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The Passion of the Christ


Hallo

Recommended Posts

Wer sich schon mal vorab informieren möchte, dem seien folgende Internetseiten empfohlen

 

 

www.passion.film.de

 

 

www.daughtersofstpaul.com/thepassionofchristmovie/index.html

 

 

www.kath.net

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Erste Reaktionen aus Deutschland

 

„Mit "Die Passion Christi" schreibt Hollywoodstar Mel Gibson eins der ungewöhnlichsten Kapitel der Filmgeschichte.“

Kirchenbote - 15.02.2004

 

„Gibsons „Passion“ bewegt Gemüter“

Westdeutsche Allgemeine Zeitung - 13.02.2004

 

„Gibson überwand Suizid-Depressionen mit 'Passion Christi'“

Rheinische Post - 13.02.2004

 

„Der Film "The Passion of Christ" könnte Mel Gibsons bekanntester Streifen werden. Darauf lassen die Vorverkaufszahlen in den USA bereits jetzt schon schließen. (...) Seit Wochen gibt es in den Vereinigten Staaten einen gewaltigen Run auf die Karten für Gibsons Verfilmung der letzten zwölf Stunden im Leben Jesu.“

Kath.Net - 10.02.2004

 

 

US-PRESSESTIMMEN

 

 

"Dies ist der ultimative Film. Ein Wahnsinn. Der beste Film, den ich seit langem gesehen habe, und bei dieser Vorschau hatten [die] Leute [...] Tränen in den Augen. Wir waren bei dieser Vorführung etwa dreißig Personen. Der Film beschreibt die Auseinandersetzung zwischen Jesus und denjenigen, die ihn ans Kreuz schlugen, und als Jude muss ich wirklich sagen, dass ich DIE PASSION CHRISTI für einen hinreißenden Film halte, der einem die Gefahren des Lebens auf der Erde vor Augen führt."

Matt Drudge

DRUDGE REPORT

 

 

"[...] Gemessen an diesem Werk wirken frühere Verfilmungen der Kreuzigung wie Hollywood-Stangenware."

Robert Novak

CHICAGO SUN-TIMES

 

 

"Ich habe diese Woche einen Film gesehen, der mich bewegt, verändert, inspiriert und mich im Glauben gefestigt hat. [...] Der Film ist keine leichte Kost. [...] Aber er lohnt sich. Dies ist genau die Art von Schrecken, die wir alle sehen und verstehen sollten. Hier geht es um einen Tod, der nicht beschönigt werden sollte. [...]"

Joseph Farah

WORLDNETDAILY.COM

 

"DIE PASSION CHRISTI ist [...] möglicherweise der erste wirklich wichtige Film des

21. Jahrhunderts. [...] Gibson hat ein unvergleichbares Kunstwerk erschaffen, welches die Prüfung der Zeit als einer der großartigsten religiösen Filme, die jemals gedreht wurden, bestehen wird."

Nordling (von Harry Knowles & Nordling)

AIN`T IT COOL NEWS

 

"Der Film ist eindrucksvoll, überzeugend und glaubwürdig. Inzwischen dreht sich die Auseinandersetzung [allerdings] darum, dass Menschen, die ihn nie gesehen haben, behaupten, er sei antisemitisch. Meines Erachtens sind diese Behauptungen ungerecht und unangemessen."

Michael Medved

THE WASHINGTON POST

 

"Ein aufwühlender Film, der es verdient, von möglichst vielen Menschen gesehen zu werden. Seine Botschaft richtet sich nicht nur an Christen, sondern an jedermann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein noch besserer Film über Jesus möglich wäre."

Cal Thomas (Kolumnist; politischer Sprecher)

SALT LAKE TRIBUNE

 

"Ich fasse es nicht, dass es Menschen gibt, die den Film bereits jetzt pauschal als gewaltverherrlichend verdammen. Was stellen die sich vor, worum es sich bei einer Kreuzigung gehandelt hat - um ein Kaffeekränzchen ?"

Liz Smith

NEW YORK POST

 

„Minutenlange betroffene Stille, kein Applaus, keine Regung, vereinzelt rascheln ein paar Taschentücher. Schweigen herrscht nach der Voraufführung.“

Linda Noé und Roland Biermeier

Kath.Net - 09.02.2004

 

"So wie Jim Caviezel, der Hauptdarsteller Gibsons, hier Jesus von Nazareth zeigt, so hat ihn noch kein Künstler dargestellt."

Berliner Morgenpost - 08.02.2004

 

"Nur ein Herz aus Stein bleibt von 'The Passion' unberührt."

Kath.Net - 10.12.2003

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Ich freue mich auch schon sehr darauf den Film zu sehen.

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Hallo zusammen

 

weiß einer zufällig welchen FSK der Film "Die Passion Christi" bekommen hat?

 

Oder zumindest schon mal was leuten hören?

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Meine Kritik zu dem Film: „Passion of Christ“

 

Nach den unterschiedlichsten Berichten und Kommentaren zufolge, die bisher in den verschiedenen Medien verbreitet wurden, möchte ich nur sagen, dass dieses filmische Monsterwerk, nichts wirklich zu einer Veränderung der Welt zum Besseren beitragen wird.

 

Es ist eben ein Hollywood-Produkt wie es viele gibt und schon vorher gab. Ein toller Magnet, um den Menschen mit einer Brutalo-Gemütsspritze das Geld aus dem Beutel zu ziehen. Der Film soll innerhalb einer Woche allein in Amerika die Produktionskosten eingespielt haben, soweit Medienberichten zufolge.

 

Der Film wird aufgrund der fundamentalistischen Gesinnung des Regisseurs Mel Gibson, im Gegenteil, einer Polarisierung zwischen Christen und Juden noch mehr Vorschub leisten. Zu einer echten Glaubensvertiefung im biblischen Sinne, wird er nicht führen.

 

Was die Kirche seit der Zeit Papst Johannes XXIII. langsam und mühsam versucht, den historisch gewachsenen Antijudaismus abzubauen, wird dies vor allem unter dem einfachen Kirchenvolk, aber nicht nur da, wieder den uralten Antijudaismusgiftbeutel füllen. Der Film ist ein religiöses Machwerk der negativen Art und historisch eine Fehlinterpretation. Übrigens, die Evangelien sind keine historische Aussage sondern eine theologische.

Der Schatz liegt wo anders, wie schon immer, offen und verborgen.

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Aber mich beschleicht das Gefühl, dass Gibson ein wenig zu sehr auf Horroreffekte setzt.

 

auf Realismus würd ich sagen - aber den mögen manche Christen nicht, denn die halten eine Kreuzigung meist für eine Art lustiger Party.

Es geht bei ihnen ja um nix!

Nee, sie pervertieren die Nächstenliebe. Am liebsten würden sie mit ihrem Mörder kurz vor ihrer eigenen Schlachtung noch ins Bett gehen, egel ob Mann - Frau, Frau - Frau oder Mann - Mann, schließlich geht es um ihre pervertierte Nächstenliebe und danach wird noch die Hand als Zeichen der Nächstenliebe nächstenliebens geküsst, bevor sie vom Feind mit dieser Hand getötet werden.

lol find ich gut :blink: ^^ *ggggggg*

 

Apropo Mel Gibson Fan

 

 

Bin ich schon immer --> Braveheart ... der Film der Filme überhaupt

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Immerhin wird dem Film sowie seinem Schöpfer Mel Gibson Antisemitismus vorgeworfen werden. Mel soll bekennender Antisemit sein.

 

(Meine Quelle ist der DLF)

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@Mat

 

Stimmt nicht sein Promotiontyp ist sogar Jude (Nachkomme von Holocaustopfern). Eines Stimmt aber er lehnt das 2 Vaticanum kategorisch und damit die Aussöhnung ab (dadurch unterstellt man ihm Antisemitismus). Sozusagen ein Traditonalist, wobei hier schon dir Frage zu stellen wäre ob sozusagen ein Anhänger der Levebrianer nicht als exkomuniziert gilt.

Zu den Vorwürfen der Film ist zu Brutal und da fliest zuviel Blut etc. naja ich weiß net glaubt ihr etwa die Kreuzigung war ein Kaffeekränzchen mit dem Jerusalemer Häkelverein als Stargast Rabbi Jesu?

 

LG

Fiore

 

PS: Mich wundert es jetzt ist der Film seit 1 Jahr in allen Medien, Making ofs hats gegeben etc. und erst jetz bricht da die Dikussion los.

bearbeitet von FioreGraz
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@Mat

 

Stimmt nicht sein Promotiontyp ist sogar Jude (Nachkomme von Holocaustopfern). Eines Stimmt aber er lehnt das 2 Vaticanum kategorisch und damit die Aussöhnung ab (dadurch unterstellt man ihm Antisemitismus). Sozusagen ein Traditonalist, wobei hier schon dir Frage zu stellen wäre ob sozusagen ein Anhänger der Levebrianer nicht als exkomuniziert gilt.

 

LG

Fiore

 

PS: Mich wundert es jetzt ist der Film seit 1 Jahr in allen Medien, Making ofs hats gegeben etc. und erst jetz bricht da die Dikussion los.

Hallo Fiore,

 

stimmt, jetzt erinnere ich mich. Vielleicht ist das der Grund, warum sich bisher hier alle unsere Traditionalisten so lobend über den Film geäußert haben.

 

Danke für die Korrektur,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Immerhin wird dem Film sowie seinem Schöpfer Mel Gibson Antisemitismus vorgeworfen werden. Mel soll bekennender Antisemit sein.

 

(Meine Quelle ist der DLF)

Nur "DLF" ist ein wenig zu wenig,

um solch einen Vorwurf des Antisemitismus zu begründen ...

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der Verdacht des Antisemitismus hängt wohl auch damit zusammen, dass Gibsons Vater ein Holocaustleugner ist, und Mel hat sich wohl nie distanziert davon.

 

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,288029,00.html

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Was heisst DLF

 

Deutsche L..... F..... ?

DeutschLandFunk

 

*danichfür*

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Immerhin wird dem Film sowie seinem Schöpfer Mel Gibson Antisemitismus vorgeworfen werden. Mel soll bekennender Antisemit sein.

 

(Meine Quelle ist der DLF)

Nur "DLF" ist ein wenig zu wenig,

um solch einen Vorwurf des Antisemitismus zu begründen ...

Ich denke, dass Fiore das ein wenig korrigiert hat. Aber der Film scheint eine bestimmte Tendenz zu haben.

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Ich denke, dass Fiore das ein wenig korrigiert hat. Aber der Film scheint eine bestimmte Tendenz zu haben.

Ja, das kommt in dem Spiegel Artikel auch durch

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Was seinen Vater betrifft, hmm wird wohl wahrscheinlich jeder es schwer haben, deswegen muß er ja nicht der Meinung seines Vaters sein, aber ihn auch nicht gleich verurteilen, man das is sein Vater. Und da er Traditionalist ist wird er sich an "Du sollst Vater und Mutter ehren" wohl streng halten.

Und eine gewisse Tendenz, das ist purer Schwachsin, er zeigt nen mordgeilen Mob die ja geschichtlich gesehen Juden waren, soll er Hindus an den Straßenrand stellen? Wenn ich einen Film über den Holocaust drehe und nen aufgebrachten Mob zeige (z.B. in der Reichskristallnacht) ist das ja deswegen trotzdem nicht Antideutsch. Oder In nen film über Martyrer Römer zeigt die im Circus jubeln ist das ja net glei gegen alle Römer oder Italiener gerichtet. Manchesmal kann man es mit dem politisch Korrekten zu weit treiben. Oder müssen wir jetzt die Kreuzigung im NT umschreiben, oder die Seiten schwärzen? Das Thema der Kreuzigung wird hier beinhart dargestellt, das einzige was es is man sieht wie es (wahrscheinlich) war, mit aller Brutalität und net verharmlost wo mein weit weg ein KReuzstehen sieht und Christus mit ein paar Blutsropfen auf der Stirn.

 

LG

Fiore

bearbeitet von FioreGraz
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Für mich stellen sich da ein paar Fragen:

 

1. Muss man, um beeindruckend zu sein, Brutalität bis ins Letzte schildern? Ist man Kuschelchrist, wenn man sich diesen Film nicht antun will?

 

2. Fiore, Du sprichst den gezeigten Mob an. Auch hier ist die Frage, wie man das Ganze darstellt und welchen Platz man dem Ganzen in seinem Film einräumt. Ich kann das Geschehen so darstellen, dass es hier v.a. auf den Mob ankommt. (Ich habe den Film nicht gesehen und ich weiß nicht, was Mel Gibson hier darstellt, aber ich habe meine Schwierigkeit, wenn jemand für einen Spielfilm Historizität behauptet)

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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@Mat

 

ad 1)

Man muß es nicht unbedingt beschönigen und der Film rüttelt ja nur auf weil es was wahres zeigt. Ich schau mir gerne Horrorschlachtfilme an, das ist zwar schiach, aber berührt mich auch net länger als der Film dauert. Meines erachtens ist beide legitim, nur das sich dann der der den Film sieht endlich auch ein Bild darüber machen kann das die Leiden Christi wirklich Leiden (und kein schnelles an den Kreuz schlagen mit SChmerzen die mit Kopfewh zu vergleichen sind, kaum Blut etc.) waren und die Distanz verliert.

 

ad 2)

Nen Mob speziell darstellen gibts net ich stelle ja nur den Haß dieses Mobs dar, wie es dann aufgefasst wird liegt im Auge des Betrachters. So gibt es ja selbst viele jüdische Stimmen die sagen ist "nur ein Geschichtsfilm", andere wieder reden von Judenhetze. N Mob istn Mob da beschönige ich nix und dazu brauche ich net viel Historizität oder historische Dokumente sondern nur in unsere jüngere Vergangenheit schaun wie der reagiert (zb. Reichskristallnacht).

 

LG

Fiore

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