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Krise


Olli

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Eigentlich wollte ich mit meinen Kollegen zum Skifahren, aber meine Schwiegermutter hat an diesem Wochenende Geburtstag...

 

Das ist genau der Punkt, den ich meine. Natürlich wird von Dir erwartet, dass der Geburtstag der Schwiegermutter wichtiger ist. All solche kleinen Dinge brennen einen mit der Zeit aus. Dann muss man auch mal den Mut haben, mit nem großen Blumenstrauß zur Schwiegermutter zu gehen und zu sagen: Sorry, ich mag Dich und gratuliere Dir. Aber sei mir nicht böse, ich habe schon eine Einladung. Ab und zu muss man ja mal Egoist sein. Das soll ja auch kein Dauerzustand sein. Aber manchmal tut es gut, eine Mauer zu durchbrechen.

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"Eigentlich" habe ich alles, was man so braucht, eine Ehefrau, mit der ich mich gut verstehe, einen guten Job, keine gesundheitlichen Probleme, Freunde, eine gute Gemeinde... und doch scheint es mir, als ob mir die persönlichen Ziele abhandengekommen sind.

Tja, mache dir Sorgen. Dann hast du deine depressive Phase gleich hinter dir.

Entschuldige, Pedrino, wie meinst du denn das? Hört sich für mich wie ein Widerspruch in sich an.

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Eigentlich wollte ich mit meinen Kollegen zum Skifahren, aber meine Schwiegermutter hat an diesem Wochenende Geburtstag...

 

Das ist genau der Punkt, den ich meine. Natürlich wird von Dir erwartet, dass der Geburtstag der Schwiegermutter wichtiger ist. All solche kleinen Dinge brennen einen mit der Zeit aus. Dann muss man auch mal den Mut haben, mit nem großen Blumenstrauß zur Schwiegermutter zu gehen und zu sagen: Sorry, ich mag Dich und gratuliere Dir. Aber sei mir nicht böse, ich habe schon eine Einladung. Ab und zu muss man ja mal Egoist sein. Das soll ja auch kein Dauerzustand sein. Aber manchmal tut es gut, eine Mauer zu durchbrechen.

Genau der Punkt fiel mir auch auf. Kann es sein, dass du dich zu sehr fremdbestimmen lässt? Ich stimme utah-r zu, Neinsagen ist eine wichtige Kunst!

 

Liebe Grüße - Inge

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Eigentlich wollte ich mit meinen Kollegen zum Skifahren, aber meine Schwiegermutter hat an diesem Wochenende Geburtstag...

 

Das ist genau der Punkt, den ich meine. Natürlich wird von Dir erwartet, dass der Geburtstag der Schwiegermutter wichtiger ist. All solche kleinen Dinge brennen einen mit der Zeit aus. Dann muss man auch mal den Mut haben, mit nem großen Blumenstrauß zur Schwiegermutter zu gehen und zu sagen: Sorry, ich mag Dich und gratuliere Dir. Aber sei mir nicht böse, ich habe schon eine Einladung. Ab und zu muss man ja mal Egoist sein. Das soll ja auch kein Dauerzustand sein. Aber manchmal tut es gut, eine Mauer zu durchbrechen.

Genau der Punkt fiel mir auch auf. Kann es sein, dass du dich zu sehr fremdbestimmen lässt? Ich stimme utah-r zu, Neinsagen ist eine wichtige Kunst!

 

Liebe Grüße - Inge

Hi Inge und Utah

 

ja ich denke da ist schon was dran...

 

Es ist aber alles sowieso anders gekommen.

 

Utas Omas ist kürzlich gestorben, und da sind wir natürlich zur Beerdigung gekommen. Dann waren wir zum Geburtstag nicht nochmals extra hochgefahren.

 

Skifahren war ich zwar auch nicht, aber zum Schachspielen an diesem besagten Geburtstags-Wochenende.

 

viele Grüße

 

Olli

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Nun, Phasen der Leere habe ich immer wieder gehabt im Leben, meist wenn ich für ein bestimmtes Ziel so hart gearbeitet hab, dass es mein Leben bestimmt hat. Wenn dann dieses Ziel (zum Bsp das eigene Haus) erreicht ist, ist man so ans kaempfen gewöhnt, daß einem was fehlt. oder wenn die Kinder ausziehen...

Ich versuche als erstes, den ersten miesen Tag der mir bewusst ist, zu meistern, mal plane ich meinen naechsten Besuch bei lieben Leuten, mal ein Besuch beim Frisör was auch entspannend wirkt, mal einen alten Lieblingsfilm (auf gar keinen Fall zu tragische) dann mal ein superleckeres Mittagessen. Dann stelle ich mich dem naechsten Tag, denn Krisen bewaeltigt man am besten Schritt fuer Schritt.

Und über Minderwertigkeitsgefuehle, die wohl jeder mal hat, sollte man auch offen reden, kann ja passieren man wird dann ordentlich gelobt, was ja auch mal gut tut.

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Hi Brigitta,

 

ich hab weder ein eigenes Haus noch eigene Kinder.

Das mit dem kämpfen kenne ich schon, das war z. B. nach meiner Promotion auch ähnlich - mein (früher stark vorhandener) Einsatz ging zurück bis hin zum Nichtstun. Dies ist glücklicherweise wieder besser geworden, auf meiner neuen Stelle bin ich ganz zufrieden, und ich setze mich ein.

 

Gleichwohl gibt es Phasen, in denen ich Anflüge davon spüre, daß mein Einsatz und meine Konzentration nachläßt (jüngstes Beispiel war ein kleiner Auffahrunfall - nix schlimmes, aber ein Konzentrationsfehler). In diesen Phasen spüre ich sowas wie eine Ziellosigkeit.

 

Krisen bewältigt man Schritt für Schritt, das stimmt, aber ich merke gerade immer dann, wenn ich irgendwie lockerer werde, passiert mir irgendein Lapsus (ein kleiner Unfall, oder ich vergesse einen Termin), danach fühle ich mich dann wieder schlecht.

 

viele Grüße

 

Olli

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Lieber Olli

es ist sicher einfacher, mit einer Krise fertig zu werden,die Hand und Fuß hat, als mit dem Gefühl der Leere. Manchmal denke ich wie ein Leben ohne meine Kinder gelaufen wäre, sicher um vieles ärmer. Weil ich immer das Gefühl hatte, ich darf mich nicht hängenlassen, die Kinder brauchen mich. Heute sind sie ja groß und das Verhältnis ist ein ganz anderes. Aber dafür fehlte mir das ernste Gespräch mit dem Partner, sicher über alltägliche Dinge konnte ich mit ihm reden, aber nicht aber unsere Beziehung, über meine Sorgen etc. Aber ich hab immer eine gute Freundin gehabt mit einem offenen Ohr und viel Verständnis. Oft hab ich mich gewundert, wenn sie mir erzählte, daß sie auch Ängste hatte, die gleichen wie ich, nur behält man sowas ja meist lieber für sich selbst.

Leider hab ich in meinem Bekanntenkreis gesehen, daß eine solche Situation(Gefühl der Leere) ganz schön gefährlich für die Beziehung sein kann. weil manche diese Leere mit einem Seitensprung ausfüllten, was ihnen natürlich nachher sehr leid tat.

Hoffe es geht Dir bald bessser.

:blink: Brigitta

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Hi,

 

(ich hatte Probleme diesen Thread nochmals zu finden aus der Versenkung...) mal ein Beispiel aus letzter Zeit: beim Linksabbiegen auf die Hauptstraße (ich im Auto) habe ich ein von rechts kommendes Auto nicht bemerkt (es war hell), und er konnte noch in letztem Moment ausweichen, als ich trotzdem abbog. Ich meine damit: meine Konzentration ist nicht mehr so wie früher.

 

Am selben Tag habe ich mir ne Tasse Kaffee über den Schreibtisch (plus TShirt und Hose) geschüttet - wohlgemerkt auf der Arbeit. Das war zwar weniger tragisch - aber für mich trotzdem ein Signal, daß meine Aufmerksamkeit einfach futsch ist. Das geht nun schon eine ganze Weile so.

 

Ich will es nicht überdramatisieren, aber solche Dinge passieren mir in letzter Zeit WESENTLICH häufiger als früher. Die Ursache dafür ist mir jedoch unklar.

 

viele Grüße

 

Olli

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Hallo Olli

 

Was Du schilderst ist wohl die Eigendynamik, die sich entwickelt wenn man sich verstärkt mit der Frage beschäftigt, was mit einem los ist.

daß man mal ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug übersieht, ist nicht so ungewöhnlich (hatte ich auch schon). Und nach diesem Schreck (wenn nicht sogar Schock) steht man natürlich eine gewisse Zeit unter dem Eindruck des erlebten..

Und man grübelt dann fortwährend und immer nachdrücklicher. Irgendwann kriegt man den Kopf gar nicht mehr frei und funktioniert einfach nicht mehr wie gewohnt.

Das Alles muß aber nicht mal zwingend einer bestimmten Ursache folgen. Der extrem kopfgesteuerte Mensch (im Gegensatz zum "Bauchmenschen") schafft das ganz allein. Und wenn er sich das irgendwann klarmacht, findet er auch wieder den Weg aus der Krise. Nicht von jetzt auf gleich, das dauert schon seine Zeit. Und es ist auch nicht schlecht, dabei mit autogenem Training, Yoga oder sonstigen Entspannungsübungen etwas nachzuhelfen.

 

Wenn doch eine Ursache vorliegt (die man eben leider nicht kennt), dann tritt Plan B in Kraft. Und darüber hatten wir uns ja im Chat schon mal ausgetauscht. Das muß dann einfach mal sein.

 

 

Gruß Franky

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Ich will es nicht überdramatisieren, aber solche Dinge passieren mir in letzter Zeit WESENTLICH häufiger als früher. Die Ursache dafür ist mir jedoch unklar.

Nun, vermutlich ist es so, dass man auf Grund seiner Lebenserfahrung bewusst oder unbewusst grundsätzlich die meisten negativen Erscheinungsformen des Alltags vermeidet bzw. vermeiden kann.

 

Dieses "sichere Gefühl" wird aber durch das Erleben von unverschuldeten oder verschuldeten Ereignisse bewußt bzw. unbewusst beeinträchtigt. Beispiele: Die totale Verunsicherung nach einem verschuldeten Verkehrsunfall; die höhere Reizbarkeit bei permanter Verärgerung durch Nachbarn etc. oder gesellschaftliche/soziale Mängelerscheinungen bzw. Überforderungen der verschiedensten Art.

 

Du wirst also deine gesellschaftliche/soziale Umwelt" "durchleuchten" müssen, deine Handlungen oder auch Unterlassungen, um die Ursache(n) zu finden.

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Du wirst also deine gesellschaftliche/soziale Umwelt" "durchleuchten" müssen, deine Handlungen oder auch Unterlassungen, um die Ursache(n) zu finden.

Hey, das klingt ja wie eine Einladung zu einem Beichtgespräch - nur atheistisch formuliert.

 

Vielleicht kann Dir das tatsächlich weiterhelfen, lieber Olli, mal wieder beichten zu gehen. Mir persönlich hat es in ähnlichen Situationen auch geholfen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Hi Olli,

 

ich hatte auch mal solche Phasen, die letzte heftige sogar etwa in deinem Alter. Rückblickend kann ich sagen: Ich hatte damals viel zu viel um die Ohren, ein paar grundlegende Fragen meiner persönlichen und beruflichen Perspektive waren ungeklärt und meine Fehlertoleranz mir gegenüber war noch recht gering.

 

Kannst du eigentlich rekonstruieren, was dir durch den Kopf gegangen ist als diese Situationen (Auto, Kaffee) passiert sind, also womit warst du beschäftigt?

 

Ciao - Inge

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Hallo Olli

 

Was Du schilderst ist wohl die Eigendynamik, die sich entwickelt wenn man sich verstärkt mit der Frage beschäftigt, was mit einem los ist.

daß man mal ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug übersieht, ist nicht so ungewöhnlich (hatte ich auch schon). Und nach diesem Schreck (wenn nicht sogar Schock) steht man natürlich eine gewisse Zeit unter dem Eindruck des erlebten..

Und man grübelt dann fortwährend und immer nachdrücklicher. Irgendwann kriegt man den Kopf gar nicht mehr frei und funktioniert einfach nicht mehr wie gewohnt.

Das Alles muß aber nicht mal zwingend einer bestimmten Ursache folgen. Der extrem kopfgesteuerte Mensch (im Gegensatz zum "Bauchmenschen") schafft das ganz allein. Und wenn er sich das irgendwann klarmacht, findet er auch wieder den Weg aus der Krise. Nicht von jetzt auf gleich, das dauert schon seine Zeit. Und es ist auch nicht schlecht, dabei mit autogenem Training, Yoga oder sonstigen Entspannungsübungen etwas nachzuhelfen.

 

Wenn doch eine Ursache vorliegt (die man eben leider nicht kennt), dann tritt Plan B in Kraft. Und darüber hatten wir uns ja im Chat schon mal ausgetauscht. Das muß dann einfach mal sein.

 

 

Gruß Franky

Hi Frank

 

ja ich denke, vielleicht grüble ich auch zu sehr über diese Mißgeschicke nach. Ich meine, andererseits gabs ja auch positive Dinge - im Job klappt es nach wie vor gut, und es macht auch Spaß...

 

viele Grüße

 

Olli

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Ich will es nicht überdramatisieren, aber solche Dinge passieren mir in letzter Zeit WESENTLICH häufiger als früher. Die Ursache dafür ist mir jedoch unklar.

Nun, vermutlich ist es so, dass man auf Grund seiner Lebenserfahrung bewusst oder unbewusst grundsätzlich die meisten negativen Erscheinungsformen des Alltags vermeidet bzw. vermeiden kann.

 

Dieses "sichere Gefühl" wird aber durch das Erleben von unverschuldeten oder verschuldeten Ereignisse bewußt bzw. unbewusst beeinträchtigt. Beispiele: Die totale Verunsicherung nach einem verschuldeten Verkehrsunfall; die höhere Reizbarkeit bei permanter Verärgerung durch Nachbarn etc. oder gesellschaftliche/soziale Mängelerscheinungen bzw. Überforderungen der verschiedensten Art.

 

Du wirst also deine gesellschaftliche/soziale Umwelt" "durchleuchten" müssen, deine Handlungen oder auch Unterlassungen, um die Ursache(n) zu finden.

Hi pedrino,

 

das stimmt schon: in letzter Zeit bin ich leichter reizbar als früher. Wenn ich z. B. auf der Arbeit am programmieren bin, und dann kommt an einer spannenden Stelle ein Telefonanruf rein (und in den meisten Fällen rufen sie dann bei mir an, wenns ein Problem gibt), bin ich im ersten Moment schon gereizt, weil ich aus der Konzentration gerissen werde. Aber das ist zum großen Teil auch Einstellungssache...

 

viele Grüße

 

Olli

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Hi Olli,

 

ich hatte auch mal solche Phasen, die letzte heftige sogar etwa in deinem Alter. Rückblickend kann ich sagen: Ich hatte damals viel zu viel um die Ohren, ein paar grundlegende Fragen meiner persönlichen und beruflichen Perspektive waren ungeklärt und meine Fehlertoleranz mir gegenüber war noch recht gering.

 

Kannst du eigentlich rekonstruieren, was dir durch den Kopf gegangen ist als diese Situationen (Auto, Kaffee) passiert sind, also womit warst du beschäftigt?

 

Ciao - Inge

Hi Inge!

 

bei der Sache mit dem Auto war mir eigentlich nichts besonderes durch den Kopf gegangen, es war morgens, und ich fuhr ganz normal zur Arbeit - ich war nicht gereizt oder sonstwas, nur unaufmerksam. Auf der Arbeit - hm, ich glaub da war auch nichts besonderes, ich war nur irgendwie unkonzentriert, und wollte evtl. zwei Sachen gleichzeitig machen.

 

viele Grüße

 

Olli

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Hi pmn,

 

da sind wir ja in einer ähnlichen Situation. :blink:

Wir können ja in einem Jahr uns nochmals hier austauschen - vielleicht ist es dann ja besser geworden? Anders aber in jedem Fall...

 

viele Grüße

 

Olli

Hallo Olli,

 

ein Jahr später.

 

Nun, was wurde anders?

 

 

gruss

peter

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Hi,

 

es ist schon komisch: gerade heute bin ich über eine rote Ampel gefahren (auf dem Weg zu meinem Psychotherapeuten). Glücklicherweise ist nix passiert. Ich war nicht zu schnell, sondern ich bin stehengeblieben vor der roten Ampel. Dann war da ein Fussgänger, er ging hinter meinem Auto über die Strasse (ich dachte: aha, den muss ich noch rüberlassen, dann kann ich fahren). Und dann bin ich gefahren, und habe erst ein paar Sekunden später gemerkt, dass die Ampel ja noch rot war. Tja... :lol:

 

Olli

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Naja, mich hat keiner angehalten, und geblitzt bin ich auch nicht worden... :lol: Irgendwie bin ich manchmal mit den Gedanken weit weg, dann passiert schon mal sowas... Trotzdem ziemlich doof, denn es kann ja auch mal schiefgehen.

 

Olli

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