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Petersdom


Erasmus

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Psst! :ph34r: Praehistorisch bedeutet vorgeschichtlich und wird nur für Ereignisse vor der Menscheitsgeschichte verwendet. :blink:

Ansonsten dürftest du aber recht haben. Mir ging es aber eher um sakrale Gebäude die auch heute noch eine sakrale bedutung haben.

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Psst! :ph34r: Praehistorisch bedeutet vorgeschichtlich und wird nur für Ereignisse vor der Menscheitsgeschichte verwendet. :blink:

Ansonsten dürftest du aber recht haben. Mir ging es aber eher um sakrale Gebäude die auch heute noch eine sakrale bedutung haben.

Die Abgrenzung des Begriffes kenne ich anders: prähistorisch meint die Geschichte vor den geschriebenen Zeugnissen, d.h. die vorsumerische bzw. vorägyptische Zeit,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Ich denke, Mat hat Recht. In meiner Studienzeit (long, long ago) habe ich das jedenfalls auch so gelernt.

 

Herzliche Grüße

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Hallo zusammen,

 

was ist denn mit der Hagia Sophia? Die dürfte doch da rankommen, oder?

 

Gruss

 

Matthias

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Woher hast du diese Information? :blink:

Leider nehme ich meine Bibliothek nicht mit zur Arbeit.

Ich könnte Dich dasselbe fragen,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Ich war vor zwei Jahren in Rom, im Petersdom, dort ist auf dem Boden die Länge von anderen Kirchen angegeben. Der Besuch hat mich zum folgenden Gedicht animiert:  :blink:

 

 

Petersdom

 

Große hohe Weite 

den Blick schweifend

   

Rechts

sitzt in tiefer Verklärung

Maria blickt

auf ihren toten Sohn 

kein Schmerz der Welt

berührt sie mehr

die alle Schmerzen ausgekostet 

 

Unten 

in goldnen Ziffern

eingelassen die Länge

andrer Gotteshäuser

doch keins ist

länger - größer - weiter

 

Von rechten, linken Pfeilern

übermenschlich 

schauen huldvoll

oder strafend

Apostel oder Päpste

aus lang vergangnen Zeiten

Dem schwarzen Petrus

wird der Fuß geküsst

und vor Johannes Grab

der 23. genannt

drängen eng

sich viele Beter 

 

Und meine Hände

fangen zu pulsieren an

wie Nadeln

sticht die Kraft

des Heiligen 

 

Gruß Sigrid

Recht schön, dieses Gedicht. Ganz ohne Reim, Versmaß und Satzzeichen bringt es auch formal die große hohe innere Weite des Domes seiner Betrachterin zum Ausdruck. Besonders nett ist, wie in der Zeile "drängen sich" das Gedicht formal ins Stolpern kommt, weil so dem Gedränge vor dem Grab des sel. Johannes auch sprachlich besondere Aufmerksamkeit zukommt.

bearbeitet von overkott
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Wenn das Herz-Jesu in München-Sonstwo (sorry, ich habs vergessen) ist:

richtig.

 

 

 

Das ist Herz Jesu München [-Neuhausen].

 

meine Heimatpfarrei.

 

 

die mich aufgenommen hat ,

 

 

ganz so,

 

 

wie es der Benedikt

 

in der Regel schreibt:

 

Alle Fremden, die Kommen,

sollen aufgenommen werden wie Christus.

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