Jump to content

Dolchstoß aus der Soutane?


Peter Esser

Recommended Posts

Schlechte Erfahrungen mit dem Unterricht in der Schulzeit haben sicher viele gemacht, auch beim Religionsunterricht. Aber die von Regenbogenschaf offensichtlich gemachte Zuordnung: Unterricht durch Laien schlecht, Unterricht durch Geistliche gut (natürlich ausgenommen die fromme Lehrerin --- übrigens nach welchen Kriterien fromm?) erscheint mir doch sehr einseitig.

Hmm, schlechte Erfahrungen habe ich auch gemacht.

Ein Jahr lang habe ich mir die Kriegserlebnisse meines Religionslehrers angehört und nichts, aber auch gar nichts gelernt. Er war übrigens Pfarrer.

 

Und nun? :blink:

 

Vielleicht liegt es ja doch an den Lehrplänen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(Wer weiß denn schon, was Student Hans Schulz jetzt durchmacht? Und  wen interessiert das?)

Der Student Hans Schulz hat es da noch relativ gut, er kann noch umdisponieren.

 

Schlimmer geht es den 21 (!) unter den Betroffenen, die ihr Diplom schon in der Tasche haben und in der pastoralen Ausbildung sind. Ein Teil schließt die Ausbildung in den nächsten Wochen ab. Niemand von denen wird eingestellt.

Sie könnten ja in eine Diözese umziehen, wo sie eine Anstellung bekommen. Was ist daran schlimm? Besser als rumjammern allemal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Regenbogenschaf
Schlechte Erfahrungen mit dem Unterricht in der Schulzeit haben sicher viele gemacht, auch beim Religionsunterricht. Aber die von Regenbogenschaf offensichtlich gemachte Zuordnung: Unterricht durch Laien schlecht, Unterricht durch Geistliche gut (natürlich ausgenommen die fromme Lehrerin --- übrigens nach welchen Kriterien fromm?) erscheint mir doch sehr einseitig.

Ich habe hier meine persönliche Erfahrung beschrieben.

Ich kann daran nichts ändern, dass dem so war. Wenn andere andere Erfahrunen gemacht haben, können sie das ja sagen.

Ich kenne übrigens auch einige Laien, die sicher besseren Religionsunterricht machen, als ich ihn hatte. Dass es daran nicht grundsätzlich (höchstens tendenziell) zu tun hat, ist mir durchaus klar.......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Welt geht nicht unter, lieber Ralf.

 

Es wird sich für die Studenten und auch für die Diplomierten ein Weg finden. Sie sind nicht schlechter dran, als viele andere auch - zumindest nur ein bisschen, denn ein Theologiediplom kann man ohne kirchliche Anstellung an den Nagel hängen.

 

Aber da geht meistens mehr verloren, als nur ein Arbeitsplatz. Sie werden ihre Lektion gelernt haben. Das Gefühl, Rangiermasse zur beliebigen Verfügung zu sein, ist nachhaltig. Was einmal geschieht, kann wieder geschehn.

Noch mehr Misstrauen gibt es aber womöglich bei denen, die (noch) nicht betroffen sind. Und viele, die sich in der Kirche engagieren, werden Ausschau halten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit Sicherheit werden sie ihre Lektion gelernt haben, bzw. das hoffe ich sehr. Ich hoffe allerdings auch, dass diese Lektion nicht in grundsätzlichem Misstrauen endet (dann müsste ich auch längst da angekommen sein). Jeder erfährt Niederlagen und irgendwie geartete Misshandlungen im Leben.

 

Eine wache Zuversicht sollte das Grundempfinden eines Christen sein, denke ich. Ob die Kritik an der Entscheidung berechtigt ist, ob die Entscheidung selbst richtig ist, weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Ich halte bloß nichts von anonymen Verleumdungen (Stichwort "hinter vorgehaltener Hand"), egal von wem und gegen wen.

 

Übrigens sind sie keineswegs Rangiermasse. Niemand muss in dem Heimatbistum anfangen.

 

Vielleicht gehört zur Lektion auch, dass es die Kirche als Arbeitgeber nicht die Insel der Glückseligkeit ist. Das wäre ein Lektion, wie ich sie mir wünschen würde.

 

Von den vielen Arbeitern und Angestellten, die in den letzten Jahren bundesweit massenweise entlassen wurden, können sie auf jeden Fall nur bedingt Mitleid erwarten.

Zumal in anderen Bistümern Stellen frei sind, allem Anschein nach.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mir auch zu denken gibt, ist dass Priester immer alles besser können müssen. Und wenn sie es nicht können, dann reduzieren wir einfach die Zahl derer die es vielleicht könnten. So sind zB weit nicht alle meiner Kollegen an der Uni die im Priesterseminar sind wirklich begnadete Prediger. Andererseits hab ich eine Kollegin die wirklich sehr gut und fundiert predigt. Nur wird sie erlaubterweise nie die Chance haben das auch zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von den vielen Arbeitern und Angestellten, die in den letzten Jahren bundesweit massenweise entlassen wurden, können sie auf jeden Fall nur bedingt Mitleid erwarten.

Der feine Unterschied zu der normalen Firma ist allerdings, dass die Kirche bei der Einstellung von Pastis ein Monopol hat. Als Pasti kann ich in ein anderes Bistum gehen, das stimmt, aber wer es einmal versucht hat, weiß wie provinzialistisch Kirche denkt. (O-Ton: Warum wollen Sie denn (nach z.B. 6 Studienjahren + Dissertation) nicht in Ihre Heimatdiözese zurück gehen, Sie sind ja hier fremd?).

Fair wäre gewesen, die Sache von unten auslaufen zu lassen, z.B. indem man bekannt gibt, dass ab 2010 keine Pastiausbildung in Bamberg mehr stattfindet. So ist es einfach nur eine Sauerei den Betroffenen gegenüber...

 

Laura

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von den vielen Arbeitern und Angestellten, die in den letzten Jahren bundesweit massenweise entlassen wurden, können sie auf jeden Fall nur bedingt Mitleid erwarten.

Der feine Unterschied zu der normalen Firma ist allerdings, dass die Kirche bei der Einstellung von Pastis ein Monopol hat. Als Pasti kann ich in ein anderes Bistum gehen, das stimmt, aber wer es einmal versucht hat, weiß wie provinzialistisch Kirche denkt. (O-Ton: Warum wollen Sie denn (nach z.B. 6 Studienjahren + Dissertation) nicht in Ihre Heimatdiözese zurück gehen, Sie sind ja hier fremd?).

Fair wäre gewesen, die Sache von unten auslaufen zu lassen, z.B. indem man bekannt gibt, dass ab 2010 keine Pastiausbildung in Bamberg mehr stattfindet. So ist es einfach nur eine Sauerei den Betroffenen gegenüber...

 

Laura

Naja, dann erkundige Dich doch mal bei Bergarbeitern, wer außer Kohlebergwerken sie denn einstellen würde mit dieser Tätigkeit.

Und diese von Dir zitierte Frage wird es ja wohl angesichts der bekannten Maßnahme wohl eher nicht geben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als Pasti kann ich in ein anderes Bistum gehen, das stimmt, aber wer es einmal versucht hat, weiß wie provinzialistisch Kirche denkt. (O-Ton: Warum wollen Sie denn (nach z.B. 6 Studienjahren + Dissertation) nicht in Ihre Heimatdiözese zurück gehen, Sie sind ja hier fremd?).Laura

Exakt, wirklich: EXAKT das ist die katholische Kirche, wie ich sie kennengelernt habe. :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von den vielen Arbeitern und Angestellten, die in den letzten Jahren bundesweit massenweise entlassen wurden, können sie auf jeden Fall nur bedingt Mitleid erwarten.

Als Pasti kann ich in ein anderes Bistum gehen, das stimmt, aber wer es einmal versucht hat, weiß wie provinzialistisch Kirche denkt. (O-Ton: Warum wollen Sie denn (nach z.B. 6 Studienjahren + Dissertation) nicht in Ihre Heimatdiözese zurück gehen, Sie sind ja hier fremd?).

Na, in diesem Fall fällt die Antwort doch leicht: Weil meine Diözese keine mehr einstellt...

 

Im Übrigen soll man nicht glauben, dass Theologen nicht auch anderswo Arbeitgeber finden könnten. Ganz so klein ist das Berufsfeld dann doch wieder nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ein paar Anmerkungen zur Diskussion

 

1. Kirche und der Umgang mit Menschen

Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass Institutionen, die sich eigentlich um Menschen kümmern wollen bzw. sollen selbst nicht sehr menschenfreundlich sind. Bei den genannten Pastoralreferentenanwärtern fällt dies jetzt besonders auf, weil es sich um eine ganze Reihe von Leuten handelt. Aber ich kenne auch andere Einzelfälle: da ist ein Priesteramtskandidat, den man schon seit dem 2. Semester nicht für geeignet hält und dem man dies aber erst am Ende des Studiums, bei der Zulassung zur Diakonsweihe sagt.

 

2. Pastoralreferenten und deren Berufsfeld

Soweit ich weiß, ist der Pastoralreferent aus der Not geboren, als Möglichkeit, laiisierte Priester weiter zu beschäftigen. Allein diese Konstruktion zeigt, dass dies nicht gut gehen konnte. Als Theologe habe ich mich natürlich auch mit diesem Thema beschäftigt. Ich habe wenig gelungene Ausbildungswege (Past-Kreise) gesehen. Meist war das ein sehr unglücklicher Haufen voller Konkurenten um wenige Anstellungsplätze, die dies aber natürlich nie zugeben würden, da dies als unchristlich galt. Mit einem soclhen Einstieg wäre ich nicht gerne in den pastoralen Dienst geschickt worden.

Zudem hat es nie eine positive Definition des Priesters und des Pastoraltheologen gegeben. Es ging eher um Abgrenzung..

Der Pastoraltheologe fühlte sich immer als Priester zweiter Klasse - der Priester als Lückenbüßer für all das, was der Pastoraltheologe nicht tun wollte. erwartungen wurden enttäuscht: der Pastorstoraltheologe war nicht so flexibel wie ein junger Kaplan (zum eine hat er Familie und zum anderen eine andere Auffassung seines Berufes) und der Priester war immer auch der Chef des Pastoraltheologen. Ressentiments, gut gepflegt seit dem Studium, prallten ungehindert aufeinander.

Diese Situation ist nicht besonders glücklich. Ich hoffe immer, dass dies zu einem Überdenken des Priesterbildes führen und Pastoralreferenten letztlich dadurch überflüssig machen würde, dass man den Pflichtzölibat für Priester abschaffen würde, vielleicht sogar dadurch, dass Frauen der Zugang zum Priesteramt gewährt würde. Nun ja, das Gegenteil ist der Fall und die Europäische Kirche droht daran zu sterben, dass sie unwandelbar ist.

 

3. Theologen außerhalb der Theologie

Ich bin diesen Weg gegangen. Für mich war es schwer, hier überhaupt einen Einstieg zu finden. Man suchte damals keine Generalisten mit großen sozialen Fähigkeiten ('mal unterstellt, dass das Theologiestudium diese überhaupt fördert), sondern man suchte Spezialisten (BWL, Ingenieure, Verwaltungsfachleute), die eine hohe soziale Kopmpetenz mitbringen. Ein Theologe hat in diesem Konzert kaum eine Chance. Ich muss auch ehrlich sagen, ich täte mich nicht ganz leicht, einen Theologen in meiner Gruppe einzustellen. Und zwar aus folgendem Grund: eine Gruppe und insbesondere deren Chef wird bei uns an der Profitabilität gemessen. Ausbildung ist teuer und man muss einen guten Kompromiss finden zwischen dem notwendigen und sinnvollen Aufwand der Ausbildung (ein solcher Aufwand fließt durchuas auch in die Profitabilität mit ein) und dem, was man dann, nach der Ausbildung, von einem Mitarbeiter erwarten kann. Stelle ich nun einen vollkommen Fachfremden ein, dann gehe ich davon aus, dass er in der Regel (Ausnahmen gibt es durchaus) eine längere und intensivere Ausbildung benötigt, als Studenten, die vom Fach Ahnung haben. Die Ausbildung wird teurer und ie Messgrößen des eigenen Erfolgs werden gefährdet....

Leider ist dies die Realitägt, die verhindert, das manches Talent gehoben wird.

Ich selbst hatte das Glück, das sich, ohne es zu wissen, in einem Job gelandet bin, der mir nicht nur Spaß machte, sondern für den ich auch eine gewisse Begabung besaß. Ich konnte so die oben beschriebenen Handycaps mehr als wett machen. Aber dafür gibt es keine Garantie,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie sieht es eigentlich in anderen Ländern mit der personellen Ausstattung aus?

Pastis und Gemeindereferenten mit einer brauchbaren Bezahlung kann man sich meines Wissens nur dort leisten, wo es in irgendeiner Form eine Kirchensteuer gibt - daher auch das Fehlen in Frankreich.

 

Ich wohne in Österreich (Wien) und kann da etwas Einblick geben, da ich im kommenden Jahr mit meiner Ausbildung zur (akademischen)Pastoralassistentin fertig werde:

In Österreich laufen viele Entwicklungen, die es in Deutschland gibt, etwas langsamer ab: Die finanzielle Lage ist noch nicht ganz so dramatisch, der Priestermangel auch nicht, Austrittszahlen auch nicht. Aber alles ist deutlich spürbar. Ich habe das Gefühl, dass man hier aus der schwierigen Lage in Deutschland lernt. In der Diözese Graz-Seckau läuft schon seit Jahren der "Prozess 2010", bei dem realistisch und kreativ für die Zukunft geplant wird. Die Erzdiözese Wien lernt das auch immer mehr.

Insofern habe ich die begründete Hoffnung, dass in den nächsten Jahren die BewerberInnen für den Beruf der akademischen PastoralassistenIn in Wien auch eine Stelle bekommen. Für nächstes Jahr sind es übrigens 7 BewerberInnen.

Im übrigen sind akademische Pastis in Österreich weit geringer bezahlt als in Deutschland.

 

Servus, Dagmar

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Kryztow!

 

Ich habe gesehen, dass du aus Linz kommst. Wie sieht die Lage eigentlich in Oberösterreich aus?

 

Dagmar aus Wien

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Kryztow!

 

Ich habe gesehen, dass du aus Linz kommst. Wie sieht die Lage eigentlich in Oberösterreich aus?

 

Dagmar aus Wien

Ich komme ebenfalls aus der Diözese Linz, möchte aber nur meinen persönlichen Eindruck schildern.

So gut wie du es oben von Wien geschrieben hast, geht es bei uns nicht mehr.

Ich lebe im Hausruckviertel. Zu unserem Pfarverband gehören 10 Pfarreien. In diesem Verband sind derzeit 2 aktive und 3 bereits pensionierte Priester, die aber in ihren Pfarren wohnhaft blieben. 2 Pfarren haben auch einen (ehrenamtlichen) verheiraten Diakon (wobei einer aus Linz angereist kommt). Das heißt in der Praxis, dass es in manchen Pfarren nicht jeden Sonntag eine Eucharistiefeier gibt, sondern manchmal einen Wortgottesdienst. Der Einsatz von Diakonen wird in unserer Diözese ziemlich forciert, soweit ich es beobachten kann.

Ich glaube, wir müssen uns in den nächsten Jahren auf noch mehr personelle Engpässe gefasst machen. Wie weit dabei Pastoralassistenten eingesetzt werden, weiß ich nicht. In unserer Gegend ist aber die "Akzeptanz" dafür nicht so gegeben (= mehr ländliche Gegend).

 

junia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Technisch gesehen" schauts in Linz so aus, dass es keine Unterscheidung zwischen AkademikerInnen und NichtakademikerInnen im Besoldungsschema gibt. Es gibt PastoralassistentInnen und PfarrasisstentInnen, die Stellen sind jedoch an einen Ort gebunden und nicht an den Ausbildungsweg der Person die die Aufgabe ausübt. Für manche Stellen ist jedoch grundsätzlich ein Studium erforderlich (wobei es auch hier immer Ausnahmen gibt). An und für sich ein gutes System finde ich.

 

Ein Problem ist, dass es kaum ganze Anstellungen gibt. In der Regel werden PastoralassistentInnen mit 20 Std. angestellt. Die restlichen Stunden müssen sie sich selbst organisieren (Schule, was außerkirchliches, etc.)

 

Vor ein paar Jahren hat unser früherer Ausbildungleiter gemeint, dass auf drei freiwerdende Priesterstellen eine neue Stelle für eine Pastoral / Pfarr -assistentin geschaffen wird. Das scheint mir eine realistische Einschätzung der Situation zu sein. Momentan werden jedenfalls Leute gesucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die Pasties

hmm ...

 

und, wie nennst Du dann die anderen?

 

Priesties?

"Pasties" scheint fast schon offizieller Sprachgebrauch zu sein. :blink:

Siehe auch hier.

 

Im übrigen haben die Proteste und Zeitungsberichte wohl etwas bewirkt:

Von den starken Reaktionen der Gläubigen und der Medien zeigte sich Schick überrascht.

 

Ob das der Grund für folgenden Beschluß ist, weiß ich nicht:

Er wolle in seinem Verantwortungsbereich beim bereits beschlossenen Einstellungsstopp „Härten vermeiden“, so Schick. Die 21 Pastoralreferenten („Pastis“) in der Ausbildung - die so genannten Pastoralassistenten - würden eine Möglichkeit erhalten, dass sie danach zumindest für zwei Jahre angestellt werden können. „Es gibt rechtlich keine Verpflichtungen, das zu machen, aber wir fühlen uns moralisch verpflichtet, da Übergänge zu schaffen.“

Hilft das nun den 21 Pastoralassistenten weiter?

 

Liebe Grüße, GAbriele

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...