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Diskriminierung eines Bischofs


Peter Esser

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Normal bin ich ja auch kein Freund von Gesetzen (zumal ich mich eh nicht an sie halte, wenn ich sie nicht richtig finde und wenn ich etwas richtig finde, brauche ich auch kein Gesetz, um mich daran zu halten), aber hier bin ich ausnahmsweise dafür - allerdings nur aus Spaß an der Freud. :angry:

 

Solange die "religiösen Gefühle" von Gottesanbetern geschützt werden durch Paragraphen wie den 166er fände ich es erfreulich, wenn sie auch von Gesetzen in Zaum gehalten werden. Wenn auch nur als kurzfristiges Zeichen. :blink:

 

Es ist im Grunde eh eine Schande, wenn man solche Gesetze braucht.

[Normal bin ich ja auch kein Freund von Gesetzen (zumal ich mich eh nicht an sie halte, wenn ich sie nicht richtig finde]

 

Dann bist du also nicht fähig mit mehr als dir Menschen auszukommen. Oder du bist stink reich und hast eine eigene Insel.

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Früher hieß die Maßeinheit für den kürzesten Abstand von einem Fettnäpfchen zum nächsten, "ein Dyba", heute ....... :angry:

 

Franz-Xaver

"Ein Kohl" war allerdings nur ein Viertel so groß, wie "ein Dyba", allerdings wesentlich häufiger :blink: .

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"Antidiskriminierungsgesetz auch für Homosexuelle"

 

Nein bitte nicht - manche Tunten fühlen sich schon beileidigt wenn man sie mit einem fröhlichen "Hallo ich bin Rolf - und ich bin hetero" begrüßt.

 

So ein Gesetz nützt nur den Lobbyanwälten

 

Rolf

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Hallo Leute,

 

vor der Einweihung der Medjugorje-Pilgerkapelle (vor 5 Jahren?) auf dem Petersberg predigte Bischof Dyba - er ruhe in Frieden - vom Abfall des Bösen, wobei er dies an einer bestimmten Gruppe von Menschen bezog. (Ich mußte meine Mutter begleiten.) Die Neonazis waren ausgerechnet gleichzeitig zu diesem marianischen Anlaß nach Fulda gefahren(!). Bischof Dyba sprach also vom "Abfall" aus der guten Schöpfung, und bezog dies auf die "Braunen". Ich wußte damals nicht, daß mit den "Braunen" die Neonazis gemeint waren. So war ich entsetzt, wie gewandt jemand die Gabe des Schimpfens auf eine bestimmte Gruppe richtete. Erst im Nachhinein ist mir bewußt geworden, daß er diese Gabe an der richtigen Stelle angewandt hatte.....

 

Grüße, Carlos

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Hallo Leute,

 

vor der Einweihung der Medjugorje-Pilgerkapelle (vor 5 Jahren?) auf dem Petersberg predigte Bischof Dyba - er ruhe in Frieden - vom Abfall des Bösen, wobei er dies an einer bestimmten Gruppe von Menschen bezog. (Ich mußte meine Mutter begleiten.) Die Neonazis waren ausgerechnet gleichzeitig zu diesem marianischen Anlaß nach Fulda gefahren(!). Bischof Dyba sprach also vom "Abfall" aus der guten Schöpfung, und bezog dies auf die "Braunen". Ich wußte damals nicht, daß mit den "Braunen" die Neonazis gemeint waren. So war ich entsetzt, wie gewandt jemand die Gabe des Schimpfens auf eine bestimmte Gruppe richtete. Erst im Nachhinein ist mir bewußt geworden, daß er diese Gabe an der richtigen Stelle angewandt hatte..... 

 

Grüße, Carlos

Du meinst die Homosexuellen sind auch eine Gruppe, auf die diese *Gabe* zutrifft? :ph34r:

bearbeitet von Eifellady
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Der Webmaster schreibt:

 

Manche Tunten fühlen sich schon beileidigt wenn man sie mit einem fröhlichen "Hallo ich bin Rolf - und ich bin hetero" begrüßt.

 

Wirklich witzig, Rolf! *gähn*

 

Ich habe übrigens nichts gegen den Begriff Tunte, da ich ihn persönlich ab und an verwende. Es ist aber immer noch etwas anderes, wenn ich ihn persönlich als Schwuler verwende. Natürlich gibt es Schwule, die sich sehr extrovertiert geben, aber das ist wohl mehr eine Typfrage. Wenn einen das als heterosexueller Mitbürger stören sollte, müßte man sich einmal fragen, was denn bitteschön ein Schwuler empfindet, der sich tagtäglich von aggressiv knutschenden Heteropärchen umgeben weiß - soll ich da etwa losschreien? Mach ich natürlich nicht, weil es mich nicht stört. Ab und an mal eine exaltierte Tunte zu treffen, macht mir aber auch nichts aus - ich arbeite sogar mit einer zusammen...

 

Es ist völlig egal, ob jemand 'ne Tunte, ein Macho, 'ne Hete oder sonstwas ist...Komisch nur, daß es gerade die Heterosexuellen sind, die die diese Begriffsklärung brauchen. Ich finde es immer lustig zu sehen, daß, wenn mal beiläufig rauskommt, daß ich schwul bin, die Hetero-Männer plötzlich ganz schnell von ihrer Freundin erzählen oder diese gleich ganz fest umklammert halten...ganz nach dem Motto: ich hab' ja nix gegen Dich, aber faß mich bloß nicht an...Und es sind immer die besonders häßlichen Vertreter der Spezies Mann, die so reagieren...eben Typen, die man eh mit der Kneifzange nicht anfassen würde *fg*

 

Ob ein Antidiskriminierungsgesetz überhaupt Sinn macht, wäre zu klären. Da aber, gerade in weniger aufgeklärten Bevölkerungskreisen, immer noch ausreichend Homophobie gepflegt wird, wäre dieses Gesetz zumindest diskussionswürdig.

 

Jedenfalls finde ich diese ganzen Kategorien Tunte, Kerl, homo, hetero, bi etc. ziemlich ausgereizt. Es wäre sinnvoller, sich jemandem einfach als Mensch zu nähern, ohne ihn gleich mit einem Etikett zu versehen. Daher falle ich bei einem Kennenlernen nie mit der Tür ins Haus - es gibt sogar einige Leute, die mich kennen und nicht wissen, daß ich schwul bin. Wenn es sich ergibt oder jemand danach fragt, sage ich natürlich die Wahrheit. Aber sonst...who cares (außer vielleicht einige "Hetzer im Bischofsgewand")?

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Du meinst die Homosexuellen sind auch eine Gruppe, auf die diese *Gabe* zutrifft?

 

Natürlich meint Platon das! Warum hätte er das sonst hier gepostet? Wenn man Neonazis in ihrer gesellschaftszersetzenden Kraft mit Schwulen gleichsetzt, warum dann nicht auch gleich Schwule mit Mördern, Pädophilen, Sodomiten? Warum war Platon so großzügig, uns diese weiteren schmeichelhaften Vergleiche vorzuenthalten?

Es wäre schön, wenn Leute wie Platon & Co. mal mit Alice Schwarzer in einer Diskussionsrunde zusammenkämen - was glaubt Ihr, wie Frau Schwarzer diese Herrschaften abbügeln, ach was, zusammenfalten würde! Höchste Zeit wäre es...

Es macht jedenfalls keinen Spaß mehr, ständig gegen so etwas anzuschreiben!

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Du meinst die Homosexuellen sind auch eine Gruppe, auf die diese *Gabe* zutrifft?  :ph34r:

Hallo Ellen,

 

nein, solche Vergleiche pflege ich nicht zu tun.... Da würdest Du in meinem Beitrag mehr hineinlesen, als da steht.

 

Und in bezug auf Homosexuelle bin ich der Meinung, daß sie insbesonders das "Verständnis" der Kirche brauchen. Dies trifft aber für die Bi's nicht zu. Die machen eh' was sie wollen.

 

Nur mir hat man fast den Kopf abgehackt, weil ich:

 

1. Von jemand erzählt habe, der mit Gottes Hilfe es geschafft hat, sich zu ändern. Dies wurde nicht gewürdigt sondern mit Verleumdung beantwortet.

 

2. Weil ich gesagt habe, daß dieser Lebensstil nicht als "allgemeine Norm" nicht gelten darf, und daß langfristig mit der Angleichung einer "Homo-Ehe" zur normalen Ehe zur Zersetzung der Familie kommen wird.

 

Grüße, Carlos

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nein, solche Vergleiche pflege ich nicht zu tun....  Da würdest Du in meinem Beitrag mehr hineinlesen, als da steht.

Hm, Carlos- ich finde es nur sehr, sehr bedenklich, wenn du gerade in diesem Bezug mit Nazi-Vergleichen kommst.

Auch wenn du es nicht so gemeint hast- aber ich kann nur das sehen, was du schreibst. Und es scheint so, als hätte ich nicht nur ich das so aufgefasst wie ich es äußerte.

Vielleicht sollte gerade bei diesem Thema darauf geachtet werden, dass die Worte die man wählt differenziert sind- denn im Moment sind die Emotionen doch sehr geladen.

Und ich sehe Homosexualität nicht als Krankheit an.

Wenn ich davon ausgehe, dass Gott die Menschen so geschaffen hat wie sie sind, dann ist Homosexualtiät eine gottgegebene Eigenschaft.

Denn diese Eigenschaft verletzt weder jemanden in seiner Würde noch ist es ein Verbrechen gegen jemanden anderen.

Es ist nichts, was andere Menschen zu Schaden kommen läßt.

Damit ist es nichts Böses, dass gegen den Willen Gottes verstößt.

Normen sind doch auch Menschengegeben- wer aus der Norm fällt wird von den anderen *schief angeschaut*.

Wenn zu früheren Zeiten die Homosexualität als anormal betrachtet wurde, dann eben aus Unverständnis und weil es eben gegen eine damalige Norm verstieß.

Wenn du vom Buch Levitikus ausgehst- da waren noch ganz andere Normen gegeben- die du heute auch nicht mehr als normal betrachten würdest, oder?

Ich frage mich dann ehrlich, warum dann einige Dinge als nicht mehr normal gelten sollten andere wiederum noch gelten sollten.

Das sieht mir sehr nach Willkür aus.

 

Viele Grüße

Ellen

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Dies trifft aber für die Bi's nicht zu. Die machen eh' was sie wollen.

Das tun wir in der Liebe eigentlich alle, Carlos. Die Heterosexuellen haben Sex mit Menschen des anderen Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen des anderen Geschlechts wollen. Die Homosexuellen haben Sex mit Menschen desselben Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen desselben Geschlechts wollen. Die Asexuellen oder Zöibatären haben keinen Sex weil sie keinen Sex wollen.

 

Die Bisexuellen unterscheiden sich von den monosexuell Fixierten lediglich dadurch, daß sie unabhängig von Geschlechtschromosomen in der Lage sind, den *Menschen an sich* zu lieben. Die höchste Form der metaphysischen Liebe setzt also im Grunde Bisexualität voraus. Aber das kriegen auch manche durchschnittliche Heteros oder Homos hin, nur die Asexuellen sind da vielleicht ein wenig ... naja...gehandicapt. :blink:

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Dies trifft aber für die Bi's nicht zu. Die machen eh' was sie wollen.

Das tun wir in der Liebe eigentlich alle, Carlos. Die Heterosexuellen haben Sex mit Menschen des anderen Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen des anderen Geschlechts wollen. Die Homosexuellen haben Sex mit Menschen desselben Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen desselben Geschlechts wollen. Die Asexuellen oder Zöibatären haben keinen Sex weil sie keinen Sex wollen.

 

Die Bisexuellen unterscheiden sich von den monosexuell Fixierten lediglich dadurch, daß sie unabhängig von Geschlechtschromosomen in der Lage sind, den *Menschen an sich* zu lieben. Die höchste Form der metaphysischen Liebe setzt also im Grunde Bisexualität voraus. Aber das kriegen auch manche durchschnittliche Heteros oder Homos hin, nur die Asexuellen sind da vielleicht ein wenig ... naja...gehandicapt. :P

Noch unabhängiger sind die Multisexuellen, die sowohl mit Mensch als auch mit Tier Liebe machen können. :blink:

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Noch unabhängiger sind die Multisexuellen, die sowohl mit Mensch als auch mit Tier Liebe machen können

 

Darauf hatte ich gewartet, den Vergleich mit Zoophilen hatten wir ja schon lange nicht mehr, Du Hetzer im Forumsgewand :ph34r: !

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Dies trifft aber für die Bi's nicht zu. Die machen eh' was sie wollen.

Das tun wir in der Liebe eigentlich alle, Carlos. Die Heterosexuellen haben Sex mit Menschen des anderen Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen des anderen Geschlechts wollen. Die Homosexuellen haben Sex mit Menschen desselben Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen desselben Geschlechts wollen. Die Asexuellen oder Zöibatären haben keinen Sex weil sie keinen Sex wollen.

 

Die Bisexuellen unterscheiden sich von den monosexuell Fixierten lediglich dadurch, daß sie unabhängig von Geschlechtschromosomen in der Lage sind, den *Menschen an sich* zu lieben. Die höchste Form der metaphysischen Liebe setzt also im Grunde Bisexualität voraus. Aber das kriegen auch manche durchschnittliche Heteros oder Homos hin, nur die Asexuellen sind da vielleicht ein wenig ... naja...gehandicapt. :P

Noch unabhängiger sind die Multisexuellen, die sowohl mit Mensch als auch mit Tier Liebe machen können. :blink:

Bin ich froh darüber, dass ich deine perversen Gedanken nicht denken muß. :ph34r:

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Dies trifft aber für die Bi's nicht zu. Die machen eh' was sie wollen.

Das tun wir in der Liebe eigentlich alle, Carlos. Die Heterosexuellen haben Sex mit Menschen des anderen Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen des anderen Geschlechts wollen. Die Homosexuellen haben Sex mit Menschen desselben Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen desselben Geschlechts wollen. Die Asexuellen oder Zöibatären haben keinen Sex weil sie keinen Sex wollen.

 

Die Bisexuellen unterscheiden sich von den monosexuell Fixierten lediglich dadurch, daß sie unabhängig von Geschlechtschromosomen in der Lage sind, den *Menschen an sich* zu lieben. Die höchste Form der metaphysischen Liebe setzt also im Grunde Bisexualität voraus. Aber das kriegen auch manche durchschnittliche Heteros oder Homos hin, nur die Asexuellen sind da vielleicht ein wenig ... naja...gehandicapt. :P

Noch unabhängiger sind die Multisexuellen, die sowohl mit Mensch als auch mit Tier Liebe machen können. :blink:

Bin ich froh darüber, dass ich deine perversen Gedanken nicht denken muß. :ph34r:

du verleugenst die heilige schrift eifelfrau. du sprichst dich für homosexualität aus, du verherrlichst diese schwere sünde. das ist kätzerrei was du betreibst. du verleugnest die heilige schrift, an die du ja angeblich und freiwillig glaubst.

bearbeitet von Hallo
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Lieber Himmel, ich war gerade auf www.jesusskins.de. Nun wird mir auch klar, woher "Hallo" seine kruden Gedankengänge her hat. Ich muß gestehen, selten in meinem ganzen Leben einen derartigen Stuß gelesen zu haben! Bedenklich auch, auf welch unverblümte Weise in den dort abgedruckten Liedtexten zum Alkoholmißbrauch aufgerufen wird.

In Zukunft werde ich "Hallo" und seinen Postings mit dem ihm zustehenden Mitleid begegnen - wie konnte ich ahnen, daß es so mit ihm steht.

Liebster "Hallo", Du bist heilbar - glaube mir!

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Das tun wir in der Liebe eigentlich alle, Carlos. Die Heterosexuellen haben Sex mit Menschen des anderen Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen des anderen Geschlechts wollen. Die Homosexuellen haben Sex mit Menschen desselben Geschlechts, weil sie Sex mit Menschen desselben Geschlechts wollen. Die Asexuellen oder Zöibatären haben keinen Sex weil sie keinen Sex wollen.

 

Die Bisexuellen unterscheiden sich von den monosexuell Fixierten lediglich dadurch, daß sie unabhängig von Geschlechtschromosomen in der Lage sind, den *Menschen an sich* zu lieben. Die höchste Form der metaphysischen Liebe setzt also im Grunde Bisexualität voraus. Aber das kriegen auch manche durchschnittliche Heteros oder Homos hin, nur die Asexuellen sind da vielleicht ein wenig ... naja...gehandicapt. :P

Noch unabhängiger sind die Multisexuellen, die sowohl mit Mensch als auch mit Tier Liebe machen können. :blink:

Bin ich froh darüber, dass ich deine perversen Gedanken nicht denken muß. :ph34r:

du verleugenst die heilige schrift eifelfrau. du sprichst dich für homosexualität aus, du verherrlichst diese schwere sünde. das ist kätzerrei was du betreibst. du verleugnest die heilige schrift, an die du ja angeblich und freiwillig glaubst.

Ach Kordian,

 

wenn Gott mich deswegen nicht zum ewigen Leben zuläßt, weil ich die Gottesliebe und die Nächstenliebe über alles stelle, dann kann ich es auch nicht ändern.

Dann habe ich mein Leben eben falsch gelebt, dann habe ich den Weg nicht erkannt, den Gott mir zeigen wollte.

Aber dann habe ich zumindest noch bis zum Ende meines Lebens in der Illusion gelebt, ein gutes Leben geführt zu haben.

Ein Leben, dass für mich im Einklang mit Gott stand- jedenfalls soweit ich das beurteilen kann.

Wenn du sicher bist, dass du den richtigen Weg gehst, dann freue ich mich für dich.

Ich bin mir nicht sicher- aber ich kann nur den Weg gehen, den ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann.

 

Ellen

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Ist dir eigentlich aufgefallen, Eifelfrau. Dass die drei Religionen (Islam, Jundentum, Chrsitentum) alle anderen fallen unterm Tisch, sich einig darüber sind, dass Homosexualität schwere Sünde ist?

 

Und Einigkeit zwischen den Religionen ist ja nun wirklich etwas Einmaliges.

bearbeitet von Hallo
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