die versteht man leider nicht.

 

Alternativ: Latein. ?

Problem ist nur, daß das Latein das wir in der Schule lernen

 

1) vergessen wird, ab Abitur - es also eh keiner versteht

2) sich völlig anders anhört, wenn es von einem Menschen Nicht-deutscher Zunge gesprochen wird

 

Bringt also auch nix, ein lateinisches Evangelium und ne lat. Predigt.

 

Also, was dann?

bearbeitet von Edith
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Wenn dieser mein Beitrag ebenfalls verschwindet, wie die anderen Zwei zuvor, dann kann mich dieser jemand irgendwo lecken.

alleine dafür, würde ich Deinen Beitrag verschwinden lassen, nebenbei bemerkt.

 

Rüpel.

*kopfschüttel*

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Alternativ: Latein. ?

Problem ist nur, daß das Latein das wir in der Schule lernen

 

1) vergessen wird, ab Abitur - es also eh keiner versteht

2) sich völlig anders anhört, wenn es von einem Menschen Nicht-deutscher Zunge gesprochen wird

 

Bringt also auch nix, ein lateinisches Evangelium und ne lat. Predigt.

 

Also, was dann?

Mit einer lat. Predigt wären auch die meisten Priester wohl überfordert. Gegen ein lat. Evangelium hätte ich nichts einzuwenden, den Inhalt kennt man ja meistens.

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Also wir hatten desoefteren polnische Priester zu Besuch. Der eine liest die Messe akzentfrei in der Landessprache, liest die Predigt vom Blatt, kann sich aber sonst nur in englisch unterhalten. Der andere kann auch die Messe in der Landessprache lesen, und Predigt in englisch...

 

Es ist auch wichtig, dass die Gemeinde offen ist, wenn ein Priester aus dem Ausland da ist. Fuer den ist das nicht leicht, und die Gemeinde sollte sich auch freuen ueber einen solchen Einsatz wenn einer extra ins Ausland zieht. Nicht schoen, wenn sich die Leute eher distanzieren und gar keinen versuch unternehmen...

 

gruss

 

Max

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Evangelium auf Latein, Predigt auf Latein? Damit werden aber diejenigen ausgegrenzt, die nicht auf das Gymnasium besucht haben, kein latein können und kein Abi haben

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Hallo Hallo,

 

könntest du in deinem Beitrag bitte ein anderes Wort für "heidnisch" finden und dieses dann damit ersetzen und dann den Abschluß - mit der Verschwinderei des Beitrags und dem, was dir dazu einfällt - bitte streichen.

 

Herzliche Grüße

Martin

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thema ausländergmeinden:

 

bei uns ist es so, dass in den deutschen gemeinden über die stadt verteilt jeweils eine gemeinde ausländischer muttersprache beheimatet ist.

 

diese gemeinden haben jeweils einen priester ihrer muttersprache, der dann allerdings auch noch in anderen gemeinden derselben sprache pfarrer ist - soooo viele priester haben wir ja schließlich nicht.

 

die jeweilige gemeinde anderer muttersprache hat so eine deutsche gemeinde als partnergemeinde und umgekehrt. es werden auch gemeinsame gottesdienste gefeiert.

 

bei dieser sache gibt es zwei aspekte:

 

1. das bedürfnis der nicht-deutschen katholiken nach zusammenhalt mit menschen aus ihrem heimatland

 

2. die notwendige integration der christen anderer muttersprache hier in deutschland.

 

beide dinge sind wichtig und müssen in einem möglichst ausgewogenen verhältnis zueinander stehen.

 

 

 

nachtrag: der vorwurf des "heidnisch" ist im übrigen eine ziemliche unverschämtheit ....

Wieso sprichst du von Zielen, hinter den du gar nicht stehst? - Es ist offensichtlich, dass deutsche Gemeinden einen sonderbaren Weg gehen und dadurch Gruppen gefördert werden, die überall anderswo in der Kirchenwelt nicht akzeptabel wären. Somit steht noch der Konflikt zwischen deutschen und nicht deutschen bevor, falls es eine Annährung in irgendeiner Form geben sollte.

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Wenn dieser mein Beitrag ebenfalls verschwindet, wie die anderen Zwei zuvor, dann kann mich dieser jemand irgendwo lecken.

alleine dafür, würde ich Deinen Beitrag verschwinden lassen, nebenbei bemerkt.

 

Rüpel.

*kopfschüttel*

Für diesen oberen Beitrag habe ich keine Editierfunktion. Man möge mich also sperren oder die Editierfunktion wiedergeben.

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Für diesen oberen Beitrag habe ich keine Editierfunktion. Man möge mich also sperren oder die Editierfunktion wiedergeben.

Wie Du vielleicht schon gelesen hast, koennen Beitraege nur noch 12 Stunden nach Erzeugung editiert werden und danach nicht mehr, weil nach 12 Stunden entweder schon viele den Beitrag gelesen haben oder er schon zitiert wurde -> ein Editieren macht keinen Sinn mehr. Sozusagen zeitversetzes "gesagt ist gesagt".

 

Und es verhindert, dass User Threads anfangen, sich helfen lassen und am Schluss alle eigenen Postings leereditieren mit dem Kommentar "Wenn man den Titel und die Antworten liest, versteht man schon, worum es geht".

 

Aber keine Panik, betrifft alle User, nicht nur Dich.

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Franciscus non papa

@hallo

 

Wieso sprichst du von Zielen, hinter den du gar nicht stehst? - Es ist offensichtlich, dass deutsche Gemeinden einen sonderbaren Weg gehen und dadurch Gruppen gefördert werden, die überall anderswo in der Kirchenwelt nicht akzeptabel wären. Somit steht noch der Konflikt zwischen deutschen und nicht deutschen bevor, falls es eine Annährung in irgendeiner Form geben sollte.

 

 

wie willst du ahnungsloser engel denn wissen, hinter welchen zielen ich stehe oder nicht? der rest deines posts ist unverständlich, solltest du mal erläutern. von was willst du denn sprechen?

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Franciscus non papa
ahnungsloser engel

:blink:

tja exi

 

man muss immer ne liebevolle anrede parat haben :P

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Wie Du vielleicht schon gelesen hast, koennen Beitraege nur noch 12 Stunden nach Erzeugung editiert werden und danach nicht mehr, weil nach 12 Stunden entweder schon viele den Beitrag gelesen haben oder er schon zitiert wurde -> ein Editieren macht keinen Sinn mehr. Sozusagen zeitversetzes "gesagt ist gesagt".

 

Und es verhindert, dass User Threads anfangen, sich helfen lassen und am Schluss alle eigenen Postings leereditieren mit dem Kommentar "Wenn man den Titel und die Antworten liest, versteht man schon, worum es geht".

 

Aber keine Panik, betrifft alle User, nicht nur Dich.

Wie sind denn die Urheberrechte im Internet? Entmachtet man sich gleichzeitig seines persönlichen Beitrages, wenn sich in diesem Forum anmeldet? Ich meine solange der Beitrag gegen kein Bundesgesetz verstößt, ist dieser das Eigentum des Schreibers.

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Das Problem liegt auf einer anderen Ebene, Hallo. Wenn ich sehe, dass jemand mich fragt, ob ich nicht eine Formulierung in einem meiner Beiträge ändern könne (weil sie ihn "stört"), dann komme ich dieser Bitte einfach nach. Es geht ja um die FORM und nicht um den INHALT.

 

Wenn ich diesen Bitten um eine verträgliche FORM nicht nachkomme, passiert es mir, dass niemand sich mit dem auseinandersetzt, auf das es mir ankommt, den INHALT.

 

Ich hätte also die Wahl: Ist mir die Form wichtig und ich breche die Gesprächsmöglichkeiten mit anderen damit ab, oder geht es mir um den Inhalt?

 

Auch ein anderer Aspekt ist zu bedenken: Wenn sich jemand die Mühe macht und mich bittet, doch Formulierungen zu überarbeiten, dann nimmt mich dieser Jemand ernst und ist bereit, mit mir über Inhaltliches zu reden. Wieviel Sinn macht es, ihn abzuweisen?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Wie sind denn die Urheberrechte im Internet? Entmachtet man sich gleichzeitig seines persönlichen Beitrages, wenn sich in diesem Forum anmeldet? Ich meine solange der Beitrag gegen kein Bundesgesetz verstößt, ist dieser das Eigentum des Schreibers.

Ich kann Dir nicht genau sagen, wie die rechtliche Situation ist, aber was Du sagst, erscheint mir nicht sinnvoll, denn:

 

a. wenn Du eine email schreibst und wegschickst, ist sie verschickt und Du kannst nix mehr dran aendern.

 

b. Wenn Du einen Leserbrief an eine Zeitung schreibst und der wird abgedruckt, kannst Du nicht hingehen und den Verkauf stoppen wollen, weil man Deinen Brief abgedruckt hat, mit dem Du nun ploetzlich nicht mehr einverstanden bist.

 

c. Wenn Du Dich auf die Strasse stellst und laut rufst, kannst Du nicht verlangen, dass danach jeder, der es gehoert hat, Deine Worte vergisst, wenn Du beschliesst, dass Du es lieber nicht gesagt haben moechtest.

 

d. Ich weiss nicht, ob das Urheberrecht hier der richtige Punkt ist, immerhin will hier garantiert niemand Deine Beitraege nehmen und unter seinem Namen veroeffentlichen. Es bleibt natuerlich nach wie vor Dein geistiges Eigentum.

 

 

Und bedenke mal drei Punkte:

 

- Du selbst hast mit Deiner Aktion bzgl. Vormietvertrag dazu beigetragen, dass diese Regel eingefuehrt wurde. Du bist also derjenige, der sich am wenigsten darueber beschweren sollte.

 

- 12 Stunden sind eine lange Zeit. Warum sollte man danach einen Beitrag aendern sollen? Ist das nicht ein bisschen unfair denjenigen gegenueber, die ihn schon zitiert haben oder gelesen haben?

 

- Es gibt Foren, in denen geht das nachtraegliche Aendern garnicht. Man muss sich also vorher ueberlegen, was man schreibt.

 

so long

Henning

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Ich habe den Eindruck, als ginge es nicht darum, Henning. Hallo möchte nicht, dass seine Beiträge editiert werden - z.B. von mir - sondern er möchte sie selber editieren.

 

Er bietet alternativ "löschen" an, oder eine Sperre. Aber darum geht es ja nun wieder auch nicht. Nur um Rücksichtnahme in der Wortwahl.

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Aehm, eben war mein Beitrag noch ein Doppelposting, jetzt ist er ganz weg. Suspekt.

 

Aber was ich sagen wollte: Die Moderatoren koennen und sollen bei Bedarf in Beitraegen editieren, solange es fuer alle erkennbar ist und begruendet. Like it or leave it.

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