Jump to content

Muslime


Cabral

Recommended Posts

Übrigens kann man nur zur katholischen Kirche konvertieren. Beim Übertritt ins evangelische "Lager" ist es eigentlich eine "Per"version. :blink:

Infam :P:P:blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Koran für Bischof – Bibel unrein

Papst Johannes Paul II. küßte den Koran. Siehe unter Papst. Viele Bischöfe wollen es ihm bei der Verbrüderung mit den Moslems gleich tun. Der Bischof von Hildesheim, Josef Homeyer, traf den offiziellen Vertreter der moslemischen Gemeinde. Dieser drückte dem Bischof als Gastgeschenk einen Koran in die Hand, wofür Homeyer sich brav bedankte. Als nun seinerseits der Bischof dem Hodscha als Geschenk eine Bibel in die Hand legen wollte, schreckte der empört zurück und lehnte den Empfang energisch ab mit den Worten: „Das fasse ich nicht an. Die Bibel ist unrein.“ Da stand der Bischof verdattert da und konnte über den Dialog der Religionen praktisch nachdenken, erzählte Professor Bassam Tibi, selber ein Moslem, in Ransbach-Baumbach/Westerwald. (E. E., in: Kurier der Christlichen Mitte, Nr. 4, April 2002;

hm - christliche mitte - man gestatte, dass ich bei solchen veröffentlichungen probleme mit der glaubwürdigkeit der darstellung habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Übrigens kann man nur zur katholischen Kirche konvertieren. Beim Übertritt ins evangelische "Lager" ist es eigentlich eine "Per"version. :blink:

Infam :P:blink::P

Das ist nicht infam, das sind Feinheiten einer Sprache, die eh keiner benutzt. Nimm's einfach als das, was es war: eine humoristisch angehauchte Nebenbemerkung. :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Koran für Bischof – Bibel unrein

Papst Johannes Paul II. küßte den Koran. Siehe unter Papst. Viele Bischöfe wollen es ihm bei der Verbrüderung mit den Moslems gleich tun. Der Bischof von Hildesheim,  Josef Homeyer, traf den offiziellen Vertreter der moslemischen Gemeinde. Dieser drückte dem Bischof als Gastgeschenk einen Koran in die Hand, wofür Homeyer sich brav bedankte. Als nun seinerseits der Bischof dem Hodscha als Geschenk eine Bibel in die Hand legen wollte, schreckte der empört zurück und lehnte den Empfang energisch ab mit den Worten: „Das fasse ich nicht an. Die Bibel ist unrein.“ Da stand der Bischof verdattert da und konnte über den Dialog der Religionen praktisch nachdenken, erzählte Professor Bassam Tibi, selber ein Moslem, in Ransbach-Baumbach/Westerwald. (E. E., in: Kurier der Christlichen Mitte, Nr. 4, April 2002;

hm - christliche mitte - man gestatte, dass ich bei solchen veröffentlichungen probleme mit der glaubwürdigkeit der darstellung habe.

Hallo Franz,

 

hast Du Belege?

 

Grüße, Carlos

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

wenn ich belege hätte, dann müsste ich ja wohl keine zweifel haben. aber schau dir einfach mal die hp an

 

http://www.christliche-mitte.de/

 

zitate:

 

Die CHRISTLICHE MITTE sagt NEIN zur fortschreitenden Islamisierung Deutschlands.

 

Die Grünen werden, obwohl z.B. als Vorläufer der Kinderschänder anti-christlich, von Redakteuren in Presse, Funk und Fernsehen auf- und hochgeblasen.

 

das sollte fürs erste reichen, informationen die aus diesem kreis kommen erst einmal mit skepsis aufzunehmen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo alle zusammen,

 

ein Bekannter von mir ist Priester in Amerika (er ist aber nicht Amerikaner!), er ist aber vom Papst selber geweiht worden und regelmäßig in Rom.

 

Ihm hatte ich das Bild des Papstes mal zu gemailt, wo dieser den Koran küssen soll. Dazu kam folgender Kommentar:

 

I don’t think that the picture with the Pope kissing the Koran is true. I don’t think the Pope would do that! It is a nice gesture but the Pope won't compromise himself. I think it is made up picture! I do not recognize the cardinal that is with him?

 

 

Wegen dem Bischof von Hildesheim: ich hätte den Koran dann auch wieder zurück gegeben. Mit dem Hinweis: Wer ist Mohammed schon für uns Christen?

 

Ich dachte, daß Jesus ein sehr wichtiger Prophet bei den Moslems ist; wieso ist die Bibel dann unrein??? :blink::blink::P

 

Viele Grüße

Tami

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Tami,

 

ich weiss nicht, wie du darauf kommst, aber die Bibel ist selbstverstaendlich nicht unrein. Unrein kann im rituellen Sinne ein Mensch sein. Das bedeutet nichts negatives, das bedeutet lediglich, dass er bestimmte spirituelle Handlungen in diesem temporaeren Zustand nicht vollziehen kann. Unrein als solches koennen bestimmte Substanzen sein. Nicht aber ein Buch oder ein Gegenstand.

 

Der Begriff Todsuende, lieber Cabral, stammt aus dem Christentum und ist dem Islam unbekannt. Ich ahbe in meinem ersten Britrag bereits erwaehnt, wie es sich im Islam verhaelt.

 

Moussa

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Tami,

 

ich weiss nicht, wie du darauf kommst, aber die Bibel ist selbstverstaendlich nicht unrein. Unrein kann im rituellen Sinne ein Mensch sein. Das bedeutet nichts negatives, das bedeutet lediglich, dass er bestimmte spirituelle Handlungen in diesem temporaeren Zustand nicht vollziehen kann. Unrein als solches koennen bestimmte Substanzen sein. Nicht aber ein Buch oder ein Gegenstand.

 

Der Begriff Todsuende, lieber Cabral, stammt aus dem Christentum und ist dem Islam unbekannt. Ich ahbe in meinem ersten Britrag bereits erwaehnt, wie es sich im Islam verhaelt.

 

Moussa

Unrein???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar, es gibt doch in den semitischen Religionen Judentum und Islam reine und unreine Speisen, in Paris steht an den jüdischen Geschäften kashère (koscher) und an den islamischen hallal (islamisch koscher geschächtet).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar, es gibt doch in den semitischen Religionen Judentum und Islam reine und unreine Speisen, in Paris steht an den jüdischen Geschäften kashère (koscher) und an den islamischen hallal (islamisch koscher geschächtet).

achso danke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber auch Türken sind meine ich nicht so fanatisch muslimisch wie Araber, offenbar weil der Islam von der Türken ja nur adoptiert und von den Arabern übernommen wurde.

 

Das kommt ganz darauf an, aus welchem Teil der Türkei sie kommen. Ich kenne sehr tollerante Leute, aber auch welche die absolut fanatisch sind. Ganz schlimm sind die Anhänger von Kaplan. Davon haben wir hier in der Perepherie von Köln einige. Sie nehmen die Gastfreundschaft eines - noch - christlich geprägten Landes an, sowie deren Hilfe und arbeiten gleichzeitig gegen dieses Christentum. Das ist den tolleranteren Islamisten natürlich peinlich, aber was sollen sie machen?

Wir haben hier mehr Moslems als Katholiken und das ist für unseren Ort manchmal wirklich eine Zerreisprobe. Ich habe gelernt, mir die einzelnen Menschen anzusehen und nach ihrem Leben und Handeln zu beurteilen und nicht woher sie oder die Kultur in der sie aufgewachsen sind stammen.

Aber eines kann ich sicher sagen: So mancher würde eine Konvertierung zu einem christlichen Glauben hier nicht überleben!

bearbeitet von utah-r
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

Die Konversion zum Christentum bringt mit Sicherheit fuer einige Muslime schon im Diesseits Probleme mit sich, fuer viele aber auch nicht. In meiner eigenen Familie habe ich dafuer Beispiele. Ebensowenig ist die Konversion zum Islam fuer Nichtmuslime oft kein Zuckerschlecken.

 

Die Ausgangsfrage bezog sich soweit ich sie verstand auf die Lehre des Islam, nicht auf die persoenliche Lebensweise Einzelner, und zu ersterer habe ich Stellung genommen. Man wird immer Geschichten bringen koennen, wo jemand von jemandem gehoert hat, dass der Cousin dessen Schwagers .... darum geht es aber nicht.

 

Utha-r hat es absolut auf den Punkt gebracht: man muss die Menschen als Individuen betrachten, sie nicht als Kollektiv beurteilen. Gerade bei einer so vielschichtigen Religion wie dem Islam ist das voellig unmoeglich.

 

"Die Araber" gibt es ebensowenig wie "die Tuerken" oder "die Deutschen" , zumal da es araber der unterschiedlichsten Nationalitaeten und Kulturen gibt. Wer einmal im Jemen war und anschliessend in Jordanien, Marokko, Tunesien etc. der wird wissen, dass man hier keinesfalls von einer homogenen Bevoelkerungsgruppe sprechen kann. Ganz abgesehen von den religioesen und ethnischen Minderheiten in den jeweiligen Laendern. Es gibt chinesische Muslime, malayische, brasilianische, spanische, Muslime aus Guyana, der Karibik, Indien usw usf. Alle haben ihre eigene Kultur und ihre eigene Art, ihre Religion zu leben. Der Islam besteht nicht nur aus Saudi-Arabien und Iran (wobei die Iraner sowieso weder Sunniten noch Araber sind). Ein jordanischer Christ wird in seiner Lebensart einem jordanischen Muslim naeher sein als einem deutschen Christen. Fazit: ueber einen Kamm scheren wird der Sache nicht gerecht.

 

Moussa

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...